Sukhothai: Mutter log über den Tod ihres Neugeborenen

Issaraporn “Oil” Foyleung, die 22-jährige Mutter eines 18 Tage altem Jungen namens “IL”, berichtete der Polizei in der Provinz Sukhothai, dass ihr Baby verschwunden war, als sie es zu Hause zurückließ, um auf die Toilette zu gehen. Dies war am 26. September.

Am Montagmorgen (30. September) wurde die Leiche des Babys hinter dem Haus gefunden. Issaraporns Vater sagte, er habe einen üblen Geruch in der Nähe des Hauses bemerkt und sei dem Geruch gefolgt, der ihn zur Leiche des Babys geführt habe.

Zunächst vermutete die Polizei, dass jemand Konflikte mit der Familie haben könnte, stellte jedoch später fest, dass Issaraporns Aussage verdächtig war. Als die Ermittler ihre Line-Nachrichten überprüften, stellten sie fest, dass sie die ganze Zeit über das Baby gelogen hatte.

Später gestand sie, dass sie mit dem Baby zusammen war, als es aufhörte zu atmen, und entschloss sich, den Körper in einem Schrank zu verstecken.

Polizeibeamte sammeln noch mehr Beweise und ermitteln gegen alle, die an dem Vorfall beteiligt sind. / WB-TN

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SF
Gast
SF
2. Oktober 2019 4:11 pm

Sie verhindern seit Stunden,  daß ich hier im Blog schreiben kann! 

SF
Gast
SF
3. Oktober 2019 5:10 am
Reply to  STIN

Ach wie gnaedig Sie wieder sind!

Nur hat Ihr vorsaetzliches OT ueberhauptnichts mit dem zu tun, was Sie geloescht haben!

Das ist Ihre primitive "Diskussionstechnik" die aber leider sehr wirkungsvoll ist!

Ich hatte Ihnen vorgeworfen, dass SIE durch Ihre Berichte und Kommentare, eine grosse Schuld an dem Tot des Babys mittragen!

Ich hatte das auch ausfuehrlich begruendet, aber Sie haben es geloescht!

Da stand in etwa das drin:

Sie machen hier einen auf heile Welt und fuer alle bleibt nur Ihr HistoryFake stehen!

Die Hebammen in D bekommen einen Haftpflichtausgleich >5.500€/a (§ 134a Abs. 1b SGB V ) Siehe auch weiter unten.

Eigentlich alle Versicherung bieten weiter auf diesem hohen Niveau an!

An der Ausbildung hat sich eigentlich nichts geaendert:

https://www.hebammenverband.de/beruf-hebamme/ausbildung/

 

Das Studium wird gerade erst beschlossen.

https://www.hebammenverband.de/aktuell/nachricht-detail/datum/2019/09/27/artikel/bundestag-bringt-hebammenstudium-auf-den-weg/

Jede ausgebildete Hebamme kann verkürzt das Studium ablegen! 

Natuerlich gelten ALLE Diplome weiter!! Ohne Einschraenkung!!! :Angry:

STIN verdreht eigentlich alles!

Hier, wie es wirklich ist:

Die Arbeit der Hebammen

Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett gehören zu den intensivsten Lebensphasen von Frauen. In dieser Zeit stehen ihnen und ihren Familien vom Anfang der Schwangerschaft bis zum Ende der Stillzeit Hebammen zur Seite. Sie begleiten als Spezialistinnen komplett und umfassend medizinisch und psychosozial.

Hebammen geben Frauen Zutrauen in ihre eigene Körperkompetenz. Sie nehmen die individuellen Wünsche von Frauen ernst und respektieren sie. Als verlässliche Bündnispartnerinnen der Frau unterstützen sie, dass die Frau Schwangerschaft und Geburt gestärkt erlebt und sie fördern die Einheit von Mutter und Kind.

Untersuchungen zeigen, dass eine gute Hebammenbetreuung zu weniger Frühgeburten, weniger medizinischen Eingriffen während der Geburt, zu kürzeren Krankenhausaufenthalten und zu längerem und häufigerem Stillen führen kann.

Hebammen unterstützen den natürlichen Verlauf von Schwangerschaft und Geburt. Ein Arzt wird dann hinzugezogen, wenn etwas nicht mehr regelgerecht verläuft. Bis zu diesem Punkt ist die Hebamme dazu ausgebildet, Frauen vollumfänglich medizinisch zu betreuen.

Während der Schwangerschaft

Hebammen unterstützen und beraten ab Beginn der Schwangerschaft zu allen physischen und psychischen Aspekten. Gerade bei einer Erstgeburt benötigt jede Frau eine sachverständige Vertrauensperson, die die körperlichen und seelischen Veränderungen beobachtet, erklärt und einordnet. Außerdem unterstützt die Hebamme bei der Entscheidung, wo und wie das Kind zur Welt kommen soll: Kreißsaal, Geburtshaus oder Hausgeburt – gemeinsam mit Mutter und Familie berät sie, was im individuellen Einzelfall das Richtige ist.

Hebammen können eine Schwangerschaft feststellen und den Mutterpass ausstellen. Wenn keine Risikoschwangerschaft vorliegt und die Schwangere gesund ist, können Hebammen fast alle im Mutterpass vorgesehenen Vorsorgeuntersuchungen durchführen. Sie kontrollieren z. B. Gewicht und Blutdruck, stellen die Lage und die Größe des Kindes fest und prüfen, ob die Herztöne in Ordnung sind und untersuchen regelmäßig die Urin- und Blutwerte. Nur Ultraschalluntersuchungen sind Ärztinnen oder Ärzten vorbehalten. Auch bei Schwangerschaftsbeschwerden und Vorwehen sind Hebammen erste Ansprechpartnerinnen.

Neben all diesen Tätigkeiten bieten Hebammen zudem verschiedene geburtsvorbereitende Kurse an. Dies können unter anderem sein:  Geburtsvorbereitung, Fit mit Bauch, Yoga für Schwangere etc.

Die Geburtshilfe

Während der Geburt unterstützt die Hebamme als Fachkraft für die Geburt die werdende Mutter. Sie greift in den Geburtsvorgang nur ein, wenn es medizinisch notwendig ist und zieht im geburtshilflichen Notfall eine Ärztin oder einen Arzt hinzu. Bei jeder Geburt in Deutschland muss eine Hebamme anwesend sein – das ist gesetzlich so festgelegt (Hinzuziehungspflicht). Eine Hebamme darf somit eine Geburt alleine durchführen, eine Ärztin oder ein Arzt jedoch nicht– außer in einem dringenden Notfall.

Vertrauen ins Gelingen – das prägt die Hebammenarbeit, ganz besonders auch bei einer Geburt. Die kompetente, professionelle und kontinuierliche Unterstützung während der Geburt unterstützt die Frauen darin, sicher, selbst bestimmt und individuell gebären zu können.
Hebammen begleiten Geburten im Krankenhaus, im Geburtshaus und zuhause. Manche Kliniken bieten die Möglichkeit, eine Begleit-Beleghebamme eigener Wahl für eine Eins-zu-eins-Betreuung mitzubringen.
 

Im Wochenbett

Die Betreuung im Wochenbett ist „aufsuchend“ zu Hause und damit einzigartig im deutschen Gesundheitssystem. Die Hebamme bleibt auch nach der Geburt weiterhin die Ansprechpartnerin für Fragen rund um die Versorgung von Mutter und Kind und versorgt beide auch medizinisch. In der Zeit des Wochenbetts fördern Hebammen die Bindung zwischen Mutter und Kind sowie das Stillen. Sie helfen den Frauen, in ihre Rolle als Mutter hineinzuwachsen.  Neben der Klärung medizinischer Fragen geht es in den ersten Lebenstagen vor allem darum, dass Mutter und Kind eine gute und enge Beziehung zueinander aufbauen (Bonding). Der psychosoziale Aspekt spielt also eine wesentliche Rolle. Die Hebamme beobachtet außerdem die Rückbildungs- und Abheilungsvorgänge  und gibt Hilfestellung bei Schwierigkeiten.

In Krisensituationen vermitteln Hebammen Kontakt zu Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen, Arztinnen/Ärzten und Psychologinnen/Psychologen. Das gilt insbesondere, wenn ein Kind krank oder tot geboren wird oder nach Geburt stirbt.

Neben all diesen Tätigkeiten bieten Hebammen nach der Geburt zudem verschiedene Kurse an. Dies können unter anderem sein: Rückbildungsgymnastik, Babymassage, Erste Hilfe für das Kind etc.

https://www.hebammenverband.de/beruf-hebamme/was-machen-hebammen/

 

Vielleicht ueberzeugt ja das die Verantwortlichen in TH:

UNESCO: Hebammenwesen ist Immaterielles Kulturerbe

https://www.hebammenverband.de/beruf-hebamme/unesco-kulturerbe/

"Hebammenkunst ist unschätzbares, schützenswertes Gut"

Als Begründung für die Aufnahme verwies die Deutsche UNESCO-Kommission auf das über einen langen Zeitraum erworbene Wissen im Umgang mit der Natur und dem Leben: "Dass dieses Wissen und Können auch dann abrufbereit und einsatzbereit ist, wenn die technische Infrastruktur der Medizin nicht verfügbar ist, überzeugt von seinem Charakter als Immaterielles Kulturerbe. Die große Breite des Hebammenwissens, das sich über Geburtsvorgänge, Kindesentwicklung, Naturheilkunde, Akupressur, Massage usw. erstreckt, ist beachtlich." Das Hebammenwesen vereine verschiedene Kulturtechniken und besitze einen hohen sozialen und kulturellen Wert, der sich in der engen Begleitung werdender Mütter vor, während und nach der Geburt ausdrücke.

Und das ist vom Gesetz her vorgeschrieben:

Beiziehungspflichten der Schwangeren, Gebärenden und Wöchnerin

§ 3. (1) Jede Schwangere hat zur Geburt und zur Versorgung des Kindes eine Hebamme beizuziehen.

(2) Ist die Beiziehung einer Hebamme bei der Geburt selbst nicht möglich, so hat die Wöchnerin jedenfalls zu ihrer weiteren Pflege und der Pflege des Säuglings unverzüglich eine Hebamme beizuziehen.

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10010804

Siehe auch:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bindungstheorie#Hochrisikogruppen

http://www.hebammengesetz.de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Hebammengesetz_(Deutschland)

ALL DAS HAT TH NICHT ZU BIETEN!

Das schliesst natuerlich nicht aus, Reiche Muetter haben diese Versorgung, aber eben nicht die Allgemeinheit!

MAENNER (ich auch) koennen da wenig mitreden, aber ich habe mich schlau gemacht. Männlichen Entscheidungstraegern kann ich nur nahelegen , das endlich auch zu tun und sich nicht von Leuten, die von TH leben muessen ueber den Tisch ziehen zu lassen!

Auch Ehefrauen sind da oft nicht geeignet!  

SF
Gast
SF
2. Oktober 2019 3:54 pm

Ich halte die Polizei hier fuer total ueberfordert!

Gaebe es Hebammenpflicht in TH,  wuerde dad Baby noch  leben! 

SF
Gast
SF
2. Oktober 2019 4:24 pm
Reply to  STIN

Wieder kann ich ohne Trick nicht direktantworten. 

Ich war bis eben mit allen Geräten gesperrt. Ich konnte schreiben,  sowie ich aber das 'Name'-Feld ausgefüllt hatte erschien überall,  auch bei 'Kommentar abschicken'das Wort 'Null'. 

Benutzte ich den button trotzdem,  bekam ich die Fehlermeldung,  "die Eingabemaske ist leer',  was nicht stimmte! 

Das war überall,  und ich konnte etwa 12Std grundsätzlich gar nichts schreiben

Das war kein Virus bei mir,  wie Sie sich immer rausreden,  das war eindeutig wieder durch Sie programmiert!! 

Dazu kommt jetzt überall noch die Freischaltung.