Ein Inder, der sich 800.000 Baht von einem Freund geliehen hat und dann geflohen ist, wurde in Phuket wegen Betrugs verhaftet.
Rajeshwari M. (59) hat das Geld von einem Freund in Roi Et geliehen, um die finanziellen Voraussetzungen für eine Verlängerung des Visums zu erfüllen.
Er sagte seinem Freund, er würde das Geld zwei Monate lang auf seiner Bank aufbewahren und es dann zurückgeben, sobald seine Visumverlängerung gewährt würde.
Er floh jedoch mit dem Geld auf seinem Konto von Roi Et und konnte nicht kontaktiert werden.
Das Opfer meldete die Angelegenheit dann der Polizei in Kaset Wisai, Roi Et.
Die Polizei verfolgte M. nach Buri Ram und Samut Prakan, aber er schaffte es immer noch, sich der Verhaftung zu entziehen.
Nachdem sie den Ort über sein Handy ausfindig machen konnten, vermuteten sie, dass er im Begriff war, ein Flugzeug von Survanabhumbi zu besteigen.
Am Freitag erhielt die Polizei jedoch die Information, dass M. am Flughafen Phuket war, und verhaftete ihn, kurz bevor er einen Flug nach Neu-Delhi nehmen konnte.
Die Polizei teilte mit, es habe vier Tage gedauert, nachdem das Verbrechen von M. gemeldet wurde, der jetzt wegen Betrugs angeklagt wird. / WB-TV
YMMD
Im Ernst: Wenn es tatsächlich so wäre, muß man fragen, warum Sie dieses angebliche Wissen nicht nutzen, bevor Sie etwas Dummes posten?
Ich denke, es liegt daran, daß Sie sich auf längst vergangene Zeiten beziehen – ohne zu berücksichtigen, wie sich die Dinge entwickelt haben. Das trifft auf Deutschland ebenso zu wie auf Thailand.
Und so suhlen Sie sich in Ihren wirren Verschwörungs-Theorien, die noch dazu aus Quellen gespeist werden, die verrückte Fake-News in die Welt setzen.
Und dazu noch Ihr mit Viren verseuchtes Equipment …
Weia.
Nö. Dafür braucht's auch kein "Gutachten".
Mag ja sein, Interessiert nur niemanden.
Dann halten wir das schon mal fest!
Warum betonen Sie das Wort aktuell so?!
Keiner darf den Pass aus seiner Obhut geben.
Wie machen Sie das mit dem Augenscan, mit den 10Fingerabdrücken?
Also dient der Bericht zur Subventionierung der Legalserviceses? Die haben dann alle Netzwerke zu KreditHaien!?
Er hat es doch gestanden und sogar so angezeigt!!!
Für die Visaverlängerung, was aber das eigene Geld sein muß. Also war aktive Beihilfe zum Betrug!
DAS ist meon Rechtsempfinden! Wenn in TH inklusive Ihrer Schwurbelbande und Netzwerke jemand eine andere Meinung hat, verschafft mir das keine Schlaflose Nächte. Ich sage immer wieder viele in TH haben die falschen Berater! Und es gobt halt auch einen….. Nachholbedarf. Auch wenn es jetzt viele neue Gesetze gibt, werden die jetzt alle noch eine Phase der Rechtsprüfung durchlaufen. Ich habe zwar ein sehr breit gefächertes Wissen und kann heute vieles im Internet nachlesen, aber, da es heute für jedes Gebiet Fachkräfte/ -anwälte gibt, empfehle ich immer nur ein Fachgutachten einzuholen. Dabei halte ich es für wichtig, man hat da einen guten Namen zu verlieren!
weil ich nicht für die Zukunft sprechen kann.
Gut möglich, dass auch mal ein Legal Service kriminell wird und es dann auch so macht, wie die Visa-Offices.
Nur die Legal-Services machen ja auch noch andere Dinge, Strafverfahren, Ordnungswidrigkeiten usw. – die haben es i.d.R.
nicht nötig, sich im Bereich Visa strafbar zu machen.
dürfen schon, mit Vollmacht.
Wer das nicht möchte – muss halt alles selbst machen – ist ja kein Problem.
Dauert dann halt länger und kostet oftmals mehr als wenn man es machen lässt.
Oft geht es auch persönlich gar nicht.
Beispiel: ein Expat ist Rollstuhl-abhängig, nicht gesund und wohnt irgendwo, wo es keine Immigration in der Nähe gibt.
Der ist froh, wenn ihm das einer macht.
Wie machen Sie das mit dem Augenscan, mit den 10Fingerabdrücken?
ist bei vielen Immis mit Vollmacht und Begründung nicht nötig. Wäre bei einem Kranken im KH ja auch nicht möglich, diesen
mit dem Krankenbett zur Immi zu schieben.
Ansonsten geht der Farang ja sowieso mit – nur der Legal-Service Mitarbeiter macht dort dann alles mit den Immi-Beamten alles
fertig.
keine Ahnung, Bericht ist von Thai-Visa – mal die anschreiben und fragen, warum sie über so etwas
berichten.
ja, nur ist das nicht strafbar. Weil der Inder nicht drauf achten muss, für was er Geld verborgt.
Er muss aber aufpassen, dass er nicht wegen illegaler Kredit-Vergabe belangt wird, vor allem – wenn er
es mehrmals gemacht hat, wie ein Chinese bei uns in CM. Dann wäre das kommerziell, ev. noch mit Zinsen – dann wäre der
Inder auch dran.
nicht wenn er es privat einem Freund geborgt hat. Gewerblich ja, weil dann wäre er ein illegales Visa- oder Kredit-Office.
würde mich interessieren, wen du holen würdest – wenn dir mal z.B. einer beim parken deines Autos irgendwo, Drogen ins Auto
stecken würde. Wird in TH häufig gemacht. Du fährst dann los und der Drogenhändler hinter dir, falls ein Checkpoint kommt,
bist du dran und der Drogenhändler fährt grinsend weiter.
Du würdest also keinen von der Schwurbelbande mit Netzwerken holen, also Legal-Service oder Law-office und würdest dich vom Knast aus selbst
verteidigen. Na dann, hoffen wir, dass dir in TH nie so etwas passiert, oder Unfall o.ä.
du würdest dir also, wenn du im Knast sitzt oder dir das Wasser bis zum Hals steht, erst ein Fachgutachten einholen?
Über was denn eigentlich?
Nö. Hat er nicht; zumindest nicht nachweislich.
Da der "Freund" nicht festgenommen, angeklagt oder gar ausgewiesen wurde, sieht die Polizei das anscheinend ähnlich.
Der versuchte Betrug an seinem indischen (?) "Freund" ist das eine – die denkbaren Auswirkungen auf die Immigration, die jetzt möglicherweise noch genauer prüfen wird, ob die Voraussetzungen für "residents", die eine Verlängerung benötigen, gegeben sind, das andere.
OT: Wenn es sich beim Kreditgeber um einen Inder handelte, versteht man eher, warum sich die TAT um mehr indische Touristen und/oder "residents" bemühen möchte.