Der Gouverneur der Provinz Buriram im Nordosten Thailands gab bekannt, dass ein ausländischer Mann, der aus einem der vier Länder auf einer Risikoliste kam, um seine Frau in Thailand zu besuchen, mit einer Geldstrafe von 20.000 Baht belegt wurde, weil er 14 Tage lang nicht ordnungsgemäß unter Quarantäne gestellt wurde.
Obwohl der Ausländer sagte, er sei in seinem Mietwagen geblieben und habe ein Gesundheitszeugnis aus seinem Land, rettete ihn das nicht vor der Strafe.
Jetzt haben der Gouverneur und das medizinische Personal in der Provinz gewarnt, dass Thailänder aus Bangkok – das jetzt selbst als riskantes Gebiet gilt – mit einer Geldstrafe von 20.000 Baht rechnen müssen, wenn sie nicht in Quarantäne gehen.
Der Ausländer in der Daily News-Geschichte wurde nicht genannt und seine Nationalität wurde nicht angegeben – er stammte entweder aus Italien, dem Iran, China oder Südkorea.
Die Bewohner der Wohnsiedlung Jira Nakhon hatten sich darüber beschwert, dass der Ausländer die Quarantäne gebrochen hatte, nachdem er angekommen war, um seine Frau zu besuchen.
Der Ausländer bestätigte, dass er unterwegs war, sagte aber, er sei nicht aus dem Auto gestiegen.
Die App „Buriram Healthy Passport“ zeigte seine Bewegungen.
Gouverneur Thatchakorn Hatthathayakul sagte, er sei am 19. März um 9 Uhr morgens am Suvarnabhumi Flughafen in Bangkok angekommen.
Dann reiste er für eine Nacht nach Pattaya, wo er ein Auto mietete.
Am nächsten Tag verließ er Pattaya um 6 Uhr morgens und fuhr um 13 Uhr nach Buriram. Er blieb zunächst in der Wohnung seiner Frau.
Er ging abends aus. Am 22. Fuhr er mit seinem Fahrzeug, stieg aber nicht aus dem Auto.
All dies bedeutete, dass die Bedingungen seiner Quarantäne nicht eingehalten wurden. Obwohl er ein Gesundheitszeugnis aus dem Land hatte, in dem er seine Reise begonnen hatte, reichte dies nicht aus, um ihn vor einer Geldstrafe von 20.000 Baht zu bewahren.
Der Gouverneur sagte, er bedauere Ausländer, dass dies unter den gegebenen Umständen seine Maßnahmen sein müssten. Personen, die Orte wie Hotels besitzen, die keine Quarantäneverletzungen melden, werden ebenfalls mit einer Geldstrafe belegt.
Er fuhr fort: „Thailänder, die aus Bangkok und den umliegenden Provinzen (bekannt als Phuttamonthon) zurückkehren, müssen eine 14-tägige Quarantäne einhalten, wenn sie nach Buriram gehen, sonst werden auch sie mit einer Geldstrafe von 20.000 Baht belegt.“
Dr. Withit Saritdeechaikul, der ebenfalls bei dem Treffen auf der Polizeistation von Muang Buriram anwesend war, wiederholte diese Aussagen.
Er beschrieb Bangkok und die umliegenden Gebiete als Gefahrengebiet, und Menschen, die zurückkehren, würden mit einer Geldstrafe von 20.000 Baht belegt, weil sie die Quarantäne gemäß Artikel 34 gebrochen haben.
Er betonte ferner, dass Gesundheitsbescheinigungen keinen Nutzen hätten.
Zehntausende Thailänder und Wanderarbeiter haben Bangkok verlassen (Wochenblitz berichtete) – viele davon in überfüllten Bussen und Bahnen – nachdem ein Großteil der Stadt effektiv gesperrt wurde.
Die Menge ist auf dem Weg zu Heimatstädten in den Provinzen und Grenzen. / WB-DN
Jetzt haben der Gouverneur und das medizinische Personal in der Provinz gewarnt, dass Thailänder aus Bangkok – das jetzt selbst als riskantes Gebiet gilt – mit einer Geldstrafe von 20.000 Baht rechnen müssen, wenn sie nicht in Quarantäne gehen.
Ja so einen Schwachsinn habe ich ja noch nie gehoert!
Das hiesse ja das jeder der in BKK arbeitet aber in Nonthaburi oder Samut Prakan
lebt zu Hause fuer 2 Wochen in Selbstisolation muss.Das waeren mindestens
ein Drittel aller Arbeiter und Angestellten in BKK!
Richtig ist allerdings dass der uebliche Militaerdiktaturs Kuddelmuddel
den notorisch unterbelichteten Edelrassisten eine gute Moeglichkeit gibt
ihren Faranghass auszuleben.
Ich war gestern wie ueblich erst mit meiner Thai Frau einkaufen
und anschliessend zu Fuss unterwegs.
Alle Geschaefte , Restaurants und Shopping Malls waren geoeffnet
aber der Health Park (sehr schoener Park mit Sandstrand am Meer )
war geschlossen ! Niemand da den ich haette fragen koennen warum?
Der Verkehr war normal aber deutlich weniger Berufsverkehr.
Dafuer mehr Schaulustige und Herumlungerer .
Ich bin im Ort ziemlich bekannt weil ich haeufig dort laufe ,radfahre.
Mit der Familie meiner Freunde sind wir eine grosse Gruppe Farang
in einer Gegend mit sehr wenigen einzelnen Farang.
Jedenfalls war ich allein unterwegs als ich dreimal von Thai angesprochen wurde
und gefragt wurde warum ich nicht zu Hause in Europa waere.
Meine Antwort : Weil ich in Thailand lebe ! Befriedigte sie nicht.
Hirnlose Rassisten gibt es in allen Laendern , aber in den meisten moechte
ich eh nicht leben.
Aber fuer mich der ich Thailand seit 34 Jahren erlebe und noch nie solchen
von einer unfaehigen Militaerdiktatur angestachelten Faranghass erlebt habe
ist dies soetwas wie die Reichskristallnacht fuer einen deutschen Juden 1938!
Und Heute wie Damals wird Schlimmeres kommen.
In Thailand gibt es jede Menge an Gesetzen und auch Strafen die man ansetzt. Doch bezahlen müssen diese ausnahmslos Farangs bei Missachtung.
Bei Thais verhält sich das anders, die bezahlen eher selten. Wie sollen diese auch diese Summen aufbringen?
Also jetzt bin ich wieder in dieser Situation, dass ihr Kommentar nicht ganz ernst zu nehmen ist.
Außerdem schreiben sie, dass die Thais vor Gericht müssen, den Farang nimmt man gleich aus.
sind nur Gerüchte unter den Farangs.
Bekannte meiner Frau feierte Geburtstag – fuhr dann leider mit dem Motorrad nachhause, kam in eine Kontrolle – mußte blasen und
wurde verhaftet. Sie rief dann schnell meine Frau an, damit sie rauskommt. Meine Frau hat 30.000 Baht Garantie als Offizielle, d.h.
sie garantiert bis 30.000 Baht, keiner muss dann eine Kaution zahlen, außer die Bekannte wäre abgehauen, dann wäre meine Frau dran.
Die Bekannte musste dann am nächsten Werktag zum Gericht und wurde zu 12.000 Baht verdonnert – oder Knast.
Einen Farang haben wir rausgeholt – gleiche 12.000 Baht. Da machen Richter keinen Unterschied.
Also das sind schon nur Gerüchte – dass nur Farangs geschnappt werden. Das macht nur die Immigration – nicht die Polizei.
ne, die zahlen schon – auch meine Schwiegertochter zahlt ab und zu mal Strafe, wenn sie falsch parkt. Trifft sie den
Polizisten noch, geht es bei ihr dann mit 200 – sonst 500. Bei Farangs sind sie vorsichtiger, meist 500.
Meine Frau auch 200.
Das kommt daher, dass die Polizei bei Ausländern kein Teegeld anbietet, ist ihnen zu gefährlich, ausser man macht es von sich aus.
Aber ich mache es nicht – bin ich alleine, zahl ich vollen Preis. Weil wenn ich an einen falschen gerate und dem Teegeld anbiete,
bin ich dran. Meine Frau macht das anders…..
Vor dem Beitritt Österreich zur EU – habe Betriebe rund um den Wörthersee im Sommer die Preise tw. um 30-50% erhöht – aber nur für meist
Deutsche – da wurden dann die Preisschilder in den Cafes bei Kuchen usw. umgedreht.
Warmbad Villach – ein schönes Bad, kostete für Deutsche mehr, Österreicher die Hälfte Eintritt. Ich musste meinen österr. FS zeigen,
weil meine Sprache hochdeutsch, ohne Dialekt ist. Kam dann für die Hälfte rein.
Also das machen wohl viele Staaten, wenn reichere Farangs kommen – wird erhöht.
Als ich am Nightbazar mal als Geschenk einen Fächer kaufen wollte – hörte ich, wie ein Briten-Paar einen von 400 auf 200 Baht runterhandelte.
Die waren so stolz darauf – dachten vermutlich: dem haben wir es aber gegeben.
Ich kannte aber die Preise in etwa – sprach dann mit dem Verkäufer in Thai – letztendlich hatte ich dann den Fächer für 60 Baht. 🙂
TH ist so – ich liebe es genau deswegen. Würde vermutlich auch eine Bananebrepublik in Südamerika lieben.
Weil alles bwz. vieles einfacher ist.
Ob man einen Farang ausnimmt, kommt auf den Farang drauf an, ob sich dieser ausnehmen läßt. Man hat als Farang bei
Asiaten i.d.R. höheren Respekt, wenn man handelt wie ein Araber im Bazar.
Zum Ausnehmen gehören immer 2. Kauf ich mir ein Auto in TH, schicke ich erst meine Frau alleine los.
Die fixiert die Preise und dann komme ich schon dazu mit dem Zettel und den Preisen. Die schäumen dann zwar oft,
aber zu spät.
STIN schreibt:
Zum Ausnehmen gehören immer 2. Kauf ich mir ein Auto in TH, schicke ich erst meine Frau alleine los.
Die fixiert die Preise und dann komme ich schon dazu mit dem Zettel und den Preisen. Die schäumen dann zwar oft,
aber zu spät.
Dies ist totaler Bloedsinn , das weiss auch STIN.
Natuerlich hat es Vorteile wenn man hier die Thai Frau
losschickt weil sie immer bessere Preise bekommt
als der Farang .
Aber beim Auto ist der ganze Beschiss instrumentalisiert.
Deshalb sind gerade die zu 70+% in TH hergestellten
Autos so viel teurer als in EU/USA
Ein Farang Fahrer zahlt auch immer mehr in der Versicherung!
Exil schreibt:
In Thailand gibt es jede Menge an Gesetzen und auch Strafen die man ansetzt. Doch bezahlen müssen diese ausnahmslos Farangs bei Missachtung.
Bei Thais verhält sich das anders, die bezahlen eher selten. Wie sollen diese auch diese Summen aufbringen?
Also jetzt bin ich wieder in dieser Situation, dass ihr Kommentar nicht ganz ernst zu nehmen ist
Sehr richtig.
In Thailand herrscht (besonders Heutzutage) Willkuer und Unrecht
gegenueber Auslaendern , besonders Farang.
Wenn STIN etwas anderes behauptet,so ist dies nur Werbung fuer
sein Geschaeft.
Natuerlich kann man hier mit Beziehungen einiges umgehen
oder abmildern.Am Ende zahlt ein Farang aber immer mehr als ein Thai.
Selbst wenn sie beide formal zur gleichen Strafe verurteilt wurden.
Ein Farang bezahlt jeden Preis damit er nicht in einen Thai Knast muss
ein Thai kann sich daran vorbei kaufen luegen oder gegen kleines Geld
einen Strohmann in den Knast schicken.
Leider sind unsere Botschaften total nutzlos, ja Komplizen der Thai Willkuer.
Eigentlich muessten diese Machenschaften in den Reisewarnungen stehen.
Wieder findet man die Nadel im Heuhaufen, die die Quarantäne Vorschriften nicht einhält.
Und welch ein Zufall.
Ausgerechnet ein Farang ist der einzige Übeltäter, den man natürlich hart bestrafen muss.
Die Thais halten sich selbstverständlich an die Verordnungen.
Wenn die jedem Thai, der sich nicht daran hält 20.000 Bath abnehmen, gibt es einen Bürgerkrieg. Eher lassen sich die Polizisten mit 500 abspeisen. Augen zu und durch.
ja, Farangs sind in TH nicht per Gesetz geschützt. Die müssen auch zahlen – in Österreich Ausländer auch und auch deine
Frau müsste zahlen, wird sie erwischt.
Ist nun mal weltweit so und das ist gut so.
Aber wenn man den Bericht weiter verfolgt, liest man – dass auch Thais die gleiche Strafe zahlen müssen.
Haben ja soeben im Issan eine Gruppe erwischt. Müssen nun vor Gericht – sicher auch jeder 20.000.
nein, tun sie nicht. Strafe: 20.000 Baht.
geht nicht mit Teegeld, wenn eine ganze Gruppe Polizisten dich festnehmen. Sind ja nicht nur Polizisten
dabei, auch Beamte vom Gesundheitsamt usw. – nix mit Teegeld.