Bangkok: Blut-Vorräte beim Roten Kreuz gehen langsam zu Ende

Die thailändische Rotkreuz-Gesellschaft des National Blood Center appelliert an die Öffentlichkeit, Blut zu spenden, da die Blutreserven zur Neige gehen und das Angebot nicht mehr ausreicht.

Professor Dr. Chaivech Nutprayoon, stellvertretender Generalsekretär der Thai Red Cross Society und amtierender Direktor des National Blood Center, sagte, dass seit dem 1. Oktober die Blutreserven aufgrund einer sinkenden Anzahl von Spendern verringert seien, während Blut von Krankenhäusern im ganzen Land bestellt wurde.

Normalerweise erhält das Blutzentrum täglich 2.000 bis 2.500 Einheiten Blut, aber die Menge ist auf durchschnittlich 1.500 bis 1.700 Einheiten pro Tag gesunken.

Professor Chaivech sagte, dass der Mangel jetzt Patienten in mehreren Krankenhäusern in dem Maße betrifft, weil Ärzte in einigen Fällen Operationen wegen unzureichender Blutversorgung verschieben mussten, und dass Kinder, die an Thalassämie und Hämophilie leiden, regelmäßige Bluttransfusionen benötigen, um zu überleben. / WB-PBS

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SF
Gast
SF
25. Oktober 2019 10:30 pm

Direktantworten geht schon wieder nicht! 

Sie müssen nicht immer von sich selbst ausgehen!! 

Die staatlichen KHs sind ja auch der Staat! 

StaatsKHs führen durch

Grundsatz: jeder Thai hat Anspruch auf ausreichende Blutversorgung. Egal wie alt! 

DAS wird auch die Spendenbereitschaft erhöhen! 

Was im Mittel überbleibt kann vermarktet werden. 

Damit werden zunächst die Kosten der Blutspendeaktion gedeckt und der Rest wird zur Allgemeindeckung benutzt. 

SF
Gast
SF
25. Oktober 2019 8:24 am

Der Staat solte das Blut selbst vermarkten!