Reisbauern wurden gewarnt, ihre Ernten nicht mehr auf Straßen zu trocknen.
Die Anweisung wurde heute vom Justizbeamten der Provinz Nakhon Ratchasima nach einem tödlichen Verkehrsunfall am 10. November auf einer Autobahn in Tambon Makha, Distrikt Non Soong, erteilt.
Zwei Pickups kollidierten, als die Fahrer versuchten, das Überfahren von Reis zu vermeiden, der auf der Fahrbahn zum Trocknen lag. Dabei wurden zwei Menschen getötet und zwei weitere verletzt.
Wichien Chaisorb, Direktor des Justizbüros der Provinz Nakhon Ratchasima, besuchte gestern die Familie eines der toten Opfer, Nikhom Chitklang, um Beileid und Unterstützung auszusprechen. /WB-PBS
Statt weitere Straßenlaternen zu bauen, sollte jedes Dorf Flachbett-Trockner, die mit billigen Schwarzpanelen betrieben werden. Da kann der Reis auch bei Nacht und Regen liegen bieiben.
Da der Reus schneller trocknet, ersetzen die einige 100m-Straße.
Auf dem Bold ist aber auch keine Autobahn und auch im TV geschah das wohl im Gegenverkehr!!!
Auch dieser Vorschlag wurde schon zigfach von mir gemacht!
Trocknung, Pacht, Transport, Dünger, … sind in TH viel zu teuer. Genau daran verdienen sich STINs Netzwerke viele goldne Nasen