Für die meisten Menschen ist es offensichtlich sehr schwer, die alten Gewohnheiten abzulegen. Obwohl zahlreiche Geschäfte in Thailand versuchen, Plastiktüten einzusparen, bleiben die Käufer weiter hartnäckig und wollen sich nicht umstellen.
Bereits im letzten Jahr begann das Königreich einige schüchterne, aber längst überfällige Schritte zu unternehmen, um den Kunststoffabfall in Thailand zu reduzieren. Erste Schritte galten dabei vor allem den vielen Plastikflaschen und Plastiktüten, die vor allem im Lebensmittel Bereich Verwendung finden.
Im März 2019 mussten die thailändischen Medien feststellen, dass die groß angelegte Kampagne „NEIN zu Plastiktüten“ anscheinend ein Reinfall war.
Inzwischen berichtet unter anderem auch „The Thaiger„ dass diese Kampagne offensichtlich schon wieder Nutzlos ist. In der Zwischenzeit gehen die Plastiktüten wieder wie vorher in jedem Monat ( auch an den angeblichen „ Frage „ Tagen ) wie warme Semmel über den Ladentisch.
Die Einweg Plastiktüten werden wieder millionenfach aus den Geschäften getragen und belasten nach wie vor die Umwelt und die Meere. Ihre “ Alternative „, teure Leinensäcke für 200 – 400 Baht werden von den Kunden kaum angenommen.
Dieses Thema wird von den thailändischen Internetnutzern häufig diskutiert, die schon zahlreiche Maßnahmen vorgeschlagen haben, darunter auch die Kontrolle der Verwendung von Plastiktüten in den Supermärkten und den Convenience-Stores.
Auf die Frage von CP All, dem Eigentümer von 7-Eleven Convenience Stores, nach ihren Maßnahmen und Ergebnissen, gaben sie an, eine strenge Richtlinie zur Reduzierung des Plastikverbrauchs über einen Zeitraum von 10 Jahren durchgesetzt zu haben. Die Kampagne „Plastiktüten jeden Tag reduzieren, Sie können es tun“ hat dem Unternehmen die Kosten von 646 Millionen Plastiktüten erspart und dieses Geld wird an Krankenhäuser für medizinische Geräte gespendet. Bis zum 29. August 2019 gab CP All bekannt, insgesamt 126 Millionen Baht aus dieser Kampagne gespendet zu haben.
Tesco Lotus setzte sich seit 2015 dafür ein, dass Kunden „Nein zu Plastik“ sagen, und führte sogar eine Reihe von Anreizen wie Belohnungspunkte ein. Seit August dieses Jahres hat Tesco in allen 1.800 Verbrauchermärkten die Politik eingeführt, Plastiktüten nicht für den Kauf von ein oder zwei Artikeln auszugeben.
Laut Amazon Café ist die Zahl der Kunden, die ihre eigene Tasse Kaffee mitbringen, von rund 1,8 Millionen im Januar auf 2,2 Millionen bis zum 15. August gestiegen. In rund sieben Monaten konnten die Amazon Coffeeshops den Berichten zufolge den Verbrauch von 16,7 Millionen Plastikbecher auf durchschnittlich 2,2 Millionen Becher pro Monat reduzieren.
Als wir jedoch in der Mittagspause eine Stunde lang das Amazonas-Café in der Nähe des Interlink Tower beobachteten, stellten wir fest, dass nicht eine einzige Person ihre eigene Tasse zum Coffeeshop gebracht hatte, berichtet The Nation Thailand. Dies obwohl die Mitarbeiter darauf bestanden, dass angeblich 20 bis 30 Stammkunden ihre eigene Tasse für einen Rabatt von 5 Baht mitgebracht haben.
Wir wollten auch sehen, ob sich das Verhalten der Käufer wirklich geändert hat, berichtet The Nation Thailand weiter.
Daher haben wir uns am 31. August entschlossen, die Anzahl der Kunden bei Tesco Lotus und 7-Eleven zu zählen, die Plastiktüten ablehnten. Der Test bei Tesco Lotus (Seacon Square) dauerte eine Stunde ab 12.45 Uhr, und wir stellten fest, dass 453 Käufer immer noch nach Plastiktüten fragten, während nur 29 eine Plastiktüte ablehnten oder ihre eigene Stofftüte verwendeten.
Im Laufe der Stunde stellten wir weiter fest, dass einzelne Käufer im Durchschnitt ein oder zwei Plastiktüten verwendeten, während eine vierköpfige Familie durchschnittlich acht bis 10 Plastiktüten hatte. Es gab acht Käufer, die sowohl Plastiktüten für nasse Produkte als auch Stofftüten für trockene Produkte verwendeten.
Ein weiterer Test an einem 7-Eleven gegenüber dem Central Plaza Bangna für eine Stunde ab 10 Uhr zeigte, dass 27 Kunden immer noch Plastiktüten verlangten, während 23 Personen, die entweder Zigaretten, Mineralwasser oder Kaffee kauften, Plastiktüten ablehnten. Es wurden nur drei Personen gesehen, die ihre eigenen Taschen mitbrachten.
Nachdem Tesco Lotus von unseren Tests erfahren hatte, kündigte er am 2. September an, dass alle Express Checkout Fahrspuren an 200 seiner Hypermarts zu „grünen Fahrspuren“ werden und keine Plastiktüten mehr ausgeben. Ziel sei es, die Verpackungsschleife zu schließen und nicht nur die Einweg Plastiktüten einzuschränken.
Obwohl noch nicht klar ist, ob die Maßnahme greifen wird, unternimmt das Unternehmen offensichtlich einen ersten Schritt in Richtung einer besseren Umwelt.
Die Regierung gab erst kürzlich bekannt, dass Thailand bis Ende dieses Jahres die Produktion von drei Arten von Kunststoffen einstellen wird – Mikrokügelchen, Kappendichtungen und oxo-abbaubaren Kunststoffen. Ziel ist es auch, alle Einwegkunststoffe bis zum Jahr 2022 zu stoppen.
Obwohl durch die gemeinsame Anstrengung des Ministeriums für natürliche Ressourcen und Umwelt und des Supermarktnetzwerks seit dem 21. Juli 2018 bis zum 31. August 2019 mehr als 2 Milliarden Plastiktüten oder 5.755 Tonnen Plastik im Wert von 400 Millionen Baht reduziert wurden, bezweifeln Experten, dass dies ausreichen wird, um endlich Schluss mit der Verschmutzung zu machen.
Anusorn Tamajai, ein Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Rangsit Universität sagte, dass die Regierung sowohl kurz- als auch langfristige Maßnahmen zur Bewältigung des Verschmutzungsproblems erarbeiten müsse, und schlug dabei auch die Einführung einer Verschmutzungssteuer vor.
Obwohl viele Naturschutzorganisationen und verwandte Regierungsbehörden vorgeschlagen haben, dass der Staat eine Umwelt- oder Umweltverschmutzungssteuer erhebt, um die Probleme der Luft- und Plastikverschmutzung anzugehen, hat die Regierung bisher noch keine klare Botschaft zu diesem Thema abgegeben.
Ein weiterer Vorschlag ist die Einführung des Verursacherprinzips, bei dem der Hersteller der Verschmutzung die Kosten für die Schädigung der Gesundheit oder der Umwelt tragen muss.
Diese Politik hat sich in vielen Ländern als erfolgreich erwiesen. Irland war eines der ersten Länder, das im Jahr 2002 eine Steuer auf Plastiktüten erhob. Es gelang, den Verbrauch von Einweg-Plastiktüten um 90 Prozent zu senken und dabei auch noch 9,6 Mio. USD (294 Mio. Baht) für Umweltprojekte zu erwirtschaften. / TP-TN
Nein.
Weil Sie keine Sicherheit mit einem funktionierenden (aktuellen und Original-) Anti-Viren-Programm nutzen. Ist also Ihr ganz persönliches "Problem".
Das ist aber schon derart oft – zum Teil mit Schritt-für-Schritt-Anleitung – gesagt, geschrieben und Ihnen ans Herz gelegt worden, daß inzwischen vor allem die "Provokations"-Erklärung naheliegt.
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Ich will eigentlich auf all den Komfort, Hygiene, … den ich in meinem letzten Beitrag geschildert habe nicht verzichten.
In den Folien kann man die Bilder betrachten ohne Sie umständlich herausnehmen zu müssen.
In den kleinen Büchlein mit den blätterbaren Folientaschen, sind die Bilder gut aufgehoben, und viele können sie anschauen ohne jede Beschädigung.
Einkaufstüten sind nur 1-1,7% vom Plastikmüll! Mit Ihren Verdrehereien schptzen Sie die anderen >98% und dafür werden Sie bezahlt. Einen größeren Interessenkonflikt kann ich mir nicht vorstellen, diese >98% werden ins Meer und Natur geschmissen, weil keine vernünftige, flächendeckende Entsorgung gibt hauptsöchlich weil kein Geld dafür da ist, weil Sie das Unternehmern ersparen und dafür Prozente bekommen!
Sie sind für mich absolut unglaubwürdig.
Mein PC und mein Phone sind halb unbrauchbar, weil sie von Hackern dazu gemacht werden!
Dadurch verliere ich viel Zeit.
Wenn ich mein Obst, Gemüse, …. in ein hygienisch einwandfreie Hemdchentüte bekomme, sind da weder Schimmel, noch andere Infektionsherde drin, wie in den unregelmäßig gewaschenen Stofftaschen.
Wenn die nicht in die Kochwäsche kommen sowieso nicht! Wurden die 3mal mit 95• gewaschen, sind die so groß wie ein Schnupftabakbeutel! 555555
Und die Einhängesäcke in die Alugestelle passen nicht mehr! 55555
xxxxxxxxxx zensiert – Lügen
wirst du auch nicht müssen. Es kommen Alternativen.
Plastik in der gewohnten Form kommt weg, dass ist so sicher wie das Amen im Gebet.
Es wird keines mehr geben.
Wer guckt sich heute noch Papierbilder an – kenne keinen. Macht man alles am Handy, speichert es in Clouds ab und zeigt es dann über
Dropbox / Onedrive oder sonst wo.
du verwendest wirklich noch die Fotoalben mit Papierbilder. Wahnsinn…..
Ich habe meine ganzen Alben immer bei mir am Handy, die wichtigen Fotos gesichert am Server oder Clouds.
Nur für die Wand-Gallerie druck ich Bilder aus und steck sie in den Rahmen.
Leute wie du, also Ewiggestrige werden sowieso mal aussterben. Die Jugend benötigt diese Alben nicht mehr, die haben alles am Handy.
kommt nicht von mir – von den Regierungen. Merkel haut da jetzt auch rein, damit die Grünen sie nicht überholen.
Nun überholt sie in Klima die Grünen 🙂
AVAST einrichten – am Handy und PC. Am besten die Version Internet-Security
dann wirst dir 1000e kaufen müssen, sind bald weg.
Käse in Butterpapier eingewickelt und dann in die Stofftasche – wo liegt das Problem?
Oder in den Korb.
Natürlich. Aber als nächstes wird er "Morddrohungen" unterstellen. Lächerliches Männlein.
Ooooops: Jetzt habe ich doch tatsächlich direkt geantwortet, obwohl das doch gar nicht geht …
Wieder gelöscht und zugemüllt. Haben Sie nichts neues drauf!
Kann sein, ich habe noch eine Sicherung von dem Beitrag, glaube aber nicht, ich mach' mir die Arbeit und stell das nochmal ein!
Habe gerade 3Fotos in Postkartengröße abgeholt. Die waren einzeln in durchsichtigen Hüllen verpackt und dann in der großen gelben Tüte!
Ich, im Gegensatz zu Ihnen. kritisuere da gar nichts, ich kritisiere Ihr neustes Chaoskonzept!
Die Tüete dient der geordneten Zwischenablage, sie schütz die Bilder dient dem Transport, enthält Werbung, ist Kassenbeleg, …
Ich habe mir zwei Bilder rausgenommen und eines in der Tüte an Bekannte weitergegeben. Vielleicht nutzen die sie noch als Abfallbeutel, dann wäre sie zweimal wiederverwertet worden.
Wenn es eine funktionierende Sammlung, …. , Deponierung gibt, alles kein Problem.
Dann habe ich das kleine 'Teilchen' noch beim Lotus gekauft.
Das war in einer AlufolienHalbschale und dann noch in der durchsichtigen Plastiktüte. Darauf klebte das lesbare Preisschild.
Bei Ihnen hätte ich das mit meinen drei Fotos in den verschimmelten Jutebeutel geben müssen, mit dem Zuckerguß nach oben und dem Preisschild darauf. 55555
Ich halte das für richtig! Unterm Strich, wenn ALLES(!) berücksichtigt wird, ist das voll Win-Win!!
Pfandflaschen ist voll der Müll!
Aludosen sind problemlos wiederzuverwerten, da absolut sortenrein. Sie wiegen kaum was und zusammengedrückt (was ich mit meinen beiden Händen machen, haben sie auch nur noch ein kleines Volumen.
Flaschen sind in jeder Beziehung das Gegenteil!
Viel Spaß beim Löschen!
ja, kommt auch weg.
Kommen dann vermutlich wieder diese dünnen Papiertütchen.
ne, ist nicht unser Konzept.
Wäre es meines, gäbe es keine Plastiktüten mehr im Handel/Produktion.
Ich wäre da bei der Übergangslösung wesentlich härter.
Man muss keine Fotos in Plastiktüten verpacken, diese Papiertüten tun es auch.
Man wird ja nicht mit den Fotos im Regen rumlaufen.
geht alles mit den Papiertütchen auch – sogar beim Werbungsdruck noch besser.
nein, hat damit nix zu tun. Es liegt dann irgendwo im Wald, Meer, Umwelt rum und braucht 500 Jahre bis zur Verrottung.
dafür gibt es in der EU bei Netto, Lidl, Aldi usw. – nur mehr Papiertüten aus. Plastik dazu gibt es nicht mehr.
Geht auch, keine Kritik darüber von Käufern. Die würden kritisieren, wenn dort Plastiktüten liegen würden.
kommt auch bald weg.
warum verschimmelt.
Wir werfen unsere Stofftasche – öfters mal mit der Wäsche in die Waschmaschine.
Kommt dann sauber und hygienisch wieder raus.
Jute/Stofftaschen kann man waschen. Versiefte Mehrweg-Plastiktaschen nicht.
Heul nicht wegen der Plastiktüten, die bald Geschichte sind – es wird in ein paar Jahren keine mehr geben.
Kauf halt ein paar Tausend davon noch vorher, wenn du ohne nicht leben kannst.
nein, hat sich gut bewährt.
Werden alle wieder zurückgebracht. Jene, die weggeworfen werden, holen sich die armen Asylanten, die gehen dann durch die Städte,
gucken in die Abfallbehälter und holen die raus. Danach zum Getränkemarkt und lassen sich dann das Geld auszahlen.
Da kommen oft bis zu 50 EUR pro Tag zusammen.
Alu ist ja ok – ist leicht wiederverwertbar.
Kommt ja, soweit ich informiert bin, nicht weg.
Und Sie glauben ernsthaft, daß dies mit einer Hemdchentüte beim Transport nicht passiert wäre?
Das "Problem" bei Ihnen scheint zu sein, daß die Aufbewahrung ("Präsentation") in diesem Obstkörbchen nicht "das Gelbe vom Ei" darstellt. Wenn Ihre Freundin die Grundregeln der Hygiene nicht beherrscht (wie Sie es ja anscheinend andeuten wollen), helfen umweltschädliche Plastik-Hemdchentüten auch nicht weiter.
Sollte eigentlich jedem einleuchten.
Meine Frau hat in der Küche ein schönes Obstkörbchen. Seit dem wimmelt es von Fruchtfliegen!
Habe gerade eine Banane herausholen wollen.
Vor zwei Tagen waren die nich voll grün. Jetzt waren sie von oben betrachtet schön gelb.
Ich nehme die Erste , von unten voll schwarz und nur noch Matsch!
Ab in die Mülltonne mit der Papiertüte (555).
Bei den nächsten Beiden das Gleiche.
Dieser Korb wird behelfsmäßig gereinigt ( wenn überhaupt) und sieht dann oberflächlich "sauber" aus.
Da haftet aber von allem Schlechten eine Starterkultur.
Normalerweise kommen die grünen Bananen erst noch als gabe an den Haustempel, nach 2-3 Tagen sind sie unten aber schon schwarz.
Ich sage das soll auf einen heiss gespülten Teller, aber ……..
Mit den Stoffeinkaufstaschen ist das nicht anders.
Nicht wundern, wenn durch den Verlust an Hygiene die Kindersterblichkeit wieder steigt.
Hauptsache der RDF-Plastikabfall kann weiter nach TH EXPORTIERT werden.
Hauptsache der Verpackungsmüll in TH bleibt unbeachtet.
Wenn die Touristen ausbleiben und die Reichen in Montenegro(?) sind, können die Armen die Entsorgung bezahlen
kein Mensch hat gesagt, du solltest Stofftaschen nehmen.
Nimm halt Bio-Plastiktaschen oder die starken Mehrweg-Plastiktaschen.
Es geht hier um die Einmal-Plastiktüten. Das hast du nicht wirklich begriffen.
Das es auch komplett ohne Plastik geht, zeigen bereits viele Länder auf – auch in D kauft kaum noch einer mit
Plastiktüte ein. Die bringen ihre Körbe mit, oder fahren den Groß-Einkauf vom Einkaufswagen direkt zum Auto und packen
es dort in Faltkisten ein. Die können ja aus Plastik sein, nur halt keine Wegwerf-Artikel aus Plastik.
Jetzt verstanden…..
Sowie du es erzählst, würde sich ein jeder wundern, wie unsere Eltern überlebt haben oder wie aktuell die Deutschen, aus RUanda, Kenia usw überleben.
Du meinst also, die Erde geht ohne diese Hemdchen-Tüten unter – naja, dann warte halt bis nächstes Jahr, ob TH unter geht.
nein, ist in D nicht gestiegen.
nein, verboten.
Hoffentlich bleiben die aus – TH hätte genug mit max 20 Millionen Touristen jährlich.
Dann würde TH auch sauberer bleiben.
Ein weiteres Mal Dank für die Richtigstellung. Ob's was nützt, wird man sehen.
Leider gibt es ja auch hier bestimmte "Kommentatoren", die allzu starrsinnig an ihren kruden Verschwörungs-Theorien festhalten (wollen oder "müssen"), damit ihre "selbstgebackene Welt" nicht zusammenbricht.
Hoffen wir das Beste.
9 Antworten zu Bangkok: Viele Thais tun sich schwer, auf Plastiktüten zu verzichten
xxxxxxx zensiert – Lügen, sinnbefreit
richtig, daher kommt das gesetzliche Verbot – Einmal-Plastiktüten auszugeben.
Wenn der Thai bei BIG-C, 7/11 usw. keine mehr bekommt, dann wird er nach Alternativen suchen.
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Keiner (!) war unter dem Nick STIN aktiv!!!!! Nur Ihr Troll es wurde auch sonst keiner in der Uebersicht angezeigt!
xxxxxxxxxxxxx zensiert – Lügen, sinnbefreit
der Nick STIN hat 4 Zugänge – also 4 Personen können in den Admin-Bereich.
3 davon sind Familien, einer ist ein pesnionierter Bundesbahn-Beamter, der manchmal auch für eine lokale Zeitung schreibt.
2 von den STIN´s sind aktuell aktiv. Beide stellen zu unterschiedlichen Zeiten Berichte ein und gucken auch so, dass nix aus dem Ruder läuft.
RD ist keiner der STIN´s – wie immer behauptet. Also ausatmen, dann geht es wieder besser.
das können nicht mal Geheimdienste. Wäre aber toll, wenn wir das könnten 🙂
ja, Fakes, HF´s, usw. löschen wir.
Meine entscheidente Antwort wurde gelöscht. Da STIN zu der Zeit nicht da war, hat noch jemand abderes das Recht!
ja, es gibt noch 3 weitere STIN´s die Zugang haben und löschen, zensieren usw. dürfen.
Momentan sind aber nur insgesamt 2 STIN´s aktiv.
Also bitte weiterhin keine Lügen, Faktes, HF´s und Verschwörungstheorien hier einstellen.
Sollte alles auch per Nachweise/Quellen/Links versehen sein. Oder eben dazu schreiben, dass du es nur
vermutest. Dann sollte es aber nicht in der Nähe von bekannten Verschwörungstheorien angesiedelt sein, wie
z.B. Klimawandel-Verleugnung, GPS wären Ladenhüter und Fahrschulen ebenfalls.
Das wird alles weiterhin gelöscht.
Wann waren Sie denn das letzte Mal in einem wirklich exklusiven Laden? Daß dort "dicke" Plastiktüten ausgegeben würden, die Sie dann in Ranong auch bei Regen auf einem Roller benutzen könnten, um gekühlte Bierdosen samt Kondenswasser zu transportieren, ist wohl eher Ihrer kruden Phantasie geschuldet.
Grundsätzlich ist es aber weltweit wohl tatsächlich so, daß manche der heute zahlenmäßig (leider) zunehmenden Gruppe der sogenannten "fashion victims" die "exklusiven" Einkaufstüten mit dem entsprechenden Aufdruck in hohen Ehren halten, um damit ab und zu in den "gehobenen Malls" oder auch anderswo als angebliche KäuferInnen teurer Waren wahrgenommen zu werden.
Es gibt inzwischen sogar Portale, auf denen solche "exklusiven" Verpackungen ohne Inhalt angeboten und verkauft werden. Ist eigentlich einfach nur lächerlich, aber leider eine Tatsache. Hat mit den Hemdchen- oder sonstigen Plastiktüten, über die wir hier diskutieren, allerdings nichts zu tun.
Was sollte denn Investoren „abschrecken“, wenn Sie einen oder mehrere Stromausfälle hatten? Die wollen in aller Regel dort investieren, wo sie möglichst hohe Gewinne erwarten – die interessieren sich doch eher nicht für Ihr Regenloch Ranong und erst recht nicht für Ihre Schwierigkeiten mit der Stromversorgung.
Natuerlich kommt der Vorschlag, man kann Stofftaschen waschen, aber dann geht die Bilanz nochmal in den Keller, weil es mehr Abwasser hat und Sondermuell bei der Waschmittelherstellung!
Papiertueten haben so schon ein Defizit, sie muessen 6mal genutzt werden! 5555
Die Stoffbeutel sind alle nicht lange einsetzbar, weil die kurzen Haltegriffe NICHT um die ganze Tuete gehen, sondern nur oben angenaeht sind!
Und Ihren Stromausfall im Regenloch Ranong lasten Sie nun wem genau an?
Dem Blog oder seinen Betreibern? Das können Sie doch nicht ernsthaft meinen.
Der Schilda-Streich des Jahrtausends!!! 555
1% Plastiktüten+ Strohhalme werden mit 200-400% verschimmelten, stinkenden, … unhygienischen Jutetaschen, Einkaufskörben ersetzt! 555555
Dieser Fake dient nur dazu, um vom 100% Verpackungsmüll abzulenken!
Nicht nur das, auch noch vom 50-250%(?) importierten RDF-Verpackungsmüll abzulenken.
Hier wird behauptet, Müll-Verbrennungs-Anlagen mit Stromerzeugung würden kostendeckend arbeiten.
In D werden zusätzlich 100-350€ verlangt. In TH gibt es bis heute keine MVAmit Stromerzeugung . Auch nicht in Hot oder sonst wo!! Dort wird nur Deponiegas gefaßt und verbrannt! So billig wird von den HistoryFakern verschei*sert. :Distort:
Ja, ich weiss, STIN &Consorten müssen auch von etwas leben :Distort:
ne, läuft nun recht flott an. Erst der Anfang natürlich, aber weltweit.
Nun auch Druck auf Brasilien – so wie es sein sollte.
nein, nur in der deiner Phantasie.
Körbe oder Mehrweg-Platiktaschen (das sind die dickeren) geht auch.
Nur Einweg-Hemdchen-Tüten kommen weg.
andersrum…
dieser Anlauf soll die Bevölkerung auf das Müllproblem aufmerksam machen, nicht ablenken.
Hat in der EU super funktioniert. 2008 liefen dort noch Massen mit den Aldi-Tüten rum, aktuell kaum einer mehr.
Die Frauen gehen mit ihren Körben einkaufen, die Männer haben ihre Stofftaschen, muss nicht Jute sein, gehen
auch andere, die man waschen kann.
ja, tun sie – sonst wäre EGAT nicht mit eingestiegen.
leider doch.
https://der-farang.com/de/pages/strom-aus-muellverbrennung
Du weisst schon, was unten: Burning for power heisst.
ne, vom Müll leben wir nicht.
Gut, daß es hier einen neuen Thread zum Thema gibt – der letzte war mit mehr als 100 Kommentaren schon recht unübersichtlich geworden.
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Tesco Lotus geht ja einen (zusätzlichen) Weg, um die allzu vielen lernunwilligen Kunden (nicht nur Thai, sondern auch "farang"-Urlauber oder Residenten) "auf den richtigen Weg" zu bringen. So kündigte der Konzern
Gemeint sind die "Express-Kassen", die zwar weiterhin von allen Kunden (mit maximal 10 Produkten) genutzt werden können – aber Tüten werden in den teilnehmenden Filialen nicht mehr ausgegeben.
Die betreffenden Kinden werden weiterhin bedient – ihre Waren werden aber hinter der Kasse wieder in den Einkaufswagen zurückgelegt. Wie sie die dann "verpacken" und nach Hause transportieren, ist ihre Sache. Notfalls müssn sie dann (hoffentlich sehr teure) Tüten oder Körbe von anderen Ständen hinter den Kassen kaufen.
Eine gute Idee, die hartnäckigen Verweigerer mit der "Zeit-Ersparnis" überzeugen zu wollen. Vielleicht hilft's ja doch.