Genauere Einzelheiten der geplanten Pflichtkrankenversicherung für Ausländer mit dem Non-Immigrant-Visum OA sollen nach Angaben von „Thaivisa“ in der kommenden Woche bekanntgegeben werden.
Danach wollen das Büro der Versicherungskommission, das Ministerium für öffentliche Gesundheit, das Außenministerium und die Immigration am 22. August die Versicherungsbedingungen für O-A-Visa veröffentlichen.
Vor Monaten wurde vorgeschlagen, dass Ausländer, die ein OA-Visum beantragen, eine Krankenversicherung mit 40.000 Baht ambulanter und 400.000 Baht stationärer Deckung benötigen. Beamte sagen, die obligatorische Krankenversicherung soll Krankenhäusern helfen, mit der großen Zahl von unbezahlten Arztrechnungen von Ausländern fertig zu werden.
Die obligatorische Krankenversicherung wurde nur für Nichteinwanderer-OA-Visa und nicht für andere Visa (Rentnervisum und Heiratsvisum) oder Verlängerungen des Aufenthalts vorgeschlagen. Ein OA-Visum wird im Ausland von thailändischen Botschaften und Konsulaten ausgestellt. / FA
xxxxxxxxxxx zensiert – Wiederholungen (bitte kurze Zitate einfügen!!!!!!!!)
Es kann nicht sein, die Verwaltung agiert mit diesen "Verfuegungen" immer weiter, was eigentlich nie Recht war!
Hier ist nicht die Regierung gefordert! Die Regierung muss der Verwaltung eine kurze Frist setzen, in der die Verwaltung Ihr "MinisterialVerfuegungen" und anderes "Unrecht" nach internationalem Recht, Verfassung, Thai-Gesetzen ueberprueft und ueberarbeitet als Gesetzentwurf einreicht!
Den Beitrag von Berndgrimm unterstuetze ich fast zu 100%!
doch, läuft so weltweit.
1. Gesetz
2. Ministererlass
3. Verwaltungsverordnung
Auch Ministererlass ist Recht.
nein, ist nicht nötig – auch weltweit nicht. Trump regiert fast nur mit Dekrets. Geht auch.
Kann aber von Gerichten leichter aufgehoben werden. Gesetze meist nur von höheren Gerichten, wie VerfG, BGH usw.
Keine Regierung weltweit muss etwas als Gesetz einreichen.
Sie posten nun schon wie Ihr "Alter Ego" SiamFan aka SF aka Wieland W.. Als nächstes behaupten Sie wahrscheinlich, daß man Ihnen Daten auf Ihrem Equipment "gestohlen" hätte.
Sie sagen es ganz richtig; SIE können es nicht. Das ist bei Ihnen eigenes technisches Versagen. In technischen Dingen scheinen Sie inzwischen völlig "abgehängt" (besser "behindert") zu sein – nicht etwa "zu werden".
Dann säubern Sie doch endlich Ihr Equipment: Aktuelles (Original-)Viren-Programm kaufen und aufspielen (lassen), Scannen und die Viren eliminieren (lassen) und danach die Finger von den gefährlichen Internet-Seiten (z.B. Porno usw.) lassen. Gar nicht soooo schwer.
Grundgütiger.
Bildungsferne User mit einem IQ knapp über abgelaufener Mayonnaise …
STIN hat als Ausrede ja schon die Antwort auf alles gegeben:
Siehe auch hier:
Es kann nicht sein, die Verwaltung agiert mit diesen "Verfuegungen" immer weiter, was eigentlich nie Recht war!
Hier ist nicht die Regierung gefordert! Die Regierung muss der Verwaltung eine kurze Frist setzen, in der die Verwaltung Ihr "MinisterialVerfuegungen" und anderes "Unrecht" nach internationalem Recht, Verfassung, Thai-Gesetzen ueberprueft und ueberarbeitet als Gesetzentwurf einreicht!
Den Beitrag von Berndgrimm unterstuetze ich fast zu 100%!
Ich bin sogar dafür, Ausländer dürfen Condos und Bungalows kaufen und vermieten, ohne Thaibeteiligung
dürfen sie ja. Ausländer können ohne Probleme ein Condo kaufen und es vermieten.
Sie dürfen es nur nicht Hotel-mässig vermieten, also an Touristen usw. – aber kein Problem, wenn ein Ausländer sein
Condo auf Dauer vermietet.
Auch ein Bungalow kann ein Ausländer ohne Thai-Beteiligung kaufen, da sind die Hürden aber etwas höher.
Mind. 40 Millionen Baht Investition über BOI und der Ausländer darf ohne Thai-Beteiligung 1 Rai Grundstück kaufen und das
bebauen. Auch das kann er dann auf Dauer vermieten. Dürfte aber wohl kaum einer machen. Einen kenn ich, der wohnt aber selbst
im Haus, ein Schweizer.
Den Grundstückserwerb komplett freizugeben, wäre dumm. Dann würden die Ausländer weltweit nach TH strömen und es aufkaufen und die
Preise würden in astronomische Höhen steigen. Ein Thai könnte dann kaum noch ein Grundstück für sich kaufen.
Das könnte zu einem Volksaufstand führen – du hast wieder verrückte Ideen.
Warum beantworten Sie den Entscheidenten Kommentar darueber nicht!??
Was soll jetzt das Geschwurbel!
"Koenigsland"bleibt Koenigsland. Dieses vererbbare Nutzungsrecht, ist die Soziale Sicherung in TH. Warum soll man nicht Chanodland verkaufen. Man muss nur verhindern, korrupte Beamte wandeln Nutzungsrecht land gegen Bestechung um.
Königsland gibt es nicht allzuviel – dass bebaut usw. werden kann.
Chanodland kann man natürlich verkaufen – sinnlose Feststellung.
geht nicht, kein Beamter kann Königsland umwidmen. Chanod liegt beim CPB und ist nicht öffentlich zu ändern.
Staatsland kann über einen recht komplizierten Prozess in Privatland umgewidmet werden, geht aber auch nicht so einfach
über einen Beamten oder Kamnan – da sind mehrere Ämter involviert. Die müsste man alle bestechen – nicht so einfach.
Ging früher mal einfacher.
das wäre wieder was anderes. Verwaltungs-Anordnungen haben mit Minister-Dekrets nix zu tun.
Minister-Dekrets sind erstmal wie ein Gesetz – halt nur begrenzt auf die Dauer der Regierung. Der Nachfolger kann es wiederum
mit einem Dekret korrigieren, aufheben usw.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/gesetze-und-verordnungen/unterschied-zwischen-foermlichen-gesetzen-und-recht.html
Eine Verwaltung kann also niemals ein Ministerdekret ändern, aufheben oder korrigieren – da dieses über der Verwaltung steht.
Ich weiss, ist schwieriges Thema, aber ist nun mal so.
Nach Gewichtung:
1. Gesetz
2. Ministererlass
3. Verwaltungsanordnung
XXXXXXXX Dummschaltung ist ausgefallen
Und Sie glauben ernsthaft, daß irgendjemand hier Ihnen noch zuhören mag?
Um weitere Ihrer ewiggestrigen rassistischen und rechtsrechten, xenophoben und kruden Verschwörungs-Theorien zu lesen, weil Sie glauben, damit Ihr (w)irres "Weltbild" zu unterstützen?
Grundgütiger.
Ihr (angeblicher "Qualitäts-")Nick ist doch längst weltweit verbrannt.
Ich setz dies mal hierrein weil es zum Thema "schikanöse Unklarheiten
für Ausländer in Thailand" gehört:
Expats
Ten things the Thai Government could to do right now
Published
2 days ago
on
August 17, 2019
By
The Thaiger
OPINION
Thailand is a proud country with a rich cultural tradition. And great food. Expats and visitors have been flocking to the Land of Smiles for a century, especially the last 20 years when tourism has surged to become a major contributor to the country’s GDP.
But the veneer of a never-ending rise in tourism numbers lost some of its gloss with tourism officials, perennially optimistic and talking-up the numbers, when they were forced to admit that tourism dropped in Q2 this year. The numbers have rebounded since then with tour operators and hotels reporting a buoyant Q3 and good bookings ahead into the high-season.
But it wasn’t just tourism, living as an expat has become increasingly complex and expensive for many. There is a perception that “we’re not wanted here anymore” which is an uncomfortable feeling to have when you just want to enjoy living in the country you love and contribute to its economy by participating.
That the issues are now making headlines in Thai media is bad press for the Land of Smiles.
The rise in value of the Thai baht against some currencies, the enforcement (and ongoing confusion) over the TM30 and more scrutiny on some of the visa options for long-termers, all added to a malaise in the world economy, is making travelling to, and living in Thailand, a bit more challenging than in the past.
Here are ten suggestions, published in good faith, we believe should be implemented to address key problems.
Make it easier to do business
Between the mountains of paperwork, public service attitude, language barriers and fierce protectionism, doing business in Thailand as a foreigner is not easy. The need to have a small army of accountants and ‘Thai Nominees’ is just a part of the problem. The endless red tape and hurdles put up by the Thai Government, and the patchy application of some of these requirements, make running a business professionally an ongoing challenge.
Make it easier to apply for, and maintain, visas
There are quite a few visas available for tourists and expats to come to Thailand . But the goal posts keep being shifted and the requirements continually change. Thinly-veiled corruption and variations of how the various visas are applied have made getting and maintaining a proper visa in Thailand challenging.
Tourist visas would also benefit from increasing possible length of stays and reducing paperwork before and upon arrival. There is currently a waiver of visa fees for some countries up to the end of October 2019.
A long-term resident visa would also be welcome. Given the current difficulty of being eligible and getting a long-term resident visa in Thailand does little attract real long-term retirees who still need to do 90 day reporting, annual visa extensions and worry about the TM30 form every time they travel.
Immigration officials, around the country, control their own local fiefdoms where the ‘guidelines’ are just guidelines and are interpreted differently on different days by different officials. Apart from confusing the expats and tourists, these systems provide lucrative opportunities for blackmail and corruption.
A smile could help sometimes too.
Rebuild the Tourism Authority of Thailand
Whilst the reasons for Thailand’s droop in tourist numbers for Q2 this year are many and varied, the body who has been marketing Brand Thailand is the Tourism Authority of Thailand. They have made countless mis-steps and strategic errors in the past decade and must shoulder part of the responsibility for some of the systemic problems, including the over-reliance on just a few national demographics.
A proper, independent, tourist organisation with a professional, modern marketing team with international experience, not just Thais, is a must. Thailand’s ‘charm’ is no longer enough in the highly competitive world of international tourism. Around SE Asia there are now emerging destinations that are simply doing a better job than the team at the TAT who are, like the national airline, beset with nepotism and long-termers who should have been fired a decade ago.
Just about every aspect of tourism in Thailand needs to be updated, cleaned-up and improved and the TAT are just the wrong people to do it. They’ve strategically been chasing an unsustainable tourist mix and placed all their marketing eggs in few baskets.
Whilst they spend large amounts travelling the world and participating in travel expos, they too need to follow the rest of the world online and have their staff populating the world of social media, all day, everyday. Whatever they’re doing on social media now, multiply by 100!
Working under the auspices of the Department of Sports and Tourism hasn’t worked well for the TAT. The Government now needs a dedicated Department of Tourism is they are to maintain the percentage of GDP garnered from tourists into the third decade of the 21st century.
Urgently and aggressively address tourist safety
The fall-out from the Phuket Boat Tragedy is still being felt and has left a poor impression of safety for tourists. A year later and what has changed?
Speaking of Phuket, the shameful handling of the local lifeguard contracts has been a direct reason for drownings along the island’s west coast in recent years. The dithering of contractual arrangements and personality clashes took precedence over hiring, up-skilling and deploying a professional lifeguard service to protect beachgoers.
Around the country the reports of safety lapses causing death and injury to tourists are alarming in their frequency. Tour bus crashes, boats capsizing, renting out motorbikes to unlicensed drivers and tourist attraction safety standards. Problems associated with all of these are mostly preventable.
Change the company law
Part of the problem of doing business in Thailand is that, no matter how good you are, you never really own the legal framework that defines your business. A foreigner can only own 49% of the shares in a Thai company. This protectionist business law is a major barrier for foreigners to invest in Thailand making it difficult, or impossible to attract additional investment or plant to sell your business down the track.
There are provisions for larger enterprises to register a 100% foreign owned Board of Investment (BOI) business but these are quite complicated and expensive to set up and only available for limited industries.
Providing a more flexible and easier company law, with more options for small to medium companies, would allow Thailand to attract a much larger number of international business people.
Smile
It’s meant to be the Land of Smiles. But arrive at any checkpoint or airport as you land in or depart Thailand and your first and last impressions are of unhappy, scowling immigration officials. And if you arrive at the wrong time at an airport the queues can be horrendous.
The situation may be similar at any international airports around the world, but when you pin your whole brand around being a Land of Smiles, you could at least try. It is, after all, the first impression.
Now they’ve added an additional layer of checking you in and out of the country with a fingerprint and iris scan. Taking a copy of all your finger and thumb prints just adds another 30 seconds or so as you arrive and depart… multiplied by x number of tourists waiting in line.
The same applies for some, probably more than in the past, of retailers who seem to spend a lot more time scrolling on their phone rather than attending to their customers these days. Some just don’t like being interrupted and, if you’re not buying, give you attitude rather than a simple acknowledgement.
Address the currency
To be fair there is only a limited number of levers to pull for Thai treasury officials that could ‘force’ the Thai baht to a lower value. Short of printing new Thai baht bills (which would also push up inflation), there are limits to what a modern government can do in an open international currency trading world.
Still, local businesses in tourist regions could take some control and reduce the ‘tourist’ prices and stop the blatant rip-offs aimed at solely extracting money from tourists’ pockets. Buy a Big Mac in the middle of Patong or Pattaya, then drive 3 kilometres away to another McDonalds and note the difference in price. Just maintaining your high prices and hoping for the best isn’t going to win new business.
The two-tier pricing is also a slap in the face for tourists (and most expats) which smacks of xenophobia or greed. Even the word ‘farang’ denotes an attitude to caucasian foreigners, either of derision or as walking ATMs.
Name and shame scammers
Scams have been part of the tourist game forever in Thailand. Some are just a silly punt at extracting a few extra baht from unsuspecting tourists, others are down-right dangerous, offend tourists and end up as a Facebook post. When these scammers get outed and charged (rarely) the fines and punishment are often perfunctory and are not a deterrent to other would-be scammers.
There should be a register of these annoying tourist rip-offs and schemes which is posted on some website where the ‘shame’ can act as a better deterrent using the Asian concept of ‘losing face’ as a weapon to combat scammers and prevent more from flourishing.
Or simply track down, punish the current scammers and fine them more often.
Make it easier to buy property
You see a property. You like it. You negotiate a price and want to buy it. That’s usually where it starts to get difficult. Foreigners cannot buy land or the land that their villa is sitting on. Many have got around these laws by leasing the land or forming a Thai company to do the transaction. In both cases the ‘buyer’ is never really the ‘owner’ and, whilst working reasonably well for 30 years, is still a long way around a fairly simple situation. The only winners are lawyers as they help foreign buyers navigate the labyrinth of Thai property and company law.
With the law allowing foreigners to own condominiums 100% (as long as 51% of the available units in the development is owned by Thais), developers have raced to build condos to feed the foreign buyer interest in Thai property.
Whilst appreciating the history of keeping Thailand for ‘Thais’ there should also be at least another easy option for foreigners to participate in the freehold market to better internationalising Thai property.
24 hour reporting of address (TM30) needs to be simplified or streamlined
The requirement for foreigners to report their residential location within 24 hours of a change of address, and the current confusion around the matter, should be clarified. The law applies to expats, forcing them to report to Immigration when they return from a weekend away or a business trip. Or their reluctant landlord is responsible. The actual guidelines lead to more questions, rather than providing answers, and the enforcement is applied ad-hoc.
If the report could be done ‘easily’ online on an effective, easy-to-use, reliable webpage or App, that would certainly help. Currently there is an App and a website but the successes for using it are ‘lumpy’ and users could be involved in making the process simpler.
We acknowledge the Thai government’s right to keep a track of foreign visitors but also think a streamlined, clear process would assist everyone and lead to better results for the Immigration team and better compliance by foreigners.
Ich klammere die TM30 mal aus weil sie nur zurzeit so ein heisses Thema ist.
Sie ist nur teil des Schikanenpakets gegen Ausländer in Thailand.
Welche Ausländer in Thailand?
3 Gruppen:
1.Touristen , auch Touristen die länger hier bleiben und deshalb
ein Visum benötigen. Deren Hauptwohnsitz aber ausserhalb Thailands ist.
2. wirkliche Langzeittouristen die hier wohnen aber nicht hier arbeiten.
Rentner wie ich eben.
3. Lanzeittouristen die hier arbeiten oder ein legales Geschäft betreiben.
Die erste Gruppe sollte weitggehend in Ruhe gelassen werden.
Ihre Beherberger/Hotelier müssen sie melden und sie sollten eine
Reise Krankenversicherung haben.
Die zweite Gruppe sollte bei der Einreise genau überprüft werden.
Mindesteinkommen,Wohnverhältnisse etc.
Auch sie sollte eine Zwangsversicherung mit klaren Konditionen haben.
Die 90 Tage Meldung sollte entfallen und das Jahresvisum auch.
Stattdesssen eine jährliche Meldung wo Mindesteinkommen,Versicherung und Wohnverhältnisse überprüft werden.
3.Langzeittouristen die hier arbeiten oder ein Geschäft führen:
Genau wie 2. plus eine Überprüfung der Geschäftstätigkeit und der Arbeitsverträge.
Auch kein Jahresvisum sondern das Visum für die Dauer des Arbeitsvertrages.
Bei Selbständigen jährliche Steuerprüfung und auch Mindesteinkommen.
Warum wird soetwas in Thailand niemals kommen?
Weil dann die Immi garnix mehr verdienen könnte!
Die leben von der Korruption.
Jemand der alle Kriterien erfüllt (wie ich z.B) zahlt nix!
Der muss raus!
Und nun zu den Punkten des Thaiger:
Make it easier to do business
Thailand ist angeblich eines der Länder wo man am einfachsten
ein Unternehmen aufmachen kann.
Ja, weil sich niemand an die Gesetze und Verordnungen hält
und mit Geld Alles schnell geregelt werden kann.
In der Realität ist hier einem Ausländer vieles verboten
was Thai erlaubt ist und er hat keine durchsetzbaren Rechte.
Ich habe ja viele Jahre für eine grosse japanische Firma gearbeitet
und den Aufbau und die Schliessung unseres thailändischen Werkes
mitgemacht bzw nach meiner Pensionierung genau beobachtet.
Wir hatten natürlich einen hochrangigen Thai Paten
der gegen fürstliche Bezahlung Alles für uns regelte.
Aber das Misstrauen der Japaner gegenüber den Thai Behörden
war so gross dass alle Verträge mit Gerichtsstand Singapur
abgeschlossen wurden.
Ein weiterer Punkt gehört dazu:
Change the company law
Die Mehrheitsbeteiligung von Thais ist ein grosser Blödsinn
der zu dieser Gesellschaft der mitkassierenden Deppen führte.
Jede grössere Firma hat ein rechtliches Konstrukt um dies zu umgehen
und die unternehmerische Kontrolle zu behalten.
Aber auch dort sitzen auf Thai Seite mitkassierende Deppen.
Make it easier to apply for, and maintain, visas
Habe ich bei den verschiedenen Ausländergruppen schon angesprochen.
Es geht nur darum ohne Arbeit Geld zu verdenen deshalb wird sich
dort nur unter Zwang irgendetwas ändern.
Rebuild the Tourism Authority of Thailand
Jau,aber bevor man etwas wieder aufbaut muss man es erstmal gründlich zerstören!
Macht diesen korrupten unfähigen Misthaufen erstmal richtig kaputt!
Neben dem Militär ist die TAT die grösste Geldverschwendungsmaschine in TH!
Wieso diese Tiraden von jemanden der noch nie eine Pauschalreise
nach Thailand gemacht hat und im Alltag mit der TAT eigentlich nix zu tun hat?
Ja, schön wärs! Aber auch ich treffe die "Animateure" und "Beamten" der TAT
überall wo es hier Tourismus gibt. Besonders in BKK rund um Wat Prakaeo,
Wat Po und den grossen Palast , neben der Beach Road in Pattaya,
am Strand in Jomtien oder irgendwoanders wo man Touris ausnehmen kann.
Wer kennt wie ich noch die Gegend wo die TAT vor 30-20 Jahren
sich so rührend um ankommende Individualtouristen gekümmert hat?
In Don Mueang in der alten International Arrival Hall,
wenn man rauskommt rechts ganz hinten vor dem Restaurant?
Ja, lang ,lang ists her.Damals war Thailand noch erlebenswert!
Urgently and aggressively address tourist safety
Jau! Jetzt Tauchfahrten im echten U-Boot möglich!
Jeder Bus der durch den Fahrer gecrasht wird , wird total zerstört
damit er nicht nochmal einen Unfall verursachen kann!
Nein, da wird sich nix tun weil dazu wirkliche Änderung nötig ist.
Lieber machen wir noch ein bisschen Show!So tun als ob.
Smile
Ja, da bin ich sofort dabei!
Wenn man nach 15 Stunden Flug in Bumsi ankommt und nach langem warten
(selbst in der sogenannten "Priority Fast Lane") eine missgelaunte Schammfresse
präsentiert bekommt hat man schon genug vom "Land of Smiles"!
Ich habe ja mehr Frauen bei der Immi gefordert weil die schneller arbeiten
und auch freundlicher sind.
Dies gilt leider nicht für Bumsi! Da hatte man beim letzten Mal
in die Fast Lane eine Schabracke gesetzt, die mich am liebsten vor Ort
enteiert und zurück ins Herkunftsland geschich hätte! Sabei Di Ka auf Immigratisch!
Ich bin oft der einzige der lächelt (eher grinst) ! War früher ganz anders!
Address the currency
? Der THB war bis 199? fest mit 25:1 an den US$ gehängt.
Als ich 1986 das erste Mal nach Thailand kam gabs keine 12THB für die DM!
Das Problem ist nicht der Kurs sondern die unverschämt hohen Preise
in den Supermärkten für Produkte die hauptsächlich Farang kaufen:
Wein,Käse,Roggenbrot,Rasierklingen etx.
In Thailand gibt es (bis auf ganz unten) überhaupt keinen Wettbewerb!
Monopole,Oligopole und mafiöse Strukturen (inclusive der Behörden)!
Ich habe noch 2 wichtige Punkte aus dem Thaiger Forderungskatalog
vergessen die wichtig sind:
Name and shame scammers
Hier ist mein gesamter geschriebener
Text verschwunden!
Ich versuche es gleich nochmal!
Zunächst war es mir nicht möglich die Textfarbe
zu ändern und nach dem Abschicken erschien der
geschriebne Text nicht!
Anyhow!
Intransparenz und ständiges Lügen (auch sich selbst
gegenüber) gehört heutzutage zur Thainess!
Wer könnte Betrüger überführen und benennen?
Die Thai Behörden, nicht nur die Polizei!
Aber da diese meist Komplizen oder zumindest
Mitkassierer sind gibt es kein Interesse an Aufklärung.
Früher gab es mal einen sehr aktiven thailändischen
Verbraucherschutz.
Besonders während der Abhisit Regierung!
Von dem hört und sieht man heutzutage garnix mehr.
Uns Farang würde auch eine klare Information
der westlichen Botschaften hier helfen.
Aber dazu müssten diese erstmal Kenntnisse
über Thailand haben und ein Interesse hier
Transparenz zu schaffen.
Beides fehlt und die Exportländer wie D und F
lassen sich durch Aussicht auf angebliche
Grossaufträge von dieser Militärdiktatur
ruhig stellen!
Make it easier to buy property
Na ja, ich wäre heute froh wenn man mich mehr
am Kauf von Wohneigentum in Thailand
gehindert hätte! 6666!
Aber im Ernst!
Der internationale Immobilienmarkt wird sehr
von Betrügern jeglicher Art besetzt.
Da ist Thailand sicher nicht schlechter
als andere Länder.
Aber selbst wenn man Alles geprüft hat und
legale Besitzurkunden und stimmende Chanots hat
muss man eine Immobilie erst mal weiterverkaufen
können.
Und dabei hakt es!
Als Ausländer der den Wert einer exzellenten
Wohnlage erkannt hat kann man hier beim
Weiterverkauf nur an andere gleichgelagerte
Ausländer verkaufen.
Thai kaufen nur als Geldanlage und Renditeobjekt
durch Vermietung an Ausländer.
Vom Wohnwert haben sie ganz andere Vorstellungen
als Farang oder Japaner z.B.!
Thai haben viel Immobilienbesitz und lassen diesen
auch gern schon mal leerstehen und vergammeln!
Sieht man überall.
Aber selbst wenn man sie durch Eigeninitiative
davon abhält ihr Eigentum und das Gemeineigentum
verkommen zu lassen muss man den eigenen Krempel
erstmal verkaufen können.
Ich rate trotzdem keineswegs vom Immobilienkauf
in Thailand ab.
Man sollte sich nur im Klaren darüber sein dass es hier
überhaupt keine Bauverordnungen gibt die jeder
einhalten muss.
Wer nicht plötzlich neben einem AKW, einer Raffinerie
oder neben der Autobahn wohnen will sollte lieber
woanders hin.
Man sollte sich auch nicht von den billigen Condo Preisen
hier täuschen lassen.
Condos für 1-2 Mio THB sind Abstellkammern in
miesester Plattenbau (nee , hier wird ja gegossen)
Qualität.Aber alle "schön" aufgemacht.
Unser Condo in der immer noch besten Lage
auf einer Halbinsel im Meer hat vor 9 Jahren
weniger gekostet als mein Garangenstellplatz
in LUX Stadt.
Der Garagenstellplatz in LUX Stadt koste heute
mehr als das Doppelte, während ich froh sein kann
wenn ich unser Condo für einen höheren Preis als
den Kaufpreis in THB verkaufen kann.
Profit mach ich nur durch den Wechselkurs.
Grund für die billigen Preise sind die vielen Neubauten
die auf den Markt drücken und meist leer stehen!
die warten alle auf die Chinesen die nicht kommen.
Lohnen tun sich auf jeden Fall Häuser ,gerade auch
selbstgebaute auf dem Lande.
Dass man kein Land besitzen darf ist kein Problem.
Wer nicht mit einer Thai verheiratet ist kann auch
als Ausländer langfristige Pachtverträge abschliessen.
Aber: Trau,Schau,Wem!