Umfrage: 90% der Befragten stimmten dem Verbot von Einweg-Plastiktüten ab 2020 zu

Das Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt ermutigt die Menschen, den einmaligen Gebrauch von Kunststoffen einzuschränken, und hat die Ergebnisse der Umfrage von Suan Dusit Poll zum Verbot von Einweg-Plastiktüten im Jahr 2020 bekannt gegeben.

Die Umfrage wurde an über 2.000 Befragten im ganzen Land durchgeführt. Der Umfrage zufolge stimmten 90 Prozent der Befragten dem Verbot zu, und einige von ihnen haben bereits ihr Verbraucherverhalten geändert.

Die meisten von ihnen waren sich der No-Plastic-Kampagne der Regierung bewusst, die am 1. Januar 2020 beginnen wird, und unterstützten die Idee, Mehrwegbeutel zu verwenden. Sie fordern auch, dass die Regierung ein Gesetz zur Kontrolle der Verwendung von Plastikmaterialien durchführt, und stimmten der Idee zu, die Verbraucher für Plastiktüten bezahlen zu lassen.

Die Regierung hat einen Fahrplan für die Entsorgung von Kunststoffabfällen in den Jahren 2018 bis 2030 erstellt, der darauf abzielt, bis 2022 die Verwendung von Einwegkunststoffen durch umweltfreundliche Materialien und das Recycling von Kunststoffabfällen zu reduzieren Etwa 780.000 Tonnen pro Jahr reduzieren das Abfallbudget um 3,9 Milliarden Baht und den Kohlendioxidausstoß um 1,2 Millionen Tonnen. / WB

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SF
Gast
SF
17. Dezember 2019 3:27 pm

Sorry,  diese Abtwort hatte ich nicht gesehen,  da sie unter der anderen Antwort und eingerückt war. 

 

STIN sagt:
16. Dezember 2019 um 11:36 pm
SF: Eine solche Umfrage wird durch die Fragestellung und Antwortvorgabemöglichkeiten VOLL beeinflußt und hat für mich absolut keinen Wert!!!

STIN: Frage: Sind sie für ein Verbot von Plastiktüten ab dem nächsten Jahr : JA oder NEIN oder egal.

Was soll hier beeinflusst werden. Die Frage ist klar und deutlich und kann nicht missverstanden werden.

 … auch wenn die Hygiene erheblich darunter leidet und alles teurer wird. 

… und das die Bürger zahlen,  wöhrend Handel,  Gewerbe,  Industrue (auch ausländische) weiter ungebremst auch hochgefährlichen Abfall erzeugen,  der meist nicht geregelt entsorgt wird. 

Mit diesen Informationen wäre die Umfrage anders ausgegangen. 

SF: Bei nur 2.000Befragten hat die Umfrage eine Ungenauigkeit von >30%!

STIN: nein, bei 2000 kann man davon ausgehen dass es +/- 3-4% ist.
Hab gerade über Wahlen in England, Österreich usw. gelesen – alle Umfragen sehr genau – 500 Befragte Genauigkeit lt. Umfrageinstitut: +/- 4%.
Genau so kam es.

5555 Es wurden nur Wähler befragt,  die aus dem Wahllokal kamen,  viele wußten vorher selbst noch nicht,  was sie wählen. 

Wie können Sie so was vergleichen? 

Es gibt wissenschaftliche Formeln,  mit denen die Ungenauigkeit errechnet werden kann. 2.000 von fast 70.000.000! 

Als Refa-Organisatoren haben wir immer gesagt,  jeder bekommt die Antwort,  für die er bezahlt! 

Ich habe echt nicht due Zeit und Lust Ihre HF und "Argumentation " zu wiederlegen. 

Wenn ich das gemacht habe,  zensieren oder löschen Sie. 

Siehe hier:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Repr%C3%A4sentativit%C3%A4t

SF: Diese waren in Papier eingepackt.(s. Bild u.)

STIN: ja, sieht sehr gut aus. Ist in DACH schon Norm. Keine Plastiktüten mehr bei Alsi usw. – und Deutschland steht noch immer.

Die Ware (Nahrung) war nicht vollständig eingepackt und somit allen erdenklichen Verschmutzungen ausgesetzt. 

Sie war außerd nicht dicht. 

SF: Dieses Papier hatte merkwürdige Ölflecken!!!!!

STIN: kommt bei Butterpapier manchmal vor, ist hygienisch absolut unbedenklich.

Voll der Dummquatsch!!!

Woher wissen Sie was das für Flecken sind? 

Ich habe mich versucht zu beruhigen, und gesagt die haben das auf den eingefetteten Backblechen gemacht und selbst das (kaltes Fett) ist hochgradig belastet. 

SF: Ich war schwer am Überlegen, ob ich das überhaupt kaufen sollte.

STIN: einfach nicht kaufen, Problem gelöst.

Eine typische STIN-"Lösung"! 5555

SF: Diese halbeingepackten , in öligen Papier, mußte ich jetzt widerwillig (!!!) in den mit allem Mölichen verdreckten Einkaufswagen legen. Darin werden auch Kinder mit Strassen(Dreck)Schuhen, mit ausgelaufenen Hös’chenwindeln (oder auch ohne) und alles mögliche, nicht mehr eingepackte transportiert.

STIN: Bei uns wird das dann in Papiertüten gepackt, gibt es sogar schon am Dorfmarkt. Bei BIG-C auch. Musst halt fragen.

Die Ware war bereits verpackt und ausgepreist (s.  Bild). Sie meinen auspacken,  neu einpacken, neuauspreisen…?  Das entspricht etwa dem Abfalö von 4-5 Hemdchentüten! 

5555

SF: Erst nach einem halben Umlauf, kam eine trockene Stelle, wo ich meine in öligem Papier halbeingepackten Brötchen hinlegen konnte.

STIN: du hast dann vermutlich vergessen wegen einer Papiertüte zu fragen, wo du dann alles reingeben kannst und dann ist das zu.

NEIN! früher wurde diese Teile in Beutel verpackt (wohl auch wegen Frischhaltung!!!) und ausgepreist und dann in dieser Packung kurz vor Ladenschluß nochmal runtergesetzt (s. wieder Bild). 

Das mit dem Papier ear Ihr Vorschlag,  also stehen Sie endlich auch dazu. Würde man das vollständig einpacken,  könnte man das selbst durch die Ölflecken nicht erkennen,  was es für eine Ware ist!  555555

Also würde es keiner. kaufen und alles wäre Abfall! 

In D läuft das anders ab, kommt sicher auch in TH. in DACH darf man mit seinem eigenen Alu-Korb ins Geschäft, man legt alles dort rein,
bei der Kasse raus und dann wieder in den Korb. EK-Wagen ist meist nicht nötig.
Also nächstes Mal um eine Papiertüte ersuchen.

Wendehals!  Hier ist TH und man hat die Organisation bereits geändert,  nach Ihren Vorschlägen.  Jetzt stehen Sie auch dazu! 

Nach Ihrem Modell brauchte es eine Theke mit ständig anwesendem Personal,  das auch verhindert,  die Ware wird von jedem angetatscht. 

Immer und immer bessern Sie,  wie bei Ihren Lügen,  wieder nach! 

SF: Tue ich die Brötchen in meine neue Nylon-Umhängetasche,
habe ich dort Öl-und Mehlflecken und all den anderen Dreck drin, mit denen meine halbvepackten Brötchen in Berührung kamen.

STIN: dann würde ich fast vorschlagen: du nimmst Rolle Papier mit, legst den EK-Wagen damit aus, dazu noch ein paar Papiertüten,
dort lässt du dann den Preis draufkleben und fertig.

Berge von Abfall,  nur um eine Tüte zu vermeiden?! 

STIN: Ich denke, in D würdest du nicht mehr überleben können – so gut wie keine Plastiktüten mehr.

Es ist eben nicht so,  wie Sie hier behaupten,  es hat nicht überall "Frisch-Theken" mit Personal. 

Ich wäre Ihnen wirklich verbunden,  wenn Sie endlich mit dem Psychoterror,  mich zu duzen,  aufhören würden! Das ist wie mit Ihrer Lügerei. 

SF: Ich halte das alles nach wie vor für einen dummen Schildbürgerstreich und kann mir nicht vorstellen, das wäre in einem Rechtsstaat so!

STIN: doch, in der EU kein Problem -die gucken dich dort böse an, wenn du mit mehreren Plastiktüten durch die Strasse gehst.

Solche Einkaufstüten gibt es in TH schon lange nicht mehr.  Hemdchentüten gibt es auch noch in D,  aber kein Veroackungsabfall mehr im Hausmüll! 

Und genau davon lenken Sie mit Ihrer Augenwischerei ab! 

SF:Für mich ist klar, wer mir Hygiene bietet, dort werde ich einkaufen.

STIN: wo kaufst du ein, wenn das gesamte Plastik verboten wird – ich glaube 2021?
Ziehst du dann nach Fidschi-Island?

 5555 mit diesem Terror werden Sie in TH nicht durchkommen. 

In jedem Rechtsstaat würde die Gesundheitspolizei alles zu machen. 

Doch TH legt großen Wert darauf auch Rechtsstaat zu werden,  auch wenn das Ihrem Netzwerk nicht paßt! 

SF: Der oben beschriebene Ablauf hat absolut nichts mit Hygiene zu tun und müßte umgehend von der Gesundheitspolizei eingestellt werden!

STIN: nein, hat weniger mit Hygiene zu tun, sondern mit der Umweltverschmutzung.

Das sind billige Wortverdrehereien! Fakt ist,  die Hygiene geht den Bach runter und das ist in den Tropen nochmal schlimmer als in den gemäßgten Zonen. 

Was hilft es wenn jeder zwei Hemdchentüten einspart und dann in den stabilen Leichensack kommt? 

SF
Gast
SF
16. Dezember 2019 10:15 pm

Eine solche Umfrage wird durch die Fragestellung und Antwortvorgabemöglichkeiten VOLL beeinflußt und hat für mich absolut keinen Wert!!! 

Bei nur 2.000Befragten hat die Umfrage eine Ungenauigkeit von >30%!

Ich habe vorhin zwei Brötchen beim Lotus gekauft. 

Diese waren in Papier eingepackt.(s. Bild u.) 

Dieses Papier hatte merkwürdige Ölflecken!!!!! 

Ich war schwer am Überlegen,  ob ich das überhaupt kaufen sollte. 

Diese halbeingepackten , in öligen Papier,  mußte ich jetzt widerwillig (!!!) in den mit allem Mölichen verdreckten Einkaufswagen legen. Darin werden auch Kinder mit Strassen(Dreck)Schuhen, mit ausgelaufenen Hös'chenwindeln (oder auch ohne) und alles mögliche,  nicht mehr eingepackte transportiert.  

Diese Einkaufswagen sollten unbedingt einer umfassenden Untersuchung unterzogen werden. 

Dann kam ich an die Kasse.  Keine Ahnung von was das war die Kundin vor mir hatte etwa 40Artikel  und 1.800TB zu zahlen, auf jeden Fall war das Warenlaufband streifenmäßig NASS! 

Erst nach einem halben Umlauf,  kam eine trockene Stelle,  wo ich meine in öligem Papier halbeingepackten Brötchen hinlegen konnte. 

Nur was da, obwohl trocken, alles für Krankheitserreger und sonstige Belastung drauf war,  weiß ich nicht. 

Auf jeden Fall waren jetzt zusätzlich Öl und Mehl darauf! 

Jetzt faßte die Kassiererin mit ungeschützten Fingern,  meine halbeingepackten Brötchen an und scannte diese. 

Keine Ahnung was die gerade von den vielen Kunden vorher alles angefaßt hat,  aber das war jetzt alles auch auf meinen halbeingepackten Brötchen. 

Jetzt tat sie die Brötchen in eine ZWISCHEN KASSE UND KASSUERERIN EINGEHÄNGTEN PLASTIKTÜTE.  

Wie da meine neu gekaufte Einkaufstasche,  ins Spiel kommen soll,  ist mir völlig unklar. 

Sie kann höchstens die halbverpackten Brötchen,  auf die verdreckte Ablage legen,  wo sonst die befüllten Plastiktüten gestellt werden. 

Also wenn jetzt auch noch das ewig nicht hygienisch gereigte Warenlaufband,  die Hände der Kassiererin und die Einkaufstüten untersucht werden,  bekomme ich wahrscheinlich Ärger,  wenn ich diese (ungegessen)  in den normalen Hausmüll schmeiße! 

Tue ich die Brötchen in meine neue Nylon-Umhängetasche,  habe ich dort Öl-und Mehlflecken und all den anderen Dreck drin,  mit denen meine halbvepackten Brötchen in Berührung kamen. 

Natürlich auch Bakterien,  Viren,  …

Ich halte das alles nach wie vor für einen dummen Schildbürgerstreich und kann mir nicht vorstellen,  das wäre in einem Rechtsstaat so! 

Natürlich hätten meine unverpackten Unterhosen (ab1.Januar) auch Öl-undMehlflecke. 

Die angegebenen Mengen die eingespart werden sollen,  haben überhaupt nichts mit dem Verbot von Einkaufstüten zu tun.

Für mich ist klar,  wer mir Hygiene bietet,  dort werde ich einkaufen. 

Der oben beschriebene Ablauf hat absolut nichts mit Hygiene  zu tun und müßte umgehend von der Gesundheitspolizei eingestellt werden! 

SF
Gast
SF
16. Dezember 2019 10:26 pm
Reply to  SF

Habe gerade festgestellt,  die Preisaufkleber halten nicht auf dem öligen Papier!?!? 

5555

Oh Herr laß' Februar werden,  damit das wieder zurückgenommen wird. 

7/11 stellt sackweise täglich den Müll raus,  der mit dem hier "eingesparten" nichts zu tun hat.

BigC macht hier regelmäßig Feuer. 

Makro und Lotus haben alles abgesperrt,  wodurch man nichts einsehen kann. 

SF
Gast
SF
17. Dezember 2019 9:14 am
Reply to  STIN

Die Aufkleber hafteten nicht wegen dem Öl,  das DURCH das Papier gedrungen ist.  Wäre bei einer Plastiktüte nicht passiert!

Im Gegensatz zu Ihnen steht Prayut zu seinen Fehletrn und nimmt sie zurück!!! 

Es geht nicht um die Säcke,  es geht um den Inhalt. Das ist überwiegend Transport und Umverpackung, die so für 20TB mtl in den Hausmüll geht. Und der Normal-Gebpührenzahler trägt die Mehrkosten. Da wird nichts recycelt oder eingespart,  immer feste weiter so auf Kosten der anderen. 

Zu dem Feuer vom Big C sagen Sie gar nichts. 

Wer macht denn in BKK Feuer? 

Es wird jetzt bald anfangen,  da fangen die Plastikabfalllager in den Kinterhöfen an zu brennen. 

Da fallen mir die Reifenlager in D dazu ein. 

Hauptsache Ihr Netzwerk wird noch reicher! 

Wie soll das denn mit der Haltbarkeit der Produkte gehen,  wenn die Verpackung nur solange hält wie eine Banane, ist die Gaktbarkeit schon abgekaufen,  bevor die Ware in das Regal kommt. 

Das bleibt eine absolut unrealistische Spinnerei,  die dem Kunden viel Geld kosten wird!! 

Wolf5
Gast
Wolf5
16. Dezember 2019 8:00 am

Wieder ein schönes Beispiel zwischen dem Wollen und der Wirklichkeit.

So behauptet die Umfrage: 90% der Befragten stimmten dem Verbot von Einweg-Plastiktüten ab 2020 zu,
um dann gleichzeitig feststellen zu müssen:
Bangkok: Geschäfte versuchen Plastiktüten einzusparen, Käufer bleiben aber hartnäckig
https://www.schoenes-thailand.at/Archive/46609

Es bestehen also noch Welten zwischen Lippenbekenntnissen und tatsächlichen Handeln.
Gilt nicht nur in Thailand, sondern leider auch in sehr vielen anderen Ländern.