Laut dem stellvertretenden Minister für Landwirtschaft und Genossenschaften, Mananya Thaiset, sei es „nicht an der Zeit“, eine Regierungsfrage zu stellen, die die Verwendung von drei in Thailand weit verbreiteten giftigen Chemikalien verbietet.
Mananya sagte, das National Hazardous Substances Committee (NHSC), das letztendlich für das Problem verantwortlich ist, müsse sich stattdessen für die Verwendung von Paraquat, Glyphosat und Chlorpyrifos entscheiden, wie von Experten empfohlen, und das gesamte Problem zu beheben.
Die stellvertretende Ministerin sagte jedoch, dass sie die Regierung möglicherweise auffordern würde, ein Durchführungsdekret zu erlassen, wenn der NHSC versuchen sollte, das Verbot, das Verbraucherschutzgruppen bis Ende des Jahres durchsetzen wollten, zu verschieben.
„Während eine Verordnung nützlich sein könnte, ist dies nicht die richtige Zeit“, sagte sie.
„Wir sollten dem NHSC die Möglichkeit geben, die Angelegenheit gründlich zu prüfen.“
Zuvor schlug der stellvertretende Ministerpräsident Wissany Krea-ngam vor, ein Durchführungsdekret zum Verbot der Chemikalien zu erlassen, falls verschiedene staatliche Stellen sich auf diese Frage einigen könnten.
Das vorgeschlagene Verbot wurde zum ersten Mal im Jahr 2017 zur Sprache gebracht, aber NHSC-Mitglieder waren Berichten zufolge in dieser Angelegenheit nicht einverstanden und konnten der Verwendung der Chemikalien nur zustimmen.
Frau Mananya sagte, dass ein Vierparteien-Komitee durch die Vorsitzenden zusammentreten werde, um die Gefahren und Auswirkungen der Herbizide zu prüfen, und wird seine Entscheidung veröffentlichen, bevor sie die Ergebnisse an den NHSC weiterleitet. /WB-BP
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Berater vom Ministerium sind schon unterwegs – also keine Sorge, läuft alles schon.
was ist das denn? So was wie Sie?
Farmer jammern nur wegen der teuren Preise – aber vll wird es subvenioniert. Man hat den Farmern
versprochen, sich um das zu kümmern. Mal sehen…
Subventionieren!? Wenn der Markt nicht funktioniert? Da sollte ein Rechtsstaat andere Mittel haben!!!
nein, wir sind privat und im Bereich Recht tätig.
Es sind Landwirtschaftsexperten vom Landwirtschaftsministerium, die da landesweit Beratungen über den neuen Bio-Dünger,
Bio-Mittel usw. für dieses und jenes durchführen.
nein, macht fast jeder Rechtsstaat weltweit.
D subventionierte auch Solar am Beginn, nun kommen E-Autos dran, damit die nicht teurer werden, wie Benziner usw.
Gerade Angebot gelesen: E-Golf 20.000 EUR. Nur mal als Beispiel.
Am Beginn können Subventionen helfen, dass der Bürger es annimmt, danach kann man die Subventionen step-by-step
wieder zurück fahren, wenn der Laden mal läuft.
Direktantworten geht wieder nicht.
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Trotzdem schreibe ich ihn! 555
STIN sagt:
8. Oktober 2019 um 2:49 pm
die Farmer hatten vor einiger Zeit, als auch wir noch ein Reisfeld hatten, mit Chemie-Dünger gedüngt.
Seit einiger Zeit kommen aber bereits Berater vom Landwirtschaftsministerium, die dann im Gemeindehaus
den Farmern erklären, wie man mit Biodünger besser düngen kann.
Leider etwas teurer….
Es geht also um alle Chemikalien, wie Dünger, Pestizide usw.
Sie sollten mal Ihren Beitrag lesen, DANN wissen SIE, um was es geht!
555555
richtig, lies ihn nochmals genau. Es geht um Chemikalien im allgemeinen, auch um Herbizide, Pestizide und
Chemikalien-Dünger.
Berater vom Ministerium sind schon unterwegs – also keine Sorge, läuft alles schon.
Farmer jammern nur wegen der teuren Preise – aber vll wird es subvenioniert. Man hat den Farmern
versprochen, sich um das zu kümmern. Mal sehen…
Seit wann hält sich ein Thai an Verbote, oder gar Gesetze? Abgesehen davon, dass eh nur kontrolliert wird, wenn die Tee-Geld Kasse leer ist.
richtig, daher muss das Verbot die Industrie betreffen, d.h. die dürfen solche Chemikalien dann gar nicht mehr
herstellen und zum Verkauf anbieten.
Dann erst wird der Thai auf Alternativen, wie Bio-Dünger usw. ausweichen.
Was hat denn 'Bio-Dünger' damit zu tun? 5555
die Farmer hatten vor einiger Zeit, als auch wir noch ein Reisfeld hatten, mit Chemie-Dünger gedüngt.
Seit einiger Zeit kommen aber bereits Berater vom Landwirtschaftsministerium, die dann im Gemeindehaus
den Farmern erklären, wie man mit Biodünger besser düngen kann.
Leider etwas teurer….
Es geht also um alle Chemikalien, wie Dünger, Pestizide usw.
อาร์เมอ sagt:
7. Oktober 2019 um 10:01 pm
Seit wann hält sich ein Thai an Verbote, oder gar Gesetze? Abgesehen davon, dass eh nur kontrolliert wird, wenn die Tee-Geld Kasse leer ist.
Aus dem Artikel geht klar hervor dass die "Regierung" nur plant
darüber nachzudenken…….6666
Alles nur heisse Luft weil das Glyphosat Thema weltweit im Gespräch ist.
So tun als ob eben. Das thailändische Substitut für wirklich was tun.
Erst mal gucken wer was daran verdient, dann sehen wir weiter…..