Ungefähr 1.000 Angestellte des Autoteileherstellers Pongpara Codan Rubber Company erfuhren am Montag bei Arbeitsbeginn, dass das Werk geschlossen wird. Die Beschäftigten hatten zuvor weder von der Schließung des Unternehmens gehört, noch dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren würden.
Eine Ankündigung der plötzlichen Schließung war am Eingangstor angebracht worden. Alle Mitarbeiter wurden angewiesen, ihren Lohn bis Donnerstag abzuholen.
Ein Mitarbeiter der Arbeitsverwaltung der Provinz informierte die Beschäftigten über ihre Rechte und dass sie das Unternehmen vor dem Arbeitsgericht verklagen könnten, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlten. Das Unternehmen hatte im letzten Jahr sein 50-jähriges Bestehen gefeiert. / FA
In einem Sozialstaat wie Thailand garkein Problem.
Chefdiktator und Thailand Retter Prayuth wird ihnen erklären
dass ihre Zukunft im EEC liegt. Dort gibt es jede Menge
leerstehende Wohnungen und Fabriken.
Dort können sie ihre Einmann AG aufmachen und bekommen
jeder 100 THB Starthilfe vom Staat.
Wenn sie mehr Geld brauchen sollen sie es sich gefälligst
von den reichen Ausländern holen die noch im Lande sind.
erstmal sollen sie sich beim Arbeitsamt arbeitlos melden – da gibt es dann 50% vom letzten Lohn – halt nur für, ich glaube 3 Monate.
Bis dahin sollten sie einen neuen Job haben. Also so unsozial ist TH gar nicht, wissen nur die meisten nicht.
Man muss natürlich registrierter Angestellter sein, Steuern zahlen – um in den Genuss der Arbeitslosenhilfe zu kommen.
Ein Mitarbeiter der Arbeitsverwaltung der Provinz informierte die Beschäftigten über ihre Rechte und dass sie das Unternehmen vor dem Arbeitsgericht verklagen könnten, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlten
Von Arbeitslosengeld hat er nicht gesprochen!
Dies bekommen auch nur sehr wenige und meist
von ausländischen Firmen in Thailand die hier
wirklich Steuern bezahlen.