Korat: Deutscher der von Interpol gesucht wurde – konnte nach 3-tägiger Flucht verhaftet werden

Ein Deutscher, der in einer Reihe von thailändischen Nachrichten erwähnt wurde, wobei auch Fotos von ihm erschienen, bei denen er seiner thailändischen Frau half, Grillhähnchen zu verkaufen, soll abgeschoben werden.

Am Dienstag gab der Chef des Einwanderungsbüros, Generalleutnant Sompong Chingduang, bekannt, dass Maximilian Fernsebner, der ursprünglich von vielen Thailändern online für seine Lebensunterhaltshilfe gelobt wurde, in seiner Heimat Deutschland wegen Drogenhandels, Raub und Kindesmissbrauchs/ Pornographie gesucht wird.

Nachdem Mr. Fernsebner. im Mai in einem Thaivisa-Bericht und in Social-Media-Beiträgen vorgestellt wurde, wobei er seiner thailändischen Frau “Nong Naen” geholfen hatte, Grillhähnchen vor einer Sackfabrik in Pak Chong, Nakhon Ratchasima, zu verkaufen, kontrollierten die Beamten den 34 Jahre alten F. und seinen Einwanderungsstatus und kontaktierten auch die deutsche Botschaft in Bangkok.

Die Einwanderungspolizei stellte fest, dass Mr. Fernsebner. aufgrund eines Haftbefehls von Interpol aus dem Jahr 2017 gesucht wurde.

Der Haftbefehl wurde nach dem ersten Umzug von Fersebner. nach Thailand erlassen, teilten Beamte mit, die erst nach der Berichterstattung in den sozialen Medien, von seiner kriminellen Vergangenheit erfuhren.

Zuvor hatte Fernsebner. einige Zeit in Pattaya verbracht, zog dann aber zu seiner Frau nach Pak Chong, da er glaubte, im ländlichen Isaan unentdeckt leben zu können.

So blieb es auch bis das Foto, auf dem er BBQ-Hühnchen verkaufte, bekannt wurde.

Thailändische Medien berichteten, dass der Deutsche, nachdem die Polizei ihn bis zu einer Adresse in Pak Chong aufgespürt hatte, zwei Tage lang auf der Flucht war, sich in einem Wald versteckte und sogar ein Plastikrohr benutzte, damit er unter Wasser atmen konnte. Am 3. Tag gab er sich schließlich auf.

Die Ehefrau von Fernsebner. machte die Sozialen Medien für die Verhaftung ihres Mannes verantwortlich. Sie sagte, wenn er nicht fotografiert worden wäre und das Grillhähnchen verkauft hätte, wäre er wahrscheinlich nicht erwischt worden.

Die Frau von Fernsebner. sagte, sie und ihr Mann hätten nur geholfen, den Shop ihrer Mutter zu leiten, während sie krank war. / WB-TV

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Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
3. Juli 2019 8:17 pm

ben;     ,,, Dein ewig gleiches rumgemeker gegen bernd …

Kein "Gemecker", sondern das Aufzeigen seines kruden "Weltbildes", das er ja selbst in diesem Blog mit seinen diversen Nicks immer wieder demonstriert und ständig wiederholt. 

ben
Gast
ben
3. Juli 2019 6:48 pm

Liebster VIP Nazi RD: .. Nun wird unser GAGA-berndgrimm wieder seine altbekannte Verschwörungs-Theorie gleich doppelt und in gewohnt falschem Layout hier einstellen..

Lass doch Dein idiotisches Anmachen von Berndgrimm mal weg und probier irgend was Sachliches zu posten, statt Dein ewig gleiches rumgemeker gegen bernd…, vor allem da ja Du selbst echt nichts drauf hast!

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
3. Juli 2019 6:23 pm

Nun wird unser GAGA-berndgrimm wieder seine altbekannte Verschwörungs-Theorie gleich doppelt und in gewohnt falschem Layout hier einstellen (garniert mit einer veralteten stephh-Zeichnung) und behaupten, der Typ hätte ohne die Hilfe von ein paar korrupten “Abkassierern” weder aus- noch wieder einreisen können usw …

Und siehe da:

Er hat es tatsächlich getan – nur diesmal nicht doppelt, aber dafür vor lauter "Aufregung" mit (nach seinen "Vorgaben") falscher Farbgebung.

GAGA-berndgrimm baut immer schneller immer weiter ab. Man könnte sagen: Rasant.

Rauol Duarte
Gast
Rauol Duarte
3. Juli 2019 5:05 pm

xxxxxxxx Stummschaltung aktiviert! 

berndgrimm
Gast
berndgrimm
3. Juli 2019 4:04 pm

Am Dienstag gab der Chef des Einwanderungsbüros, Generalleutnant Sompong Chingduang, bekannt, dass Maximilian Fernsehbner, der ursprünglich von vielen Thailändern online für seine Lebensunterhaltshilfe gelobt wurde, in seiner Heimat Deutschland wegen Drogenhandels, Raub und Kindesmissbrauchs/ Pornographie gesucht wird.

Nachdem Mr. Fernsebner. im Mai in einem Thaivisa-Bericht und in Social-Media-Beiträgen vorgestellt wurde, wobei er seiner thailändischen Frau “Nong Naen” geholfen hatte, Grillhähnchen vor einer Sackfabrik in Pak Chong, Nakhon Ratchasima, zu verkaufen, kontrollierten die Beamten den 34 Jahre alten F. und seinen Einwanderungsstatus und kontaktierten auch die deutsche Botschaft in Bangkok.

 

Offensichtlich gab es eine wirkliche Interpol Red Notice fuer den Mann.

Das heisst die Immi/Polizei hat mehrfach ihren Job nicht getan.

Bei der Einreise, bei der Anmeldung, bei der Ausreise und bei der Wiedereinreise.

Uebrigens, ich kenne die Verhaeltnisse im Issan nicht aber in der Provinz Chiang Rai,

die eine lange Grenze am Mekhong mit Laos hat, gab es in den 90er Jahren

nur 2 offizielle Uebergaenge fuer Auslaender nach Laos aber jede Menge

gruene Uebergaenge fuer Thai wo auch Auslaender ohne Pass gegen Zahlung

hin und zurueck gelassen wurden.

 

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
3. Juli 2019 8:24 am

Selten blöd, der Typ.

Er wußte, daß er gesucht wurde, verschwindet aus Thailand, um dann wieder mit der Hilfe eines angeheuerten Laoten illegal wieder einzureisen und geht in den Isan, um dort (s)eine Thai-Freundin zu “heiraten” und beim Chicken-BBQ-Verkauf zu helfen, läßt sich dabei fotografieren und auf facebook feiern und versteckt sich schließlich im Wald und unter Wasser (?), bevor er sich – wie bei Mutti in Deutschland telefonisch angekündigt (?) – per Anruf bei Mitarbeitern der Deutschen Botschaft letztendlich selbst stellt.

Drogen, Kinder-Pornographie und was weiß man noch so alles – dieser Maximilian F. hat Glück, daß man ihm nach seiner Abschiebung in Deutschland den Prozeß machen will, wie der "Focus" gestern berichtete.

https://www.focus.de/panorama/welt/flucht-bei-festnahme-deutscher-auf-interpol-red-notice_id_10887750.html

https://forum.thaivisa.com/topic/1109474-caught-by-social-media-german-expat-who-helped-thai-wife-sell-bbq-chicken-to-be-deported-hes-wanted-by-interpol/

Egal, ob die Angabe von ThaiVisa, er habe auch noch Kinder mißbraucht, der Wahrheit entspricht oder nicht – allein das Gerücht, ein Kinderschänder zu sein, reicht häufig aus, um das Leben im Thai-Knast sehr ungemütlich werden zu lassen.

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Nun wird unser GAGA-berndgrimm wieder seine altbekannte Verschwörungs-Theorie gleich doppelt und in gewohnt falschem Layout hier einstellen (garniert mit einer veralteten stephh-Zeichnung) und behaupten, der Typ hätte ohne die Hilfe von ein paar korrupten “Abkassierern” weder aus- noch wieder einreisen können usw …

Aber das sollte niemand ernst nehmen, denn selbstverständlich tut er das nur in seiner (halben) “Anonymität” hier im Blog und niemals persönlich einer von ihm schon häufig der Korruption beschuldigten Polizei gegenüber. Davor hat er verständlicherweise unglaublichen Schiß.

Mal sehen, wie sich diese Sache weiter entwickeln wird.