Das 4.000 Tonnen schwere Kreuzfahrtschiff La Belle des Océans ist am Montag (25. November) wieder sicher in Phuket angekommen, nachdem es über Nacht auf einem Riff in der Andamanensee auf Grund gelaufen war und von einem thailändischen Schiff der Marine in den sicheren Hafen zurück gebracht wurde.
Das in belgischem Besitz befindliche Schiff befand sich mit 150 Passagieren und Besatzungsmitgliedern auf dem Weg von Singapur nach Phuket, als es ein Riff im Meer vor Krabi traf.
Laut Vize Admiral Choengchai Chomcheungpaet, dem Kommandeur der Royal Thai Navy Region 3, legte die La Belle Des Océans gegen 11 Uhr morgens im Tiefseehafen von Phuket an. Alle Passagiere konnten ohne weitere Probleme von dem Schiff evakuiert werden.
Das Schiff beförderte 80 Touristen, 78 davon französische Staatsangehörige, und 70 Besatzungsmitglieder, als es am Sonntagabend Ko Lanta in Richtung Phuket verließ. Der Sektor war Teil einer Rundreise von Singapur auf die beliebte Ferieninsel Phuket.
Laut den Angaben in den thailändischen Medien traf das Schiff gegen Mitternacht auf einen versunkenen Felsen in der Nähe von Ko Pida Nok, einem Teil der Koh Phi Phi Inselgruppe in der Provinz Krabi.
Die La Belle Des Océans kommt im Tiefseehafen von Phuket an. (Foto von Achadtaya Chuenniran)
Das Schiff neigte sich schon kurz darauf zur Seite und begann, Wasser anzunehmen, wie das Thai Maritime Enforcement Commander Center mit Sitz in der Andamanensee der lokalen Presse und der Öffentlichkeit mitteilte.
Der Kapitän der La Belle des Océans meldete den Vorfall über Funk an die zuständigen Behörden und schon kurz darauf schickte die Royal Thai Navy der Region 3 das Patrouillenboot HTMS Sriracha zur Unterstützung an den Unglücksort.
Nachdem der Kapitän der HTMS Sriracha von der Besatzung der La Belle des Océans erfahren hatte, dass die Besatzung das Leck unter Kontrolle hatte, entschieden sich die beiden verantwortlichen Kapitäne dazu, dass die La Belle des Océans unter dem Geleitschutz der HTMS Sriracha seine Reise nach Phuket fortsetzen sollte.
Pramok Urawan, ein Vertreter von Phuket Shipping Co, sagte, der Kapitän des Schiffes sei mit der Route nicht vertraut gewesen. „Auf den Kreuzfahrtkarten befinden sich keine Markierungen, die Schiffe auf Unterwasserfelsen in der Gegend aufmerksam machen. Nur einheimische Schiffe kennen diese gefährlichen Unterwasserfelsen. Ausländische Schiffe kennen sie leider nicht“, fügte er hinzu.
Das Schiff würde zur Reparatur nach Singapur zurückkehren, sagte Herr Pramok von Phuket Shipping Co. Die Passagiere wurden zu einem Hotel in Phuket gebracht und von dort aus später wieder nach Singapur zurückgeflogen, fügte er hinzu.
Das Schiff ist laut den Angaben der Reederei auf seiner Webseite 103 Meter lang und 15 Meter breit. / TP-BP
Wenn soviele schwimmen können, frage ich mich, warum jedes Jahr soviele Kinder ertrinken!!!
Ist es ein organisatorisches Problem? Dabei könnte ich helfen.
Oder gibt es da wieder Interessenskonflikte?….
weil Kinder sehr oft nicht schwimmen können. 2018 in D 504 Kinder, 100 mehr als im Vorjahr.
Das kommt leider vor. Weltweit
und von einem thailändischen Schiff der Marine in den sicheren Hafen zurück gebracht wurde.
Ich lach mich schief!
Nachdem der Kapitän der HTMS Sriracha von der Besatzung der La Belle des Océans erfahren hatte, dass die Besatzung das Leck unter Kontrolle hatte, entschieden sich die beiden verantwortlichen Kapitäne dazu, dass die La Belle des Océans unter dem Geleitschutz der HTMS Sriracha seine Reise nach Phuket fortsetzen sollte.
Pramok Urawan, ein Vertreter von Phuket Shipping Co, sagte, der Kapitän des Schiffes sei mit der Route nicht vertraut gewesen. „Auf den Kreuzfahrtkarten befinden sich keine Markierungen, die Schiffe auf Unterwasserfelsen in der Gegend aufmerksam machen. Nur einheimische Schiffe kennen diese gefährlichen Unterwasserfelsen. Ausländische Schiffe kennen sie leider nicht“, fügte er hinzu.
Jawoll, die thailändische Herrenrasse ist auch auf See allen Anderen
haushoch überlegen! Schwimmen können sie nicht, aber dafür übers Wasser laufen!
Jedenfalls mit Jetskis!
Klabautermann, ich werf mich weg!
musst du nicht, es gibt auch Marines, die tw. in der USA ausgebildet wurden, mit US-Marines Manöver machen usw.
Die dürften so etwas schon regeln können.
Sah man auch bei den Navy Seals in Chiang Rai, die haben dort viel Lob von ihren US-Kollegen erhalten.
Üben ja manchmal auch zusammen.
Das die nicht schwimmen können, ist nur ein Gerücht, nicht wirklich wahr.
Ich hab auch nicht behauptet dass die Marine Taucher nicht schwimmen können
aber ich habe die HTMS SriRacha schon öfter bei uns am Pier gesehen
und beobachtet was die dort so treiben.Da kamen mir doch erhebliche Zweifel
an dieser Geschichte.
Ich kann mir schon vorstellen dass die nach der Versenkung der Chinesen
dort unten vorsichtig geworden sind.
Aber wahrscheinlich wollten die nur dabeisein wenn mal ein ausländischer
Kapitän eine Ladung Touris versenkt.
Wenn es in einem nicht gesperrten Seefahrtsgebiet gefährliche Untiefen
oder gar Riffe gibt so werden dort Warnbojen gesetzt.
Aber die Thai Kapitäne kennen sich dort ja aus 666!
Überhaupt muss ich feststellen dass ich die von dir so hochgelobten
Thai Hochleistungs Beamten bei Polizei,Militär,Verwaltung,Regierung
noch nie getroffen habe obwohl ich eigentlich immer in der Gegend bin
wo sich angeblich die Thai Elite aufhält.
Warum setzt man mir immer nur die letzten Nulpen vor?
Ich gebe hier immerhin jedes Jahr soviel Geld aus wie 100-150 Durchschnittschinesen!
Ich habe ein Anrecht darauf von Thai Elite Beamten verscheissert zu werden!
richtig und normalerweise müssten diese gefährlichen Stellen an alle Seekarten-Hersteller weitergegeben werden.
Weil ein ausl. Kapitän kann das sicher nicht wissen.
die wirst du als normaler Tourist auch nie treffen, weder die Arintharat, noch die Naresuan Truppen, Narai 471, Black Tiger, CSD, NSP usw.
Auch gute Truppe sind die Toschodors – die Grenzpolizei, die bei uns aktiv ist.
Ich hatte die Gelegenheit, mit denen eine Kurz-Ausbildung zu absolvieren, in den Bergen, um den Doi Anghkang.
die kümmern sich weniger um Farangs, wie wir welche sind.