Ein Motorradfahrer starb, nachdem er am Wochenende mit einer Limousine eines Schweizers in Rawai zusammengestoßen war. Der Schweizer wird angeklagt.
Die Polizei von Chalong wurde am Samstagnachmittag über den Vorfall auf der Wiset Road in Rawai gegenüber dem Macro Store südlich der Chalong-Unterführung informiert.
Polizisten und Notfallhelfer trafen ein und fanden das beschädigte Motorrad auf der Straße. In der Nähe lag der 38-jährige Sathit Soythong, die eine schwere Verletzung hatte. Er wurde ins Chalong Krankenhaus gebracht, wo er für tot erklärt wurde.
In der Nähe fanden sie eine rote BMW-Limousine, deren Fahrer der 71-jährige Schweizer Jürg Christian S. war.
Ein Zeuge teilte der Polizei mit, dass der Motorradfahrer nach Rawai fuhr. Der BMW-Fahrer kollidierte mit dem Motorrad.
S. wurde auf die Polizeistation gebracht und steht vor einer Anklage, während die Ermittlungen fortgesetzt werden. WB-TT
Meine Antwort von eben wird immer noch nicht angezeigt!
Änderungen sind dadurch nicht möglich und Sicherungen auch nicht.
Man muß halt warten, bis die gnädigen Damen und Herren den Kommentar freischalten!
:Angry:
aktualisiere den Browser, dann siehst du es.
nein, gibt keine Freischaltungen. Weil sonst würde ich einige Kommentare von dir gar nicht erst
freigeben.
Der Berliner Flughafen hat überhaupt nichts damit zu tun!
Wäre das Gelände des Marktes eingezäunt und nur über die Zufahrt erreichbar, wäre dieser Unfall nicht passiert.
Ich habe genau diesen Unfallvorgang in einer ähnlichen Straße In Chumphonbeschrieben und angekündigt.
Das wäre ohne Kosten für den Staat abstellbar.
Sie haben das nur zugemüllt!
Mit Fahrschulen und Leitsystemen kann man da nichts ändern.
Ich gehe davon aus, der Schweizer wird sehr schnell von einem 'Service', bis zur Verhandlung rausgeholt.
Was würde das bei Ihnen in Chiang Mai kosten?
ging um die Beamten-Haftung. Lies nochmals genauer.
würde man auf Autobahnen nur 30 km/h erlauben, würde es auch weniger Tote geben.
Ist aber nicht so und es sind auch keine Änderungen/Einzäunungen usw. geplant.
Wäre der oder die Fahrer in eine Fahrschule gegangen, würden heute noch viele Fahrer leben.
Auch jene Mädchen, die bei uns durch den wilden U-Turn getötet wurden, nur weil der Vater sie das so
gelehrt hat.
nein, dann kracht es halt woanders.
Thais können nicht autofahren – die fahren auch auf der Autobahn in die falsche Richtung.
Woher sollen die das auch wissen, wenn der Vater es ihnen so gezeigt hat und selbst falsch fährt.
leider doch.
Es gibt Menschen, die haben sich ohne Schule Lesen und Schreiben beigebracht.
Aber das sind wenige – so auch beim Autofahren. Die meisten können es nicht, waren nie auf einer
Fahrschule. Woher sollen die das können?
möglich – der wird seine Botschaft kontaktieren, die schicken ihm schon mal vorab einen Anwalt und dann
wird ihm dieser Botschafts-Anwalt einen Service oder halt Law Office empfehlen.
Dieser wird dann versuchen den Klienten heil aus dem Knast zu bekommen.
Du würdest vermutlich keinen Service annehmen oder suchen, sondern deiner Frau vertrauen.
Wäre ein fataler Fehler.
100.000 Anzahlung, danach Spesen und weitere Abschläge von 50.000 Baht, je nachdem – wie unser Onkelchen
das einschätzt. Der spricht dann mit der Versicherung, wie die das sehen – danach mit dem Ankläger und vll
gibt es dann auch die Möglichkeit, einen Deal auszuhandeln. Entschädigung an die Familie, wenn der Schweiz
schuld oder mitschuldig ist – und danach mildes Urteil.
Aber sein Aufenthalt in TH dürfte vermutlich zu Ende sein.
Der rote BMW (siehe Bild) steht in der zur Straße hin offenen Parkplatzreihe.
So eine Einladung für Unfälle gibt es in Rechtsstaaten mit Amtshaftung nicht!
Meiner Ansicht nach, kann man auf dem Bild eine Bremsspur erkennen!?? Wenn das eine ist(!!), sollte man klären, woher die kommt, bevor man schon wieder mit Vorverurteilungen um sich schmeißt!
Direkt mitentscheident ist, wie schnell der Motorradfahrer war.
Wenn das seine Bremsspur ist, war er mit großer Sicherheit zu schnell!
es gibt keine Rechtsstaaten mit Amtshaftung – sonst wären wegen dem Berliner Airport wohl schon zig Beamte in Haft.
lies den letzten Satz im Bericht.