Bangkok: Premier Prayuth ist bereit, die Grenzen für Ausländer bei Stufe 3 komplett zu schließen

Premierminister Prayut Chan-o-cha erklärte am Donnerstag den Medien, dass seine Regierung vorbereitet sei, die Grenzen des Landes für alle ausländischen Ankömmlinge zu schließen, falls sich die COVID-19-Pandemie bis zur Stufe 3 verschlimmern sollte.

Der Ankündigung ging ein Besuch des Premierministers in der Kommandozentrale zur Überwachung der COVID-19-Situation voraus, um sich über den aktuellen Stand der Virussituation zu informieren. Das Zentrum befindet sich im Regierungssitz.

Den Medien warf der Premierminister vor, dass viele das Wort „Abriegelung“ weitgehend missbräuchlich verwendet hätten. Er bezog sich damit auf die in Buriram und Uthai Thani ergriffenen Maßnahmen, alle Ankömmlinge in den beiden Provinzen zu kontrollieren. Gemäß Prayut würde es sich um eine „strenge Maßnahme“ handeln, die nicht mir einer „Abriegelung“ gleichzusetzen sei.

epa08299769 Thai Prime Minister Prayut Chan-o-cha talks to the media after a weekly cabinet meeting at Government House in Bangkok, Thailand, 17 March 2020. Concern is rising in Thailand that a possible lockdown policy across the country will be instituted, due to the ongoing spread of SARS-CoV-2 coronavirus and the COVID-19 disease. According to media reports, there were 30 new cases of coronavirus infection reported in Thailand, bringing the total number of infections to 177. EPA-EFE/NARONG SANGNAK

Unterdessen informierte der Minister des Büros des Premierministers, Tewan Lippatapallop, dass er mit dem Nationalen Buddhismus-Büro den Vorschlag besprochen habe, in Zusammenarbeit mit allen buddhistischen Tempeln des Landes eine thailandweite Zeremonie zu organisieren, um für Thailand und das thailändische Volk zu beten. Diesbezüglich wurde für Freitag eine Sitzung mit dem Sangha-Rat am Freitag angesetzt.

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
21. März 2020 8:38 am

Ist der  Chefdikttor Darsteller nicht schön mit seinem zum Hemd pssenden Schlammfressenschnauzenhalter!

Wann werden die Expats endlich rausgeschmissen?

Bei uns gibt es seit Heute Morgen Kulturkämpf

Thäi gegen Äusländer.

In einer Nächt und Nebel  Äktion hätten die Thäi Mitglieder der Juristic Person

die Swimming Pools, däs Gym und die Saunas absperren lassen ohne däs

Färäng Mitglied zu informieren.

Grund: Corona? Nee, ein viel schlimmeres Virus : Thäiness!

All diese Einrichtungen werden nur von Äusländern genutzt,

Thäi sind zu fäul und zu wässerscheu.

Däs Gym würde eventuell wegen Kontäkt noch Sinn mächen,

Äber däs Virus wird nicht durch Wässer übertragen und über 70Gräd

sterben älle Viren.

Jedenfalls ignorieren alle Äusländer gemeinsäm die Absperrungen äusser dem Gym.

Die Thäi Mitglieder des Komitees träuen sich derweil nicht äus ihren Condos.

Feige bis äuf die Knochen…..

exil
Gast
exil
21. März 2020 2:20 pm
Reply to  berndgrimm

Na dann noch viel Spaß im LOS. Da ist mir doch die Finnische Sauna im Garten lieber. Keine Nachbarn und schon gar keine Thais.

Ich war gerade Brot kaufen und die Straßen sind wie ausgestorben. Das ist der Unterschied zwischen Menschen die auch Verantwortung übernehmen und dem Volk das nur Sanuk und Suai kennt.

exil
Gast
exil
22. März 2020 12:11 am
Reply to  STIN

Sie hat seit einigen Jahren die Österreichische Staatsbürgerschaft. Außerdem höre ich immer und überall, das sie sich völlig anders benimmt als die Thais die man hier kennt. Auch vom Aussehen her wird sie eher als Chinesin durchgehen als, als Thai.

exil
Gast
exil
22. März 2020 1:20 pm
Reply to  STIN

Hier in der näheren Umgebung gibt es nur Thaifrauen aus dem Milieu die sich auch so benehmen, war nichts für meine Frau. Nicht, dass sie diese verurteilen würde aufgrund ihrer Arbeit in Thailand, sondern wegen deren jetzigem Benehmen.

Diese Frauen haben hier die Möglichkeit ein normales Leben zu führen, aber veranstalten ihre Thaipartys mit Trinkgelage und Kartenspielen. Sehr viele haben auch die Österreichischen Casinos für sich entdeckt und sind sehr oft dort anzutreffen.

Der Bekanntenkreis ergibt sich durch die Kinder und deren Schulkollegen. Zu 99%   Österreicher und Deutsche. Die Bezeichnung Freunde nehme ich nicht so schnell in den Mund, denn dazu gehört mehr als nur gelegentliche Treffen.