Thailand ist empört über die Handlungen eines westlichen Mönchs, dem vorgeworfen wird, sexuelle Beziehungen mit mindestens zwei Frauen zu haben.
Der Mann wurde von einem sozialen Aktivisten und Internet-Idol als „Dr. Somchai“ geoutet.
Der Mönch lebt in Mae Hong Son im hohen Norden Thailands.
Er soll eine Beziehung mit einer westlichen Frau in einem Resort in Chantaburi im Südosten gehabt haben.
Ein Resortbesitzer bestätigte, dass er weiße Roben trug.
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Berichten zufolge hatte der „Phra Farang“ (kaukasischer Mönch) angeblich eine Beziehung zu einer thailändischen Frau, bevor er sie verließ und in den Tempel zurückkehrte, berichtete Daily News.
Quellen in Mae Hong Son haben den thailändischen Medien bestätigt, dass der Mönch immer noch im Tempel ist.
Der buddhistische Rat untersucht die Vorwürfe.
Die Geschichte wurde am Freitag von Channel 3, Thairath, Kapook und Sanook News berichtet. / WB-DN
Der 42-jährige kanadische "Phra Farang" hat gestern auf facebook mitgeteilt, daß er seine Robe nunmehr abgelegt und damit "das Mönchstum verlassen" habe.
Er wolle jetzt unter seinem bürgerlichen Namen Julien Desilets leben und plane, weiterhin "Gutes zu tun" und "den Armen zu helfen".
Reaktionen von „Geistlichen“ oder aus der Bevölkerung auf den Kanadier im weißen T-Shirt sind bisher noch nicht bekannt.
Was interessiert einen senilen GAGA-User so sehr die sexuelle Orientierung von Mönchen in irgendwelchen Tempeln? Kein eigenes (oder kein erfülltes) Sexualleben (mehr)?
Reichen die Hotel-Toiletten-Eskapaden in seinen kurzen Höschen (SUAY) nicht mehr aus?
Grundgütiger.
Also zunächst mal ist mir nicht bekannt dass Thai Mönche hauptsächlich
sexuelle Beziehungen zu Männern haben. Dies wäre nämlich der Umkehrschluss.
Wieviele Vergewaltigungen in WATs hat es gegeben die bekannt wurden
und wieviele wurden bei 98% Dunkelziffer dann eben nicht bekannt?
Simple Mathematik.
Wenn ein Farang zum Buddhidmus "konvertiert" macht mich dies
grundsätzlich schonmal stutzig.
Wohlgemerkt , hier schreibt einer der bis vor 15 Jahren selber
häufig in Wats zur Meditation war und meist interessante
Gespräche mit den Möchen führte.
Aber heutzutage besteht der Inhalt vieler Wats aus arbeitsscheuen Männlein
die vor dem Gesetz oder der Familie , auf jeden Fall aber vor der Verantwortung
davonlaufen. Und was das Sexualleben im Wat angeht, siehe oben.
Da ist dieser Farang wohl keine Ausnahme.