Mehr als 200 Familien in zwei abgelegenen Dörfern der nordöstlichen Provinz haben die Ankunft von Elektrizität in ihren Häusern gefeiert.
Die Dorfbewohner des Bezirks Si Muangmai können zum ersten Mal nach 60 Jahren des Wartens auf Strom die Freuden von Fernsehen genießen. Der örtliche Dienstleister, die Provincial Electricity Authority (PEA), musste entlang eines 17 Kilometer langen Bergabschnitts Betonmasten setzen und Stromleitungen in den Dörfern installieren.
Jetzt, nach erfolgreichem Abschluss der Arbeit, sind alle glücklich. Eine junge Schülerin sagte, der Strom habe ihr Leben erleichtert und sie müsse ihre Hausaufgaben nicht mehr mit Hilfe einer Glühbirne erledigen, die an eine Autobatterie angeschlossen war.
PEA-Beamte sagten, die Arbeit habe sich gelohnt, als sie das Glück in allen Gesichtern sahen. / FA
Das ist nicht unwahrscheinlich.
Daher ("Bilder sagen mehr als Worte"): Daumen hoch.
Die Hauptsache ist doch: „Jetzt, nach erfolgreichem Abschluss der Arbeit, sind alle glücklich.“
Thailand bietet schon eine breite Palette an Entwicklungsstand. Auf der hier beschriebenen Seite eben gerade erst Strom bekommen und dann als Kontrast das: https://www.youtube.com/watch?v=wzXcyjuePvc
hier wäre ein kleines Solar-KW effizienter gewesen und wohl auch billiger.
Aber vll war das schon lange vor Solar geplant und man hatte mit dem Bau der Leitungen schon
vor zig Jahren begonnen. Dann wäre es nachvollziehbar.