Naew Na berichtete, dass die thailändische Einwanderungsbehörde ihre landesweite Razzia gegen Personen fortsetzt, die Ausländer, die sich 24 Stunden an privaten Adressen aufhalten, nicht gemeldet haben.
Dies ist in Artikel 38 der Gesetzgebung von 1979 geregelt.
Beamte sagten, dass ein Hausbesitzer im Teilbezirk Ton Pao von San Kamphaeng mit einer Geldstrafe belegt wurde, weil er es versäumte, den Kanadier mit dem TM.30-Formular zu melden.
Es wurden keine weiteren Details angegeben.
Bußgelder für solche Verstöße gegen die Einwanderungsbestimmungen liegen normalerweise zwischen 1.200 und 1.600 Baht.
In einer Petition, die diese Woche in Thailand von einer Gruppe von Ausländern und Thailändern im Isaan gestartet wurde, wurde ein Ende dieser zeitraubenden Bürokratie gefordert. / WB
Sehr richtig – auch wenn's bisher (noch) nicht in allen Immi-Büros so gehandhabt wird. Man wird sehen (wie schon vielfach geschrieben), wohin sich das alles entwickeln wird. Bis dahin wäre es nicht unclever, sich an den Buchstaben der Verordnung zu halten.
"Umziehen"? Oder (bitte) doch eher "wegziehen"?
Niemand hält Sie hier in Thailand; wozu denn auch? Ganz im Gegenteil.
Warum kündigen Sie das eigentlich seit Monaten oder gar Jahren ständig an – und tun's trotzdem nicht? Weil niemand die Wohnung in der recht heruntergekommenen Wohnanlage kaufen will (und wird, wie wir uns angesichts der vorliegenden Fotos sicher sind)?
Grundgütiger.
Es ist ungewöhnlich dass die BP eine solche Story für Expats
auf die erste Seite schreibt:
Furore over TM30 forms
Special report: Paperwork burden repels foreigners, write Kornchanok Raksaseri and Wassayos Ngamkham
published : 5 Aug 2019 at 04:30
Foreign nationals are rounded up in police raids in Bangkok last year. Many were charged with overstaying their visas. (File photo by Patipat Janthong)
Long-term foreign residents are crying foul at the strict implementation of the TM30 reporting rules, saying that it will only penalise law-abiding foreigners and have little effect on ill-intentioned criminals and other wrongdoers who skirt the law and evade the requirements.
The reinforcement of regulations regarding the so-called TM30 form is outlined in the 1979 Immigration Act.
The TM30 is a form that landlords which provide accommodation to foreigners must submit to the authorities within 24 hours of the arrival of their tenants.
By law, landlords must submit the form to authorities every time their tenants return to the country.
Long-term foreign residents are also required to report their whereabouts if they spend more than 24 hours at places other than their registered addresses.
Landlords and tenants who fail to comply face fines of between 800 to 2,000 baht, although the sum seems to differ across different immigration offices.
A foreign NGO worker who asked not to be named said that he doesn't think that form is a problem, as it is his landlord's responsibility to submit the form to authorities.
The NGO worker, who has been living in Thailand for eight years, said he has a one-year visa and reports to officers at Chaeng Watthana immigration office every 90 days.
He said that while he finds it weird that has to leave the country as he waits for his visa extension to be approved, he has done so nonetheless.
"The law is the law, and the rule is the rule," he said.
However, he was asked about the TM30 form for the first time when he last came in for his usual 90-day report.
"An officer asked me if my landlord has submitted the TM30 form," he said.
"When I told him I had no clue, the officer said that I could submit the report on my landlord's behalf, which I refused to do."
"I am not currently sure how exactly this TM30 works and what the consequences are if it's not followed," he said, before adding that he doubted the effectiveness of the measure.
"Those who have bad intentions and want to avoid the rules will skirt the rules anyway," he said.
Yomi Sonubi, the Projects and Operations Director of Needeed Foundation who has been living in Thailand for six years, said the TM30 would not be a problem if tenants maintain good relations and communication with their landlords.
"However, it will be a problem for foreigners who have to travel abroad often," he said, before adding that the additional burden has caused some staff to think about relocating.
Mr Sonubi's concern was echoed across several online forums, where many foreigners voiced their frustration over the tedious reporting process.
A netizen who goes by "drsmith" said that his family decided to cancel their two-week trip to Thailand after learning about the entire TM30 ordeal.
"After reading that we have to report our every move, we decided to cancel our vacation to go somewhere more friendly," he wrote.
Another netizen, who goes by the username "borthong" wrote, "I don't know about others, but I am not travelling to a country where I've spent millions of baht to be treated like a criminal or person on bail who has to be tracked."
The Bangkok Post spoke to several Thai landlords but none wanted to discuss the matter out of concern they might be fined by the Immigration Bureau (IB).
Meanwhile, IB chief Pol Lt Gen Sompong Chingduang admitted there are problems that need to be addressed to improve understanding of the regulation among landlords.
Pol Lt Gen Sompong said many of those who provide accommodation to foreigners are unaware they are required to report their tenants' whereabouts to authorities. He also said that many private homeowners choose to ignore the entire procedure, while hotel and guesthouse owners are more familiar with the process.
Pol Lt Gen Sompong said that some operators have complained that the 24-hour period for reporting is not enough.
He also said that some landlords refuse to report their foreign tenants to authorities, leaving in to their tenants to report their presence themselves. He said efforts are being made to improve understanding of the law, and that reporting could be done via an app called "Section 38".
However, Pol Lt Gen Sompong stressed that the TM30 process will continue to be enforced in the future, despite the problems it is encountering.
Ich habe es schonmal geschrieben dass ich noch nie eine TM30
ausgefüllt habe oder ausfüllen werde.
Ich habe dazu auch Rücksprache mit meiner Immi genommen.
Die TM30 ist Sache der Vermieter/Gastgeber.
Wenn ich ins Ausland gehe wirddies durch TM6 (Depature Card)
und TM 8 (Re-entry Visa) dokumentiert.
Wenn ich in Thailand woanders übernachte ist es Sache
des Hotels bzw der Gastgeber mich bei der Polizei anzumelden.
Dass jetzt auch die Farang für die Faulheit und Dummheit
der Thai zur Verantwortung gezogen werden sollen
ist die brillante Idee von "Grosses Schwein" dem Nachfolger
von Bad Joke gewesen um den verhassten Farang Angst
einzujagen und natürlich abzukassieren.
Noch etwas Anderes habe ich bei meinem letzten Besuch
bei der Immi geklärt.
Als ich im März mein Jahresvisum erneuerte hiess es bei
der Immi auf Anweisung von Bad Joke:
Die 90 Tage Meldung ist unabhängig vom Jahresvisum.
Früher war es so dass die 90 Tage Meldung spätestens mit dem Visum
ungültig wurde und der 90 Tage Zirkus von vorn begann.
Jetzt war es so dass die 90 Tage nur durch Auslandsaufenthalt
unterbrochen wurde und die Meldepflicht unabhängig vom
Jahresvisum weiterlief.
Dies hätte für mich mehr Besuche bei der Immi bedeutet.
Dies hat sich jetzt ja wieder geändert und ist so wie früher.
Ich habe noch einen grundsätzlichen Kommentar zum Thema
Rentner Visum in Thailand und Immi:
Vornweg : Ich habe persönlich mit der Immi nur gute Erfahrungen gemacht,
besonders mit unserer örtlichen Immi die sich selber organisiert hat.
Mein Rentner Visum war mein erstes Visum für Thailand!
Vorher bin ich hier fast 25 Jahre geschäftlich eingereist, brauchte
aber nie ein Visum weil ich weniger als 30 Tage blieb.
Hatte also mit der Immi (ausser an den Airports ) überhaupt keine Erfahrung.
Die neuen Schikanen sind nur eingebut worden um dem Farang Hass
zu frönen und natürlich um Geld von den Farang herauszupressen.
Im Nachhinein muss ich Heute sagen dass ich offensichtlich
einer der wenigen Farang Rentner bin der die Mindesteinkommen Grenze
65.000 THB/Monat immer locker und einfach nachweislich übersprang.
Deshalb konnte die Immi oder Visa Agenturen an mir auch nix verdienen.
Die willkürlichen Schikanen und die Geldmacherei der Immi
sowie deren totale Inkompetenz, besonders der Führung ,
lassen mich gerne aus Thailand umziehen.
Ich weiss dass viele ausländische Kriminelle in Thailand
mit Wissen und Mitkassieren der Immi/Polizei leben.
Bei den Razzien wurden nur die Ausländer welche
zuwenig oder nix bezahlten rausgeworfen.
Natürlich auch ein paar wirkliche Kriminelle.
Man könnte die Immi innerhalb kürzester Zeit
auf elektronische Erfassung umstellen
und in den Gegenden wo es zu weit zur nächsten Immi ist
bestimmte Polizeibüros als Meldestelle einrichten.
Macht man aber nicht weil man dann nix mehr verdienen könnte
und, für einen Thai sehr wichtig , die Verantwortung für sein Handeln
bzw Nichthandeln selber tragen müsste.
Deshalb wird sich hier nichts Grundsätzliches ändern und deshalb
will ich hier weg.
welcher Gastgeber läuft den innerhalb von 24 Stunden – vll recht weit – zur nächsten Immi, füllt ein TM30 aus und meldet den
Farang dort an?
Bei eigenen Häusern, die auf die Frau registriert sind, ist die eigene Frau dafür verantwortlich.
Man kann es auch per Email oder online machen (Siehe Info im Beitrag der BKK-Post).
Der 90-Tage Report ist von dieser Eingabe nicht betroffen, wie STIN allen Glauben machen will. Typischer HF!
Das haben Sie geloescht!
wie schon erwähnt, wir löschen alle Lügen.
Ja, das wäre tatsächlich so – aber wenn die Frau gar nicht seine offiziell angetraute Ehefrau sein sollte und die Kinder darüberhinaus gar nicht seine leiblichen Nachkommen wären, dann würde es natürlich wieder ganz anders aussehen.
Wer hat mal gesagt: "Hätte, hätte, Fahrradkette"? Das war doch ein Kanzlerkandidat der SPD, oder? Steinbrück?
Ja, der Peer, der hatt’s nicht schwer. Nicht so schwer jedenfalls wie der SF aus Ranong.
Bangkok: Petition der Farangs erregt Aufmerksamkeit
Publiziert am 30. Juli 2019 von STIN
Bangkok: Petition für die Abschaffung der Meldepflicht mit dem TM30-Formular
Publiziert am 29. Juli 2019 von STIN
Soweit zur Farang Power 2562!
Aber das Gute ist:
Solange Apple oder Microsoft noch keine App haben
die die grossmäuligen Thai Nichtstuer in "Entscheidungspositionen"
unabhängig von ihren Füssen schweben lässt, stolpern sie über dieselben.
"Zeitraubende Bürokratie" was soll das?
Es sind wohl 4-600.000Ausländer unbekannt untergetaucht!
Viele davon sind Scheinehen eingegangen, leben aber gar nicht bei der Angetrauten!
Die tauchen dann in einem nicht lizenzierten Condo unter.
All das führt dazu, Leute wie ich bekomm, im Ermessen der Beamten Schwierigkeiten gemacht.
Schuld daran haben auch die Legalservices, die auch von etwas leben müssen (O-Ton STIN).
DER 90-Tage-Report ist eine ganz andere Sache!
Nicht genug damit, STINs Ausflußlecker und STIN selbst, behaupten hier öffentlich und immer wieder, mein 2Kinder wären nicht meine Kinder.
xxxxxxxxxxxxxx zensiert, sinnbefreit
bitte keine Zahlenspiele.
Wieviel nicht gemeldet sind, weiss wohl keiner.
Daher sucht man die nun ja am Meldeort auf und wenn sie nicht da wohnen, haben sie ein Problem oder der Gastgeber.
da macht unsere Immi Kontrollbesuche – die fragen auch die Nachbarn, ob der Mann real da wohnt oder nicht.
ja, wird es auch geben
ja, bekommst du Besuch aus D und meldest diese nicht innerhalb von 24 Stunden bei der Immi in Ranong an, bezahlst du
Strafe. Aber nicht allzuviel.
ich wüsste nun nicht, dass der Legalservice hier inkludiert ist.
Eher nicht….
Was hat ein Legal-Service mit einem Thai-Gesetz aus 1979 zu tun – erklär mal.
wäre schlimm, wenn es deine eigenen Kinder wären.
1. hätte ich die in eine deutsche Sprachschule geschickt, damit sie mich als Vater auch verstehen können und ich nicht
mit Hand und Füsse mit denen reden muss.
2. hätte ich dann bereits Frau und Kinder TH verlassen und wäre mit denen in ein EU-Land gezogen.
Dann hätten die Kinder eine tolle Zukunft, könnten später – als Doppelstaatler* auch wieder nach TH und dort arbeiten,
aber sie könnten in der EU eine tolle Schulausbildung machen und du würdest ordentlich medizinisch behandelt werden.
*Sind es deine Kinder, sind es autom. auch Doppel-Staatsbürger.
Deine Frau bräuchte auch kein Familienzusammenführungs-Visa, sie bräuchte keinen A1-Kurs/Prüfung.
Ihr könntet einfach packen und wegziehen aus dem Regenloch. Würde deiner Gesundheit gut tun. Portugal ist auch schön oder sonst wohin.