Nun ist auch das am 1.Juli in der südlichen Provinz Krabi gestrandete Seekuh-Baby Yamil am Donnerstagabend gestorben. Nach Angaben der Behörde für Meeres- und Küstenressourcen erlag das Dugong-Baby einem Schock und Herzstillstand, nachdem es in den letzten Tagen an Verdauungsstörungen gelitten hatte.
Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Sirivannavari benannte den Dugong Yamil, als er von Krabi nach Phuket verlegt wurde, um dort von Tierärzten behandelt zu werden. Das Tier wurde ursprünglich von Dorfbewohnern gerettet. Yamil bedeutet im Yawi-Dialekt „hübscher junger Mann des Meeres“.
Letzten Freitagabend starb Baby Dugong Mariam an einem Schock, als es in einem Naturschutzgebiet in der Nähe der Insel Libong in der Provinz Trang behandelt wurde. Tierärzte fanden später mehrere Plastikteile im Magen.
Dugong werden am häufigsten in der Andamanensee im Gebiet des Nationalparks Chao Mai und in angrenzenden Gebieten gesichtet, da dort reichlich Seegras vorkommt, das ihre Hauptnahrungsquelle ist. Die Lebensdauer eines Dugongs kann bis zu 70 Jahre betragen. / FA
Bild: AP (straitstimes)
Noch einmal:
Ja, leider ist auch Yamil (in manchen Zeitungen auch "Jamil" geschrieben) mit Plastik im Bauch gestorben.
Selbstverstämdlich wurde es NICHT von den HelferInnen in der Station damit „gefüttert“. Das Aufnehmen des Plastiks muß schon weit früher in der Natur geschehen sein.
xxxxxxxxxxx zensiert – OT, sinnbefreit
Wo soll denn das Tier (siehe Bild) Plastik gefressen haben!?
xxxxxxxxxxx zensiert – OT, sinnbefreit
im Meer, bevor es gestrandet ist, weil die Mutter es nicht mehr füttern konnte. Das Seekuh-Baby ist nicht in
Gefangenschaft gestorben. Es wurde Plastik im Magen entdeckt und wohl operativ entfernt, war aber zu spät.
Ebenso bei Yamil – auch Plastik im Magen.
Du solltest die Berichte etwas genauer lesen.
Ja, leider.