Bangkok: Prayuth fordert Polizei auf, die Bomben-Attentäter schnell zu identifizieren

Premierminister Prayut Chan-o-cha forderte die Öffentlichkeit am Freitagmorgen auf, nicht in Panik zu geraten, und wies die Polizei an, die Hintermänner einer Reihe von Bombenanschlägen in Bangkok vor Gericht zu stellen, sagte ein Regierungssprecher.

Regierungssprecherin Naruemol Pinyosinthawat sagte, Prayut, der auch Verteidigungsminister ist, sei über die zahlreichen Bombenvorfälle auf dem Laufenden gehalten worden.

Sie sagte, der Premierminister habe die Polizei angewiesen, die Vorfälle zu untersuchen und die Sicherheit zu erhöhen.

„Der Premierminister bittet auch die Öffentlichkeit um Zusammenarbeit. Der Premierminister fordert die Öffentlichkeit auf, nicht in Panik zu geraten, wachsam zu bleiben und die Behörden über etwaige Unregelmäßigkeiten zu informieren“, sagte die Sprecherin. / WB-TN

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Raoul Duarte
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Raoul Duarte
5. August 2019 5:27 pm

Egal, ob es sich um Studenten-"Aktivisten", Hardcore-"Redshirts" oder handfeste "Terroristen" handelt:

Aufklärung ist wichtig.

Völlig unabhängig davon, welche Polizei-/Militär-Stationen unser GAGA-User "kennt" oder nicht – dabei ist allenfalls interessant, wo gegen ihn in seinen kurzen Höschen (SUAY!) ein Hausverbot ausgesprochen wurde – wäre aber OT.

Aufklärung ist wichtig.

Schon, um es den Verteidigern des flüchtigen Kriminellen unmöglich zu machen, ihre verschleiernden "Märchen" über den "schlimmsten Menschenrechtsverletzer" der jüngeren Thailand-Geschichte (so “Human Rights Watch” über Thaksin Shinawatra) zu verbreiten.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
5. August 2019 8:48 am

Nur um mal zur Realität zurückzukommen:

Es gab bisher nur 1 reale "Bombe" die von den Jungs in R9Soi 57 gebastelt

worden war.

Alle anderen "Explosionen" waren an Regierungs/Militär/ Polizeieinrichtungen.

Ich war selber schon in Chaeng Wattana,Laksi und Pakret und kenne auch

die Security dort, jedendalls soweit sichtbar.Es wimmelt dort von Security

Leuten und Kameras. Die Militärstation in Nobthaburi kenne ich nicht

und die BTS Station Chang Nonsi vor dem schiefen King Power Building

ist so ziemlich die ruhigste BTS Station überhaupt.

King Power hat jede Menge Security da rumlaufen und bei aller Kritik

muss ich anerkennen dass sie so ziemlich die bestausgebildetsten Angestellten

in Thailand haben.

Trotzdem gibt es für keinen dieser "Anschläge" bisher irgendwelche

brauchbaren Security Camera Bilder oder glaubhafte Zeugenaussagen.

In der BP sind 80% der Leserkommentare für eine Regierungsfinte

und 20 % für Thaksinisten oder andere Oppositionsgruppen.

Einige meinen die Stories sollen vom falschen Eid der Minister

bei der Vereidigung ablenken.

Ich möchte nur noch etwas zum "Terrorismus" in Thailand schreiben:

Thailand hat bisher ausser im Süden  überhaupt noch keinen echten

Terrorismus erlebt.

Der angebliche Ujguren Erawan Anschlag hat gezeigt wie einfach

es wirkliche Terroristen in Thailand haben.

Die angeblichen Haupttäter wurden für 23.000THB von der Immi

reingelassen und hatten jede Menge Thai Komplizen welche

überhaupt nicht zur Verantwortung gezogen wurden.

Die hiesige Security (egal ob Polizei,Militär oder Private)

ist weitestgehend unfähig und untätig.

Es liegt Alles an der Führung also am Management,

Führer müssen Vorbilder sein! Positive Vorbilder!

Welche Vorbilder sind Chefdiktator Prayuth, dessen Chef Prawit,

Armeechef Apirat , Polizeichef Chakthip und Immi Chef "Grosses Schwein"?

Was könnte man Positives von solchen Leuten lernen?

Ich bin wirklich mal gespannt welche Story man uns in dieser Sache

noch erzählen wird! Bei den Anschlägen Sylvester 2007 gab es auch

viele Spekulationen. Herausgekommen ist garnix.

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
3. August 2019 3:47 pm

Das ist doch auch richtig, was Naruemol Pinyosinthawat da sagte. Egal, ob es sich um Studenten-"Aktivisten", Hardcore-"Redshirts" oder handfeste "Terroristen" handelt:

Aufklärung ist wichtig.

Schon, um es den Verteidigern des flüchtigen Kriminellen unmöglich zu machen, ihre verschleiernden "Märchen" über den "schlimmsten Menschenrechtsverletzer" der jüngeren Thailand-Geschichte (so “Human Rights Watch” über Thaksin Shinawatra) zu verbreiten.