Elf Menschen wurden getötet und vier weitere schwer verletzt, als ein Minivan mit Arbeitern aus Laos an Bord auf dem Weg zum thailändisch-kambodschanischen Grenzübergang in der Ostküstenprovinz Chanthaburi am Sonntag in den frühen Morgenstunden mit einem 18-Rad Lastwagen kollidierte.
Die Arbeiter befanden sich auf dem Weg zur Erneuerung ihrer Aufenthaltserlaubnis. Die Polizei vermutet, dass der Minivan-Fahrer Sansern Sathongkhan hinter dem Steuer eingeschlafen war und den Van auf die gegenüberliegende Fahrspur lenkte, wo das Fahrzeug frontal mit dem entgegenkommenden Lastwagen zusammenstieß.
Polizei und Rettungskräfte bot sich ein Bild des Grauens, als sie gegen 4.15 Uhr den Unfallort auf der Sakaeo-Chanthaburi Road im Bezirk Wang Somboon nahe dem Bezirksamt Wang Somboon erreichten. Sie fanden die Leichen des Fahrers vom Van und der laotischen Passagiere in dem komplett zerstörten Fahrzeug sowie zerstreut am Unfallort vor.
Durch die Wucht des Aufpralls wurden einige Fahrgäste herausgeschleudert. Sie waren auf der Stelle tot. Den Rettunskräften gelang es, vier schwerverletzte Personen zu befreien, darunter auch den Lastwagenfahrer. Alle Überlebenden wurden umgehend ins Bezirkskrankenhaus eingeliefert. /FA
Ob man das jemals wird beweisen können, scheint fraglich. Wieder ein schrecklicher Unfall.
soweit ich informiert bin, müssen die seit dem letzten Jahr GPS installiert haben.
Einfach mal nachsehen, wie lange der Fahrer schon unterwegs war.
Das könnte tatsächlich eine Möglichkeit sein – wenn die Dauer der Fahrzeit ein Beweis für die Identität des Fahrers wäre. Eventuell mithilfe der Aussagen von Überlebenden, falls die zum Zeitpunkt des Unfalls nicht geschlafen haben.