Bangkok – Premierministerin Yingluck hat Finanzminister Kittirat Na-Ranong verteidigt, der kürzlich zugab, nicht ganz die Wahrheit zu sagen, was die Konjunktur Thailands anbelangt.
Yingluck habe Mitgliedern des Kabinetts nie offiziell die Erlaubnis erteilt, die Öffentlichkeit anzulügen, dennoch sei nicht von der Hand zu weisen, dass Kittirat es nur gut gemeint habe, sagte Yingluck.
Kittirat hatte zunächst erklärt, dass die Regierung in diesem Jahr mit einem Exportwachstum von 15% rechnet. Als sich diese Zahl nicht mehr halten ließ, war nur noch von 9% die Rede, wobei Kittirat zugab, bezüglich der völlig unrealistischen 15% nicht die Wahrheit gesagt zu haben (er sprach von „kleinen weißen Lügen“), um das Vertrauen von Investoren zu gewinnen.
gilt das „umgekehrt“ auch?
-„gute Luegen“
-„weisse Putschs“
Das ist eben Thaksinismus.
Der hat Thailand schon auf einigen Gebieten ganz nach vorn gebracht:
Gesetzlosigkeit, Betrug, Bestechung,Dummheit.
Aber Thaksins Nummerngirl kann man wirklich keinen Vorwurf
dabei machen.
Woher soll die wissen was sowas ist?
Abgesehen davon würde sie das auch überhaupt nicht interessieren.
Hauptsache sie sieht gut dabei aus und die Kasse stimmt.
diese rote Truppe ist schon recht lustig.
Yingluck erklärt, das „weisse Lügen“ in Ordnung sind. Chavalit wiederum hat nichts gegen „gute Putschs“.
Was soll man dazu noch sagen – da fehlen einem die Worte…