Bangkok: Sondhi warnt Thanathorn davor, in eine politische Fall zu tappen

Der umstrittene Medienmogul Sondhi Limthongkul hat neulich eine interessante Bemerkung zu den internen und externen Problemen der Future Forward Partei (FFP) gemacht. Er warnte Thanathorn Juangroongruangkit, den zukünftigen Parteiführer davor, in eine Falle der altmodischen Politik zu tappen.

Der junge politische Star sollte Abstand halten und seiner Partei ein natürliches Wachstum ermöglichen, anstatt sich auf seinen enormen Reichtum und seine Einflüsse zu verlassen, warnte Herr Sondhi.

Von den wichtigsten politischen Parteien Thailands sind die Demokraten die einzigen, die natürliche und demokratische Nachfolgen und Übergänge vorweisen können.

Thaksin Shinawatra besitzt dagegen praktisch „nur“ seine politische Kraft, die ihm und seiner wohlhabenden Familie bei der finanziellen Versorgung zu Gute kommt.

Die Chart Thai Pattana Partei wird dank des Geldes des Clans so gut wie von der Familie Silpa-archa kontrolliert.

Viele andere altmodische politische Führer haben den gleichen Ansatz verwendet, um Einflüsse zu etablieren – mit anderen Worten, um mit ihrem Geld herumzuwerfen.

Herr Sondhi sagte, Berichte über Thanathorns Darlehen an seine eigene Future Forward Partei machten ihm Sorgen. Abgesehen von politischen und verfassungsrechtlichen Komplikationen drohte der Future Forward Partei mit dem Geld, möglicher Weise eine „Thanathorn Partei“ zu werden.

Sein Darlehen an die Partei mache ihn oder seine Familie zum „Eigentümer“, anstatt zu einem „Parteichef“, der eher den natürlichen, vorübergehenden Veränderungen unterworfen ist.

Zu den Führungspersönlichkeiten der Demokratischen Partei gehören Chuan Leekpai, Banyat Bantadtan, Bhichai Rattakul, Abhisit Vejjajiva und Jurin Laksanavisit. Sie sind nicht verwandt und keiner von ihnen ist reich genug, um eine ganze politische Partei zu kontrollieren.

Die Demokratischen Fraktionen haben zwar bei den Führungswahlen heftig gekämpft, aber der Wohlstand war dabei nie ein entscheidender Faktor, sagte Herr Sondhi weiter. Thailands älteste Partei hat Höhen und Tiefen erlebt, und doch ist keine davon nur deswegen geschehen, weil der betreffende Führer zu viel oder zu wenig Geld hatte, betonte er.

Sondhi erwähnte die Demokraten in seiner Botschaft an Thanathorn nicht, aber die Vorsicht deutet darauf hin, dass ihre Übergangsformel richtig war.

Die folgenden Fragen wurden vom Medienunternehmer gestellt, der früher ein „Thaksin Cheerleader“ war, dessen Kontakt mit dem Mann in Dubai jedoch dazu beitrug, die anhaltende politische Krise auszulösen:

  • Bedeuten die Darlehen an die FFP, dass die Future Forward Partei Thanathorn oder der Öffentlichkeit gehört?
  • Wie wird die Future Forward Partei die Kredite in der Zukunft zurückzahlen?
  • Spielt Thanathorn wirklich eine „neue Politik“, wie er immer behauptet? Oder übt er nur finanzielle Einflüsse auf eine politische Partei aus?

Ein solcher Verdacht, sagte Sondhi, sei nicht gesund für die Politik und sogar für Thanathorn. Für einen Mann, der von seinen Gegnern für jeden seiner Schritte ausgewählt wird, helfen die Zweifel, die sich aus der Verwendung seines Vermögens ergeben, nicht weiter.

Laut den weiteren Angaben von Herrn Sondhi ist es für Thanathorn unklug, Geld in die Gleichung mit einzubringen.

Mit anderen Worten, die Probleme der Future Forward Partei sind sowohl von außen als auch von innen gekommen. Und die Quellen können sich dabei gegenseitig ernähren, fügte er hinzu.

Vor ein paar Tagen beschlossen Staatsanwälte, die Anklage gegen Thanathorn im Zusammenhang mit seinem umstrittenen Facebook Live Auftritt fallen zu lassen, in dem er Prayuth Chan o-chas Mainstream Mediensendungen und die „Saugkraft“ der Palang Pracharath Partei verspottete.

Bemerkenswerterweise ist Thanathorn davongekommen, sein Geld war dabei kein Faktor, sagte Sondhi.

Nach wie vor drohen aber noch weitere Fälle, in denen Geld eine große Rolle spielt – die Kontroverse der Medien und die Kredite an seine eigene Partei. Sie haben mit einer Verfassung zu tun, die er verachtet, aber wenn er dagegen kämpft, müssen Thanathorn und sein größter Verbündeter, die Pheu Thai Partei, mit einem äußerst gefährlichen Begriff sehr vorsichtig sein – „Geldpolitik“. / TP-PBS

 

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
16. November 2019 10:33 am

FFP chief maintains innocence over shares

Thanathorn vows to 'restore democracy'

published : 16 Nov 2019 at 04:01

Future Forward Party leader Thanathorn Juangroongruangkit has stood firm in his innocence in the media shareholding case due for a Constitutional Court ruling on Wednesday, pledging that the party will continue its journey to restore democracy to a country that has been mired in coups for several decades.

Speaking at a press conference at the Thai Summit Tower on Friday ahead of the ruling, Mr Thanathorn, who featured in Time magazine's recent "Time 100 Next 2019" list, assured the public that "We believe in our innocence" and "We have done everything according to Thai law".

Mr Thanathorn argued that V-Luck Media ceased operating as a media company on Nov 25, 2018.

"After editorial staff finished the last edition of Jibjib magazine on Nov 25 last year, the firm terminated employees and closed down the following day. It didn't generate income from media products and services. The only source of revenue is selling the company's facilities. How can it be considered media?" he said.

According to Mr Thanathorn, V-Luck Media was hired by Nok Air to produce Jibjib magazine and by Siam Commercial Bank (SCB) to produce Wealth magazine. The last issue of Jibjib magazine was the December 2018 edition while the last issue of Wealth magazine was the fourth quarter edition last year.

Mr Thanathorn asserted that he completed the transfer of shares in the company to his mother in early January this year ahead of his application as an MP candidate on Feb 6.

"The Election Commission (EC) claimed that I owned media shares until March 21 because it based its decision on a form containing a shareholders' list called a Bor Or Jor 5. However, the completion of share transferral must comply with Section 1129 and 1141 of the Civil and Commercial Code. On Jan 6, I transferred my shares to my mother in front of two witnesses and a lawyer. If the EC has found no evidence against me, my transaction must be deemed complete," he said.

Natürlich wurde das ganze Theater nur inszeniert um Thanathorn zu beseitigen.

Klappt aber wohl nicht so.Denn es ist inzwischen herausgekommen dass man

viele (fast alle) MPs der Militärpartei P.Pracherath  auch ausschliessen müsste

wenn man an sie die gleichen Massstäbe anlegen würde.

Und die hatten im Gegensatz zu Thanathorn Beteiligungen an politisch

relevanten Medien um nicht zu sagen Propagandamedien!

Weshalb verteidige ich Thanathorn hier?

Weil Thailand nur wenige Politiiker , Machthaber ,Milliardäre hat

die irgeendwie zukunftsfähig oder international vorzeigbar wären.

Ich möchte Future Forward und Thanathorn gern an der Regierung sehen.

Natürlich könnte er sich als genauso ein Windei zeigen wie Thaksins Nummerngirl

oder Prawit und seine Heissluft Sprechpuppe.

Und ändern kann er in Thailand wahrscheinlich auch wenig.

Aber dies möchte ich sehen!

International konnte Thanathorn durchaus schon Aufmerksamkeit

erregen und wurde vom Time magazine in die Top 100

Rising Stars 2019 weltweit gewählt.

 

 

berndgrimm
Gast
berndgrimm
11. Oktober 2019 5:55 pm

Und der nächste Streich kommt zugleich:

Thanathorn targeted

A Chinese embassy statement accuses “a Thai politician” of acting irresponsibly in meeting a leader of the Hong Kong protest movement, but doesn't name him.

Chinese embassy condemns Thai politician's meeting with Hong Kong activist

published : 11 Oct 2019 at 13:21

Army chief Gen Apirat Kongsompong lashes out at "the Thai politician" who met Hong Kong activist Joshua Wong as he shows a picture of the activist with the removed image of Future Forward leader Thanathorn Jungroongruangkit, at a special lecture on national security in Bangkok on Friday.

 

Natürlich kommt der derzeitige Abbau der demokratischen Freiheiten in HKG

durch das chinesische Regime dem antidemokratischen Regime in Thailand

und dessen Zukunfts"führer" Apirat sehr zu pass.

Vielleicht war diese Aktion der Chinesen ja auch bestellt von Freund zu Freund

sozusagen. Antidemokraten unter sich eben.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
12. Oktober 2019 10:27 am
Reply to  berndgrimm

Thailändische Geschichtskenntnisse:

 

Apirat Revives Red Scare in Epic Rant Against Opposition

By

Tappanai Boonbandit, Staff Reporter

October 11, 2019 4:00 pm

Army chief Gen. Apirat Kongsompong speaks at a

Army chief Gen. Apirat Kongsompong speaks at a "lecture" on Oct. 11, 2019.

BANGKOK — Army commander Apirat Kongsompong on Friday stunned the nation with an 90-minute tirade on anti-government politicians and academics, in which he accused them of attempting to sabotage the country’s constitutional monarchy.

Although it was not the first time Gen. Apirat fired shots at the opposition, his fiery rhetoric and even invocation of Communist threats in today’s news conference took many observers of the armed forces by surprise. He led the charge by branding the opposition’s campaign to amend the current constitution as a stealth attack on the monarchy.

“You can amend any section you like, but I will not let anyone touch Section 1,” Apirat said, referring to the constitutional clause on Thailand as an indivisible kingdom. “What they really want is to touch the monarchy, but they just don’t say it openly.”

Although he did not mention the name, he appeared to be targeting Future Forward leader Thanathorn Juangroongruangkit, whose party is spearheading the ongoing campaign to amend the junta-drafted constitution.

At one point, he showed a picture of Thanathorn and Hong Kong activist Joshua Wong, albeit with Thanathorn blacked out for an unknown reason. Apirat said he suspects that the pair might be colluding in some ways.

“Wong came to Thailand several times,” the army chief. “I don’t know what they were discussing or conspiring about, but they seem to be supporting each other.”

He then lashed out at the opposition and painted them as a selfish group of opportunities who cannot be trusted.

“I ask who would you trust to solve national security problems,” Apirat said. “Do you want those politicians, academics, or businessmen born with a silver spoon in their mouths; who never face any hardships in their lives; who have Little Emperor Syndrome; the pretentious leftists to solve it?”

Apirat spoke in a news conference at the army headquarters styled like a lecture, complete with slideshows and an audience of soldiers, celebrity figures, and students – some of whom were visibly dozing off.

The event itself was titled “Our Homeland from a National Security Viewpoint.” According to a document released by the army, the lecture is part of its public relations operation.

“We want to raise awareness of the changing role of the army in national security dimension and instill patriotism and unity among the people,” the statement said.

Jolly good show, isn't it?

Vielleicht sollte man Professor Apirat mal beibringen

dass seine chinesischen Freunde die gerade in HKG

die Demokratie und Freiheit beenden wollen

die Kinder der Kommunistenschweine sind die er

angeblich vor langer Zeit mal bekämpft haben will.

Apirat gefällt mir deshalb so gut weil er im Gegensatz

zu Weichei Prayuth seinen Faschismus nicht hinter

irgendwelchem humaitären Gesülze  versteckt!

Der Mann weiss was Sache ist:

“Do you want those politicians, academics, or businessmen born with a silver spoon in their mouths; who never face any hardships in their lives; who have Little Emperor Syndrome; the pretentious leftists to solve it?”

 

Und dies kommt ausgerechnet vom "Führer" einer Organisation

die seit Jahrzehnten ausser Putschen keine ernsthafte Militärarbeit

geschweige denn irgendetwas Sinnvolles geleistet hat!

Eine Organisation die hoffnungslos überbezahlt und unterbeschäftigt ist.

Bei der aus Langeweile die Nachdenklichen im eigenen Nachwuchs

totgeschlagen werden.

Eine Organisation die extra neue Panzer bestellen musste damit

man beim nächsten Putsch wenigstens mit einem funktionierende

oder zumindest  fahrbaren Vehikel vor Government House vorfahren kann!

Aber in Einem hat er natürlich vollkommen Recht:

born with a silver spoon in their mouths; who never face any hardships in their lives; who have Little Emperor Syndrome

Dies kann man von vielen Edelthai zu Recht sagen. Auch den nicht

ganz so Reichen!

Vorneweg natürlich die 65.000 Generäle/Admiräle und sonstigen

Führer aus Militär und Polizei deren grösste persönliche Leistung

es ist aus einer Karnevalsuniform in die nächste umzusteigen.

Ach so, ja, mit seiner LM Bemerkung hat er vollkommen Recht.

Er weiss garnicht wie sehr!

 

 

 

berndgrimm
Gast
berndgrimm
5. Oktober 2019 10:08 am

Dies gehört auch zum Thema Einschüchterung der Opposition:

 

Climate of fear prevails

Editorial COLUMNIST

published : 5 Oct 2019 at 04:00

 

At a Pattani forum on Sept 28, 12 panellists who included opposition party leaders discussed constitutional amendments and how they could address the prolonged conflict in the restive deep South.

They did it in a civilised manner and under the right to freedom of expression guaranteed by the charter. But the military-led Internal Security Operations Command (Isoc) saw it as an act of sedition and recently filed a police compliant against them. Isoc's move is a disgraceful act of intimidation as much as it is an assault on democracy.

What is worse is that it seems to have received the stamp of approval from Deputy Prime Minister Prawit Wongsuwon, who yesterday expressed his support for it.

Representing the head of the 4th Army Region which supervises the South, Maj Gen Burin Thongprapai, legal officer of Isoc's southern forward command, filed the complaint with police on Thursday. He accused the 12 panellists of distorting facts "in order to incite unrest and rebellion against the authorities in a way that will cause upheaval in the country or encourage people to violate the law". He asked the police to charge them with sedition under Section 116 of the Criminal Code which carries a maximum jail term of seven years.

The complaint does not provide more specifics. But it is widely understood that it likely includes a similar accusation made against one panellist, Kasetsart University lecturer Chalita Banthuwong, by pro-military groups in recent days.

These groups accused her of proposing an amendment to Section 1 of the charter which prohibits separatism. In fact, Ms Chalita just expressed her opinion that the debate on charter amendments should include issues such as the need for the state to embrace pluralism or decentralise power as well as Section 1.

What Ms Chalita raised at the forum has been part of public discussion for years. Many have asked whether the far South should be allowed greater autonomy or even turned into be a special administrative zone.

Notwithstanding her exact wording, she and everyone else should be allowed to express their ideas about charter amendments. This is a constitutional right.

Other accused panellists include Pheu Thai leader Sompong Amornwiwat and Future Forward leader Thanathorn Juangroongruangkit. The forum in Pattani was the fourth organised by the opposition.

By law, accusing anyone of sedition requires solid proof of their intent and motive to incite unrest and trigger law violations.

Maj Gen Burin does not seem to have such proof. Similarly, during the rule of the National Council for Peace and Order, he filed several sedition complaints as its legal officer against NCPO critics and opponents without solid proof. Many cases have been dismissed by the court or prosecutors. They were seen as efforts to intimidate and silence dissidents.

What is not mentioned in his latest complaint is the fact that Ms Chalita has criticised Isoc for leading the state's heavy-handed approach to dealing with conflict in the region since the 2014 coup. Before its dissolution, the NCPO transferred some of its functions and authority to Isoc, making it much more powerful.

This time, the complaint against the 12 can be seen as a blatant bid to have them and others shut their mouths either regarding charter change or Isoc's role in the region.

Isoc's move, along with Gen Prawit's apparent approval will likely make many worry that the climate of fear and blatant intimidation, prevalent during the NCPO's time, are here to stay.

 

Seit der verlorenen Wahl muss das Regime anderweitig dafür sorgen

die betrogenen Wahlsieger ruhig zu stellen.

Am besten geht dies natürlich durch Einschüchterung und haltlosen Drohungen.

Besonders der überall unbeliebte Uhrensammler ist schnell mit durchaus

ernstgemeinten martialischen Drohungen!

Zur Lage im Süden:

Ich habe überhaupt keine Ahnung und war auch nur in Songkhla (Had Yai)

und bin einmal mit der Eisenbahn von BKK bis Butterworth durchgefahren.

Aber mein Freund der Professor hat ein Lehrbuch darüber geschrieben

und auch einige Zeit vor Ort recherchiert.

Er hat mir berichtet dass die Lage sehr verworren sei und von allen

Thai Regierungen seit der ersten Thaksin Regierung Fehler im Umgang

mit der muslimischen malayischen Minderheit gemacht habe.

Und die Aktionen des Thai Militärs im Süden seien eher Kontraproduktiv

und würden die Situation sicher nicht einer Lösung zuführen.

Aber hier geht es ja nicht um den Süden sondern darum dass die

Meinungsfreiheit eingeschränkt werden soll unter dem fadenscheinigen

Vorwand der "nationalen Sicherheit"!

Den gleichen Grund hatte man übrigens auch als Vorwand zur

Einführung der Ausländer Schikane namens TM 30 vorgebracht!

Dieses Militärregime ähnelt in seinen "Aktionen" sehr denen

der blutrünstigen afrikanischen Politclowns Idi Amin von Uganda

und "Kaiser"  Jean BedelBokassa aus der Zentralafrikanischen Republik!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
4. Oktober 2019 8:37 am

Thanathorns Problem ist sicherlich nicht "sein" Geld. Thai Summit ist insgesamt

wesentlich kleiner als jede einzelne der Firmengruppen welche diese Militärdiktatur

unterstützen und bestens an ihr verdienen.

Thanathorns Problem ist seine Popularität und dies wird diese Militärdiktatur

nicht ruhen lassen bevor sie ihn endgültig zumindest "politisch" beseitigt haben.

Ein Wahlkampf in Thailand ohne Geld und Einfluss? Wie soll das gehen?

Das Beispiel Demokraten ist zwar richtig, aber die Demokraten haben sich

nach dem Abfall der Restpartei von Abhisit gespalten und spielen für die

Zukunft Thilands keine Rolle mehr.

Chuan Leekpai ist sicherlich ein exzellenter Parlamentspräsident

aber er sitzt einem Nicht Parlament vor welches von einer ungewählten

Mehrheit beherrscht wird.

Eine Zukunft Thailands als halbwegs demokratischer Staat wird es nur ohne

Militärs und ohne LM geben.

Die Machthaber wissen schon weshalb sie derzeit immer auf HKG verweisen

wo die Chinesen derzeit Demokratie und Rechtsstaat verenden lassen.