Lange hat man im Westen die Menschen in Asien belächelt, die bei jeder Influenza mit Gesichtsmasken in der Öffentlichkeit rumlaufen. Doch Gesichtsmasken sind kein Zeichen von Schwäche oder Panik, sondern von gesellschaftlicher Verantwortung.
Der Kampf weltweit gegen die Ausbreitung des Covid-19 Virus vernichtet Billionen von Dollars an Wirtschaftsleistung. Er zerstört zahllose Unternehmen und wirtschaftliche Existenzen.
Die Börsenindizes sind überall um einen Viertel bis einen Drittel abgestürzt. Demokratische Regierungen führten drakonische Einschränkungen der persönlichen Freiheit ihrer Bürger, der Wirtschaftsfreiheit und der demokratischen Kontrolle ein.
Dem Coronavirus sind laut offiziellen Statistiken bisher über 40 000 Menschen zum Opfer gefallen. Millionen Menschen leben unter schwierigen Verhältnissen in Quarantäne. Die Welt ist im Kampf gegen das Virus bereit, wirtschaftliche und persönliche Opfer in ungeahntem Ausmass auf sich zu nehmen.
Gleichzeitig ziert sich der Westen bei der Berücksichtigung eines ebenso banalen wie billigen Mittels, das zur Eindämmung des Coronavirus beitragen könnte und das in Asien längst etabliert ist: die Gesichtsmaske. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich am Montag mit klaren Worten gegen den breiten Einsatz von Gesichtsmasken zur Eindämmung des Coronavirus geäussert.
«Wir empfehlen das Tragen von Gesichtsmasken durch gesunde Personen in der Öffentlichkeit nicht, da es keinerlei Nutzen bringt», erklärte Michael Ryan, der Verantwortliche für Notfallsituationen der WHO. «Ernsthaft, Leute, hört auf, Gesichtsmasken zu kaufen! Sie nützen nichts», hatte der Leiter des amerikanischen Gesundheitsdiensts, Jerome Adams, vor einem Monat auf Twitter geschrieben. Das Bundesamt für Gesundheit in Bern rät medizinischem Personal eindringlich zum Tragen von Hygienemasken, erwähnt diese aber bei den Empfehlungen für das breite Publikum nicht einmal.
Dabei haben die Gesellschaften in Asien dem Westen vorgemacht, wie man das Coronavirus rasch und wirksam eindämmen kann. Ein Bestandteil dieser Massnahmen ist in Hongkong, Taiwan, Südkorea oder Japan das Tragen von Gesichtsmasken in der Öffentlichkeit. Taiwan hatte nach dem Ausbruch der Corona-Krise grosse Lagerbestände an Masken an die Bevölkerung verteilt.
In Hongkong war in der Öffentlichkeit kaum noch jemand ohne Maske zu sehen. In China schrieben einige Lokalbehörden, nicht aber die Zentrale in Peking, das Tragen von Gesichtsmasken in der Öffentlichkeit vor. Und in Japan läuft im Winter ohnehin jeder Dritte oder Vierte mit einer Gesichtsmaske herum.
Warum der sehr unterschiedliche Umgang in Ost und West mit den kleinen Stoff- oder Papierfetzen? Gesundheitsbehörden verweisen auf den Umstand, dass es wenig empirische Evidenz für den schützenden Effekt von Gesichtsmasken gibt, die gesunde Menschen in der Öffentlichkeit tragen. Die Behörden scheuen zu Recht davor zurück, den Bürgern die Anwendung eines Mittels vorzuschreiben, dessen Wirkung wissenschaftlich nicht erwiesen ist. Aber ist es auch richtig, aktiv davon abzuraten?
Hier wird es problematisch. Das Fehlen wissenschaftlicher Studien beweist noch nicht die Nutzlosigkeit der Gesichtsmasken. Die gezielte Entmutigung des breiten Publikums gründet vielmehr in der Befürchtung, die knappen Vorräte an medizinischen Masken könnten rasch aufgebraucht werden. Diese sollen dem medizinischen Personal sowie besonderen Risikogruppen vorbehalten sein.
Dieses Ziel ist richtig. Knappe Gesundheitsgüter sollen prioritär dort eingesetzt werden, wo sie den grössten Nutzen stiften. Gleichwohl wirkt diese Argumentation widersprüchlich und paternalistisch. Sie stiftet Verwirrung und Misstrauen im Publikum. Denn dieses fragt sich: Warum sollen dieselben Masken, die für das medizinische Personal von grösster Bedeutung sind, für das breite Publikum völlig nutzlos sein? Und soll etwa der weitverbreitete Gebrauch von Gesichtsmasken in Asien bloss sinnlose Folklore sein?
Gesundheitsbehörden, die so argumentieren, wirken unglaubwürdig und arrogant. Überzeugender wäre es, die eigene Unsicherheit hinsichtlich des Nutzens der Gesichtsmasken offen anzusprechen und einzugestehen, dass derzeit ein Mangel an Masken bestehe. Überzeugender wäre es auch, die Erfahrungen der asiatischen Gesellschaften ernst zu nehmen. Dort wird das Tragen von Gesichtsmasken von Personen mit Infekten primär als Massnahme verstanden, die anderen Menschen vor einer Ansteckung zu schützen. Es ist ein eindrückliches Zeichen von Respekt und Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Davon können wir im Westen nur lernen.
In den letzten Tagen hat sich der öffentliche Diskurs in Europa auch ohne behördliche Vorgaben weiterentwickelt. Gesichtsmasken werden von immer mehr Personen, unter ihnen Fachleute wie der deutsche Virologe Alexander Kekulé, als probates Mittel gesehen, das Verbreiten des Coronavirus durch (möglicherweise unwissend) infizierte Personen zu verlangsamen. In vielen Ländern hat geradezu eine Modewelle rund um den behelfsmässigen Eigenbau von Masken aus Stoffresten eingesetzt; im Internet kursieren zahllose kreative Bastelanleitungen. In Tschechien, der Slowakei, in Österreich und der ostdeutschen Stadt Jena wurden Vorschriften zum Tragen von Gesichtsmasken erlassen. Die Gesichtsmaske scheint auf dem Weg, vom irritierenden Exoten zum Bestandteil des öffentlichen Lebens in Europa zu werden.
Es muss nicht gleich ein Behördenzwang sein, welcher der Gesichtsmaske zum Durchbruch in westlichen Gesellschaften verhilft. Angemessener wäre die freiwillige Übernahme von Werten aus Asien wie Verantwortung und Dienst an der Gesellschaft, welche das Maskentragen zur Bürgerpflicht machen. Und würden Behörden und Bürger künftig mit einem ausreichenden Vorrat von Masken vorsorgen, könnte diese Pflicht gar schnell, leicht und kostengünstig einen moderaten Beitrag zur Bekämpfung von Pandemien leisten.
bringt viele Vorteile. Man ist in TH nicht überall ein dreckiger Farang.
Soviel Hiflsbereitschaft, Gastfeundschaft wie in TH, habe ich sonst nirgendswo weltweit
entdeckt – man muss die TH-Kultur halt respektieren. Machen viele leider nicht…..
Genau diese Eigenschaften habe ich vor 40 Jahren kennen und lieben gelernt. Ich war bei Muslimischen wie auch Thaifamilien eingeladen. Die Einheimischen haben mir ihr Land und Bräuche gezeigt.
Auch wo Tourismus war, waren die Menschen freundlich und interessiert an uns Farangs. Mittlerweile ist man nur noch an unserem Geld interessiert. Ich habe selten ein so Geldgeiles Volk gesehen wie Thais. Menschen die man innerhalb von wenigen Jahren von der Steinzeit ins Atomzeitalter geschossen hat. Früher kletterten die Thai in die Palmen um die Kokosnüsse zu ernten, jetzt jagt man die Affen hoch. Der nächste Schritt wird sein, dass die Palmen um geschnitten werden, weil dies die einfachste Methode ist um an die Nüsse zu kommen. Und genau so verhält es sich mit dem Tourismus.
Man hat die Thais auf ein hohes Ross gesetzt, aber niemand hat ihnen gelernt wie man damit reitet ohne das Pferd zu töten. Der Zusammenbruch des Tourismus wird vielleicht eine Lehre sein um wieder auf den Boden der Realität zurück zu kommen. Thailand braucht die Farang und nicht der Farang dieses Land.
ist aber eigentlich überall so. Freunde waren in Mallorca, auch nicht mehr so – wie mal vor 20-30 Jahren.
exil sagt:
2. April 2020 um 11:51 pm
also wenn ich unsere Gesamt-Kunden hernehme – dann haben wohl mind. 70% – ihr gesamtes Vermögen in TH verloren.
Die anderen 30 kommen gerade so über die Runden – also Gewinne macht nur ein Handvoll Farangs. Kenne 2 davon.
Immer wieder denken einige Oberschlaue sie könnten sich in Thailand eine Existenz aufbauen, geben einen gut bezahlten Job auf, verkaufen ihre ganze Habe in der alten Heimat und denken sie wären schlauer als alle anderen gescheiterten.
Es gilt der Spruch um in Thailand ein kleines Vermögen zu machen, sollte man ein großes Vermögen investieren.
Wenn man in ein Land wie dieses geht, so sollte man so abgesichert sein, hier nie arbeiten zu müssen oder ähnliches um an Geld zu kommen. Einige der wenigen Möglichkeiten ist es mit dem Computer Geld zu generieren, aber mit ehrlicher Arbeit ist man von vornherein zum scheitern verurteilt. Man ist in den meisten Gewerben auf Thais angewiesen und dadurch begibt man sich in eine Abhängigkeit die einem zu 99% auf den Kopf fällt.
Dem kann ich nur vollkommen beipflichten.
Aus eigener Erfahrung als Rentner und aus der Erfahrung unserer Freunde als
Angestellte bei Thai Organisationen und als selbstaendige Unternehmer.
Als Unternehmer mit einem klaren Geschaeftsmodell geht es noch am besten
weil man von den steuerlichen Vorteilen in Thailand profitiert.
Kritisch wird es nur wenn man das Unternehmen schliessen will
weil TH ausschliesslich auf Mitkassieren aufgebaut ist.
Das wird dann teuer.Besonders wenn man die Produktion
in andere ASEAN Staaten verlegt!
Meine Freunde die hier als Professoren bei Thai Unis arbeiten
waren am Anfang ziemlich begeistert von Thailand
weil sie vorher in Afrika gearbeitet haben.
Inzwischen ist die Begeisterung dahin und sie wollen nach Ablauf der Vertraege
so schnell wie moeglich weg.
Ich als Rentner habe hier eigentlich nur ein Problem.
Ich war sao dumm hier ein Condo zu kaufen und werde es nicht mehr los.
Die Lage ist hervorragend , die Nachbarn meist sehr nett aber das Thai Management
ist unfaehig,rassisitisch ,faul und dumm. Und wir muessen dafuer bezahlen.
Wir sind overstaffed und die meisten Angestellten offensichtlich Geheimagenten
fuer irgendwas.
Eine Gemeinsamkeit fuer Alle die wir hier verscheissert werden:
Wenn Thai Macht in irgendeiner Form bekommen, missbrauchen sie die.
Keiner tut den Job fuer den er bezahlt wird.
Jeder laeuft vor der Verantwortung davon.
Es gibt ausser bei den Mindestloehnern
ueberhaupt keine Leistung fuers Geld.
Und natuerlich der von der Militaerdiktatur geschuerte Auslaenderhass.
Und die Tatsache dass unsere Botschaften uns hier im Stich lassen.
Kritisch wird es nur wenn man das Unternehmen schliessen will
weil TH ausschliesslich auf Mitkassieren aufgebaut ist.
Ich musste damals, damit ich Haus und Land kaufen konnte eine Firma gründen, natürlich 51% in Thaihand. Als ich dann geheiratet habe, wollte ich diese Firma schliessen und das Chanot auf meine Frau schreiben. Das wäre ohne die Beziehungen meiner Schwiegermutter ein sicherlich sehr teures Unterfangen geworden. Die Besitzer der 51% wollten natürlich Geld für eigentlich nichts.
Wir hatten Glück und konnten das Haus innerhalb kürzester Zeit verkaufen ohne das geringste zu verlieren. Und da ich das Geld nicht unbedingt gebraucht habe, habe ich es in Thailand gelassen und durch die Kursenderung eigentlich recht gut verdient.
Mir tun Menschen wie du leid, die eigentlich nichts böses im Sinn haben und nie hatten, aber die zeichen der Zeit in Thailand übersehen haben.
Und dann gibt es Expats, die nichts ihr Eigentum nennen, immer zur Miete leben, damit wenns brenzlig wird, egal aus welchem Grund alles liegen und stehen lassen kann. Fühlen sich in Ländern wohl, in denen man Gesetze mehr oder weniger nicht befolgen braucht oder diese dazu verwendet um anderen Expats Geld aus der Tasche zu ziehen. Rechtschaffenen und Gutgläubigen Menschen Thailand immer noch als Paradies schlechthin zu verkaufen um neue Kundschaft zu generieren.
hast nicht du soeben nicht gestanden, dass du den 51% auch Geld aus der Tasche gezogen hast – aber durch Beziehungen (wieviel Teegeld?)
das verhindern konntest.
Ja, muss zugeben, machen wir auch so.
Meine Frau wollte in die Dorfpolitik einsteigen – Assistent vom Kamnan werden, Polizeitruppe gründen, nachdem sie uns dauernd die Internetkabel geklaut hatten.
Also was machte sie: sie besprach mit dem Kamnan, wie sie unser Haus mit Grundstück von Moo5 zu Moo8 schieben könnte. Wir wohnten an der Grenze.
Kamnan kannte den Najok Tetsaban sehr gut – also hat das Tetsaban unser Grundstück einfach zu Moo8 dazu geschrieben und schon waren wir bei
Moo8 – dem Geburtsbezirk meiner Frau.
Würde das in DACH gehen – niemals…
Ich kam 2003 für immer ins Dorf, kein Telefon, kein Internet – was ich aber benötigte.
Also haben wir eine Antenne einfach auf den Wasserturm montiert, Kamnan hatte es erlaubt – und schon hatte ich als 1. im Dorf
beides, Telefon und Internet. Würde das in DACH gehen, einfach irgendwo eine große Antenne auf staatliches Eigentum zu montieren.
Lief in dem Fall beides ohne Teegeld, hab dann aber das Dorf-Christmas-Fest ausgerichtet, dem Wat 10.000 Baht gespendet usw.
Ja, viele Expats haben ähnliches erlebt – alles einfach erledigt. Wenn man Beziehungen hat, ist das Leben in TH schon sehr
locker. Man fährt mal kurz ohne Helm beim Polizisten auf der Strasse vorbei, winkt ihm zu und fertig.
Mach ich auch, aber nur im Tambon-Bereich, wenn ich langsam fahre – Highway, Stadt nie ohne Helm – weil die Polizisten kenn ich dann nicht mehr 🙂
Schade das ich den SMOG nicht wegpusten kann und das es meiner Frau im April zu heiß ist – sonst wäre ich immer noch 365 Tage im Norden.
Süden tue ich mir nicht mehr an.
Ich musste damals, damit ich Haus und Land kaufen konnte eine Firma gründen, natürlich 51% in Thaihand. Als ich dann geheiratet habe, wollte ich diese Firma schliessen und das Chanot auf meine Frau schreiben. Das wäre ohne die Beziehungen meiner Schwiegermutter ein sicherlich sehr teures Unterfangen geworden. Die Besitzer der 51% wollten natürlich Geld für eigentlich nichts.
Wir hatten Glück und konnten das Haus innerhalb kürzester Zeit verkaufen ohne das geringste zu verlieren. Und da ich das Geld nicht unbedingt gebraucht habe, habe ich es in Thailand gelassen und durch die Kursenderung eigentlich recht gut verdient.
Mir tun Menschen wie du leid, die eigentlich nichts böses im Sinn haben und nie hatten, aber die zeichen der Zeit in Thailand übersehen haben.
Und dann gibt es Expats, die nichts ihr Eigentum nennen, immer zur Miete leben, damit wenns brenzlig wird, egal aus welchem Grund alles liegen und stehen lassen kann. Fühlen sich in Ländern wohl, in denen man Gesetze mehr oder weniger nicht befolgen braucht oder diese dazu verwendet um anderen Expats Geld aus der Tasche zu ziehen. Rechtschaffenen und Gutgläubigen Menschen Thailand immer noch als Paradies schlechthin zu verkaufen um neue Kundschaft zu generieren.
Sehr richtig!
Also ich muss keinem Leid tun denn ich lebe in der schoensten
Anlage in der ich je gewohnt habe
und was viel wichtiger ist, ich bin sehr gluecklich mit meiner
Thai Frau und wir haben neue Freunde hier gefunden.
Ich habe auch immer geschrieben dass ich hier taeglich
immer noch viele positive Erlebnisse habe.
Deshalb ist es totaler Quatsch von STIN mich als
Thailand Hasser hier hinzustellen.
Ich will hier nur deshalb weg weil ich hier als Auslaender
ueberhaupt keine Rechte habe , weil hier Alles manipuliert
wird und weil ich mich keinesfalls von unterbelichteten
rassistischen Schlammfressen bevormunden und
verarschen lassen will.
Die thailaendisch Gesellschaft, oder die welche sich
dafuer halten sind moralisch und ethisch seit ca 15 Jahren
in einer bodenlosen Abwaertsspirale und es gibt
viel zuviele Gesetze und Verordnungen an die sich
immer weniger halten und die nur willkuerlich
zwecks Gelderwerb oder gegen Auslaender
und andere Feinde angewendet werden.
Als ich vor 10 Jahren gegen den Rat meiner Thai Frau
dieses Condo auf dem Papier kaufte war noch eine
ganz andere Zeit.
Es war noch unter der Abhisit Regierung und meine
einzige Sorge waren die wirklichen Landbesitzverhaeltnisse
sodass ich ein reales Chanot bekommen wuerde.
Dies war Alles in Ordnung und von meiner Frau
geprueft. Die Zahlungsmodalitaeten (10% bei Auflassung.
20% nach Baufortschritt und 70% bei Eigentumsuebertragung )
waren auch sehr gut , die Bauqualitaet war in Ordnung,
und der Betrug fing erst nach dem Einzug an.
Ich wurde vorher schon von Bekannten gewarnt kein Condo
in einer Anlage mit Thai co ownership zu kaufen.
Heute weiss ich es selber.
Die absolute Mehrheit der Thai Eigentuemer ist nicht an
ihrem eigentum interessiert.
Man verlangt Wuchermieten welche die japanischen Firmen
leider bezahlen und kuemmert sich auch nicht drum
wenn eine Wohnung jahrelang leersteht.
Einen common sense gibt es bei diesen Thai garnicht.
Wir haben mehrere Wohnungen in unserer Anlage
da hat seit Fertigstellung vor 9 Jahren noch nie jemand
drin gewohnt und die Eigentuemer kamen auch noch
nie in ihre Wohnung oder in eine Eigentuemerversammlung.
Die Property Management Firmen und die Security Firmen
bescheissen nach Strich und Faden und sind Kontraproduktiv.
Niemand stoerts ausser den Auslaendern und einigen
international kompatiblen Thai , die Mehrheit kuemmert sich
um garnix.
das kommt deshalb so rüber, weil du alles in einen Topf wirfst.
Polizei in TH ist nicht gleich Polizei, muss man unterscheiden. Gibt gute, gibt schlechte, meist die Braunen.
ja, Rechte hat ein Ausländer in TH weniger, d.h. er fliegt auch schon bei einer Bewährungsstrafe raus.
Das ist aber auch in der EU meist so – Vorstrafen bei Gästen wird kaum akzeptiert, in D glaub ich nur 1 Jahr auf Bewährung oder so,
beim 2. Mal fliegt man auch raus. Außer man ist Asylant.
Mit drei Pässen kann man in TH machen was man will.
Vor allem wenn man gute Beziehungen im Netzwerk hat!
Den Rest löscht man einfach weg!!!
ja, war mein Ziel – den Thai-Pass noch dazu. Abhisit´s Staatssekretär hat es in Chiang Mai erklärt,
wäre für mich möglich gewesen. Schade….
Mit Thai-Ausweis in TH, ja – keinerlei Probleme mehr. Hat einer vom nittaya.de geschafft.
Jetzt kann er auch Tuk-Tuk fahren 🙂
Ja, Netzwerke sind sehr, sehr wichtig, können das Überleben in TH sichern.
Schaun wir mal, was die Amis dazu sagen.
…. nach Corona!
Die schaffen das schon!
nein, schaffen sie nicht. Sogar der verhasste Putin musste denen schon helfen.
Ich habe zB. einen Kanadischen und einen Österreichischen Reisepass. Auf Grund meiner Österreichischen Mutter war das kein großes Problem. Nur Geschichte Test musste ich machen.
Zuvor Kanadisch-Deutsch auf Grund Deutscher Interessen im Sport. Gab ich aber zurück um eben die Österreichische Staatsbürgerschaft zu bekommen.
Greencard habe ich seit meiner Kindheit durch ein Abkommen zwischen Kanada und USA. Nachwuchsförderprogramm Schule-Sport.
Du bleibst auch wenn du den Thai Pass hast ein dreckiger Farang. Bringt vielleicht manche finanziellen oder berufliche Vorteile in Thailand aber sicherlich keine Reisevorteile.
bringt viele Vorteile. Man ist in TH nicht überall ein dreckiger Farang.
Soviel Hiflsbereitschaft, Gastfeundschaft wie in TH, habe ich sonst nirgendswo weltweit
entdeckt – man muss die TH-Kultur halt respektieren. Machen viele leider nicht…..
Der Gesundheitsminister(wie der Rest der Junta auch) sieht das aber gaaaanz anders. Einfach mal die Einlassungen dieses Paradebeispiels Thailändischer Freundlichkeit lesen und verstehen. Dann weist du was du immer bleiben wirst für den größten Teil der Thais. In deinem Dorf ist es vielleicht ein wenig anders. Aber man sieht schon allein an deiner Nase das du kein Thai bist. Und das wird sich nie ändern. Egal was in deinem Pass stehen sollte. Du siehst nach Ausländer aus und das ist alles was zählt.
kann ich nicht bestätigen. Die Brücken zur den Thais ist die Sprache. Mit Englisch wirst du keine Freunde finden, denen ist das meist
peinlich, Englisch zu sprechen – weil die meisten es einfach nicht beherrschen.
Kommst du mit Thai-Sprache – dann würdest du dich wundern, wie schnell es geht. Respektierst und kennst du auch noch die
Gebräuche der Thais, vor allem den Älteren gegenüber – werden sie dich lieben, ohne finanzielle Gedanken.
Geh mal hinter den Älteren, die am Boden sitzen – etwas gebückt vorbei. Du wirst dich wundern, was dann passiert. 🙂
ja, Rechte hat ein Ausländer in TH weniger, d.h. er fliegt auch schon bei einer Bewährungsstrafe raus.
Das ist aber auch in der EU meist so – Vorstrafen bei Gästen wird kaum akzeptiert, in D glaub ich nur 1 Jahr auf Bewährung oder so,
beim 2. Mal fliegt man auch raus. Außer man ist Asylant
Nein, eben nicht.
Es ist unserioes Thailand mit den Rechtsstaaten
in Europa gleichzusetzen.
Man kann die heutige Situation in TH
hoechstens mit dem Ende der Franco
Diktatur in Spanien vergleichen.
Damals als besonders die Deutschen
anfingen Haeuser und Wohnungen
in Spanien zu kaufen (CostaBlanca,Mallorca)
befriedigte Franco auch den spanischen
Nationalfaschismus und Rassismus
indem er von den Auslaendern ein Bekenntnis
zu seinem Regime forderte.
Den meisten Deutschen fiel dies nicht schwer
weil sie eh aus Nazi Familien stammten.
Zurueck zu TH:
Heute kann und wird diese Militaerdiktatur
gegen jeden Auslaender den sie als Regimegefaehrdend einstuft
eine willkuerliche Anklage zusammenbasteln
gegen die er sich nicht verteidigen kann.
An Luegen und Luegnern fehlt es hier ja nicht.
richtig, nur Kriminelle erhalten auch in EU kein Visaverlängerung mehr. Eine Thai hat ihr
Kind geschlagen, dieses wurde ihr dann weggenommen. 19 Monate auf Bewährung, dann wurde ihr Visa gestrichen.
Sie ging dann schnell in die Schweiz und heiratete dort einen Schweizer.
Ist halt so – einer Deutschen wäre nix passiert.
das sollte man immer der Frau überlassen, die wissen schon – wie man da rauskommt.
Nennt sich halt dann Bauernschlau…..
die sollten auf Privat-Unis – dort sind alle zufrieden, bei ordentlichen Gehältern. Auf Thai-Unis verdient man nicht gut.
Eine in Heidelberg studierte und promovierte Prof. an der Elite-Uni CMU verdiente 2010 gerade mal um die 40.000 Baht.
Hingegen auf der Payap schon weit über 100.000.
Direktor auf der deutschen Schule in CM hat es so gefallen, der hat noch ein weiteres Mal verlängert, mehr ging dann nicht mehr,
weil er in D wieder zurück als Beamter wollte.
Nein, also ich kann deine AUssagen nicht bestätigen, aber glaube dir – BKK würde ich auch nicht wohnen wollen.
Nur eigentlich im Norden – auch nicht Isaan oder Süden.
ja, kommt in Bananen-Staaten vor – aber du würdest dich wundern, wie schnell die aktiv werden,
wenn meine Frau was dringend benötigt und denen dann Teegeld anbietet. Da hab ich dann, statt in 3 Wochen, das Papier in
10 Minuten. 🙂
Du kommst einfach mit Bananen-Staaten nicht klar – dass ist dein Problem.
Wenn man das aber akzeptiert, lebt es sich ungeniert in TH.
die sollten auf Privat-Unis – dort sind alle zufrieden, bei ordentlichen Gehältern. Auf Thai-Unis verdient man nicht gut.
Eine in Heidelberg studierte und promovierte Prof. an der Elite-Uni CMU verdiente 2010 gerade mal um die 40.000 Baht.
Hingegen auf der Payap schon weit über 100.000.
Die waren an einer privaten Uni und sind dann von der besten
staatlichen aus Prestigegruenden abgeworben worden.
Natuerlich verdienen sie mehr als 100k.Aber was ist das schon
in einem Land wo sie fast 50k fuer die International School
ihrer 3 Toechter bezahlen mussten und ihre PKV selber
bezahlen muessen?
ja, man kann nicht alles perfekt einrichten – entweder so oder so.
ja, kommt in Bananen-Staaten vor – aber du würdest dich wundern, wie schnell die aktiv werden,
wenn meine Frau was dringend benötigt und denen dann Teegeld anbietet. Da hab ich dann, statt in 3 Wochen, das Papier in
10 Minuten.
Du kommst einfach mit Bananen-Staaten nicht klar – dass ist dein Problem.
Wenn man das aber akzeptiert, lebt es sich ungeniert in TH.
Ungeniert lebt es sich fuer jeden in TH .
Aber STIN verkauft uns hier TH ja immer als ordentlichen
Rechtsstaat und auf jeden Fall besser als D.
Es war auch nicht immer so schlimm wie Heute in TH.
Selbst unter dem Grossverbrecher Thaksin war es
besser als unter dieser "guten" Militaerdiktatur!
Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert.
Manchmal glaube ich, deswegen braucht auch die reiche Jugend, insbesondere die weibliche, soviel Mode-Drogen, um diese Thainess-Rolle ausfüllen zu können.
Die "Regiseure" dieser Soap erinnern sich gar nicht mehr an ihre eigene Jugend.
eher nicht, weil es weltweit viele reiche Teens nehmen, einfach aus Langeweile bzw. um einen Kick zu bekommen.
lies mal meine Einlassung zu siamfan, wenn der von Rechtsstaat schwafelt.
Nein, ist TH nicht, auch wenn wir im zivilrechtlichen Bereichen, nie Probleme vor Gericht hatten.
Oftmals wesentlich einfacher mit dem Richter zu verhandeln, als in Deutschland. Beim Strafrecht kommt es
drauf an, welchen Richter man erwischt, da gibt es schon Hardcores – die glauben, ein Täter hätte das Leben einer
Schildkröte.
Ich halte aber TH mehr als Rechtsstaat, als Philippinen, Burma, Laos, Kambodscha, Vietnam, Brunei usw. – also ich siedle hier
TH eher im oberen Bereich bei SEA an.
Vieles in TH lässt sich schon mit der Polizei als Mediator aushandeln. Klatsche ich einem Thai eine,
bin ich in D vorberstraft, ich bekomme auf jeden Fall eine Bewährungsstrafe und könnte als Ausländer dann rausfliegen.
In TH hab ich die Chance, mit dem Thai zu verhandeln, biete ihm eine Entschädigung an und gehe dann nicht vorbestraft aus der Sache raus.
Hat auch Vorteile, wenn es so unkompliziert abläuft.
Und die Tatsache dass unsere Botschaften uns hier im Stich lassen.
Es geht auch anders.
Eines Tages brauchte ich einige Papiere auf einer Botschaft überbeglaubigt, stellte mich in der Reihe an und als ich dran war stand eine Thai vor mir. Nahm mir die Papiere aus der Hand und sagte ohne lange Umschweife ich solle in 3 Tagen wiederkommen, vielleicht sind die Papiere dann fertig.
Dieses Weibliche Thailändische Wesen dachte ich sei wie ihre Landsleute, die vor Beamten auf die Knie fallen, hatte die Rechnung aber ohne mich gemacht. Ich bestand in einer Lautstärke, welche für Thais sicherlich eine Überraschung war darauf einen Botschaftsbeamten mit Befugnissen zu sprechen. Ende der Geschichte war, das meine Papiere in 15 Minuten mit den nötigen Stempeln versehen waren und ich um einiges Geld weniger in der Tasche hatte.
Zu meiner Zeit in Thailand kannte ich einige Beamte von Botschaften und war des öfteren zu Gast bei offiziellen anlässen, wo ich auch meine Frau kennen lernte.
Man muss so manchen Botschaftsbeamten klar machen, von wessen Geld sie bezahlt werden.
In den Großstädten tragen sehr viele Asiaten Feinstaubmasken, da die Luftverschmutzung immer extrem ist.
In BKK eher weniger zu sehen da den meisten Thais eher das Geld fehlt und ihnen niemand sagt, dass eben die Luft so stark verschmutzt ist, das dies schon Gesundheitsgefährdend ist.
Corona wird in BKK auch etwas positives bewirken, da weniger Fahrzeuge unterwegs sind gibt es weniger Smog.
Ein kluger Kommentar von Peter Rásonyi (NZZ, 01.04.2020) zur derzeitigen Schutzmasken-Diskussion.
Bild: NZZ – Japanerin mit Mund-Nasen-Schutzmaske.
Ein Doppel Aprilscherz! Nick und fehlender Text!
Ein sehr schlechter,geschmackloser ueberaus unzutreffender Aprilscherz von STIN
der selber derzeit im sicheren D weilt und von dort aus Propaganda
fuer sein geliebtes Thailand und seine unfaehige Militaerdiktatur macht
waehrend die hier gebliebenen Auslaender gerade darunter leiden muessen.
Ich hab da einen viel besseren in khaosod gefunden:
King and Prayut Praise Bureaucrats on National Civil Servants’ Day
By
Asaree Thaitrakulpanich, Staff Reporter
April 1, 2020 1:00 pm
His Majesty the King and PM Prayut Chan-o-cha on Wednesday called upon Thai bureaucrats to serve with honesty and uphold their honor on the occasion of Thai Civil Servants’ Day, which falls on April 1.
In a brief message released to the media, King Vajiralongkorn said that civil servants should use three types of knowledge to do their duty, while Prayut urges them to rely on virtue and morality to accomplish their works.
The King’s message says, “Civil servants rely on three kinds of knowledge in their duties: theoretical knowledge that is correct, deep, and wide-ranging, practical knowledge in carrying out their duties, and critical thinking knowledge that is local, academic, and moral.”
The message continues, “Civil servants should all be well-versed in all three, not lacking in any part, to be useful to the nation and citizens.”
The Prime Minister’s message begins by saying “‘Civil servants’ is a deep and meaningful word, famed for being honorable and dignified. All civil servants should realize their duties as an important mechanism in moving the country’s government work efficiently.”
Civil servants should put the needs of the citizens and the country first. But this “great duty” “does not rely only on intellect, knowledge and skills” but also requires “virtue, morality, teamwork, and the love of learning.”
Prayut also honored civil servants who had received good conduct awards for upholding the honor and dignity of civil servants as public examples deserving of praise.
“I strongly hope that all good conduct civil servants will safeguard their goodness everlasting and continue to do their duties in an upright, transparent, moral, and non-discriminatory manner to elegantly preserve the honor and dignity of civil servants forever,” the message concludes.
nein, alles überprüft. Familie trägt geschlossen Maske – hier keiner.
Auf den Strassen, mehrheitlich mit Masken – hier kaum einer, nur ich.
Warum du Fakten, als Lügen umdrehst, versteh ich nicht. Sitzt der Hass auf TH so tief?
Das hat nix damit zu tun, wo ich gerade bin. Ich bin täglich in Kontakt mit Familie, die senden Fotos,
berichten usw.
Also keine Sorge – du lebst in einem komischen Viertel, wo Anarchie herrscht, ich halt in TH nicht. Alles gut dort…..
Eben fangen alle an durchzudrehen!
Hier läuft gerade ne Soap, da verlieren auch die LanNa!
STIN, ich halte Ihnen die Daumen, das man Sie wieder reinläßt, …. aber nicht über LOS!
Lanna verliert nur beim Smog. Ansonsten hat Lanna noch nie verloren, auch nicht gegen die Burmesen – dank King Naresuan.
nein, man lässt derzeit niemanden rein, nur über viel Umwege.
Wird das aufgehoben, kein Problem – hab NON-O noch bis Ende des Jahres. Mach ich aber hier wieder neu, bevor ich fliege.
Aktuell kommt auch eine Kundin nicht nach LOS – obwohl sie Thai ist. Nicht zu schaffen, TG fliegt gar nicht mehr.
Kennen Sie 'Monopoly '?
natürlich.
Da kann man über "LOS" gehen und viel Geld einziehen, oder man überspringt das!
also wenn ich unsere Gesamt-Kunden hernehme – dann haben wohl mind. 70% – ihr gesamtes Vermögen in TH verloren.
Die anderen 30 kommen gerade so über die Runden – also Gewinne macht nur ein Handvoll Farangs. Kenne 2 davon.
Außer du spielst Monopoly mit einer Thai, dann kann es sein, dass sie dein Geld komplett einzieht 🙂
Danach Sprung vom Balkon, wie soviele Farangs.
Meine Kinder spielen auch (Thai-) Monopoly
also wenn ich unsere Gesamt-Kunden hernehme – dann haben wohl mind. 70% – ihr gesamtes Vermögen in TH verloren.
Die anderen 30 kommen gerade so über die Runden – also Gewinne macht nur ein Handvoll Farangs. Kenne 2 davon.
Immer wieder denken einige Oberschlaue sie könnten sich in Thailand eine Existenz aufbauen, geben einen gut bezahlten Job auf, verkaufen ihre ganze Habe in der alten Heimat und denken sie wären schlauer als alle anderen gescheiterten.
Es gilt der Spruch um in Thailand ein kleines Vermögen zu machen, sollte man ein großes Vermögen investieren.
Wenn man in ein Land wie dieses geht, so sollte man so abgesichert sein, hier nie arbeiten zu müssen oder ähnliches um an Geld zu kommen. Einige der wenigen Möglichkeiten ist es mit dem Computer Geld zu generieren, aber mit ehrlicher Arbeit ist man von vornherein zum scheitern verurteilt. Man ist in den meisten Gewerben auf Thais angewiesen und dadurch begibt man sich in eine Abhängigkeit die einem zu 99% auf den Kopf fällt.
es geht eigentlich nur mit Familie. So hat Heineken seinerzeit in TH gute Geschäfte gemacht und macht die heute noch.
Mittlerweile ist er Thai, spricht fliessend die Sprache und hat es geschafft.
Auch bekannte Restaurant-Besitzer schafften es, wie Otto, oder das Restaurant in der Nähe von uns – schon 30 Jahre offen.
Auch die meisten Tauchschulen gehören Farangs – also man kann schon Geld verdienen, muss halt was spezielles anbieten.
Ausländisches Restaurant in den Touristen-Gebieten, Tauchschulen – Sprachschulen, intern. Schulen usw.
Als Tuk-Tuk-Fahrer wird das nix.
Die Familie im Bericht hat wohl keine Ausbildung für Englisch-Lehrerin und ob er die nötigen Tauch-Lizenzen hat,
wage ich zu bezweifeln.
Unser "komisches Viertel" ist das Zentrum des von deiner
"guten" Militardiktatur so propagandistisch gepriesenen EEC
der schon vor der Corona Krise an die Wand gefahren wurde
weil es die Diktatoren nicht schafften den Japanern die
provinziellen Tuerstopper vom Hals zu halten.
Bei uns ist die Zahl der Maskierten wieder zurueckgegangen.
Derzeit ca 20%.
Deine Thai Familie traegt Masken wegen der Pollution,
wie uebrigens auch die meisten hier.
Es ist unserioes ernsthafte Asiaten (die es auch in TH gibt)
mit den hier herrschenden Heijopeis und untalentierten
Selbstdarstellern gleichzusetzen.
ne, in Asien tragen mehrheitlich die Menschen Masken, wenn es Smog gibt, wenn es Epidemien/Pandemien gibt.
Nicht wie bei uns, wo sie kaum einer trägt.
In TH sieht es so aus, wenn Thais auf der Strasse gehen – also schon mehr als 20%.
Foto ist 2 Monate als, schon Corona-Viren. Also am Anfang, heute laufen mehr damit rum.
Phuket Airport
auch am Beginn der Pandemie in Bangkok Innenstadt.