Phuket: Thai verteilte kostenloses Essen an Ausländer – weitere Ausländer wurden versorgt

Medien sprachen mit einem Thailänder, der im Zentrum einer weit verbreiteten Geschichte stand.

Kittikhun hatte einem ausländischen Mann ein Omelett und Reis gegeben. In kürzester Zeit wurde die Mahlzeit verschlungen als ein weiteres ausländisches Paar in der Suppenküche in Patong gegenüber dem Royal Paradise Hotel and Spa saß.

Der Ausländer sagte, er habe immer noch Hunger. Also ging Kittikhun zurück in die Küche und bereitete drei weitere Omeletts vor.

Viele Zutaten für seine Speisen waren noch nicht eingetroffen, also musste er improvisieren.

Das Essen wird von dem Menschenfreund bereitgestellt, und mittlerweile gibt es eine kleine Armee von Freiwilligen.

Die Touristenpolizei kam vorbei und versprach, Touristen, die sich in Schwierigkeiten befinden,  ausfindig zu machen und ihnen zu helfen, nachdem die Online-Geschichte viral wurde.

Jetzt sagte Kittikhun, dass immer mehr Touristen von dem kostenlosen Essen gehört haben und sich auf den Weg zur Suppenküche machen.

Die Organisatoren sind sogar so weit gegangen, ein „nicht scharfes“ Menü im westlichen Stil zu entwickeln.

Kittikhun sagte, er habe sich in die Lage der Westler versetzt. / WB-SPR_N

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Wolf5
Gast
Wolf5
20. April 2020 11:56 am

Da in diesem Blog einige User dazu neigten, hilfebedürftige Ausländer als „Schmarotzer“ zu titulieren, möchte ich auch auf die Tatsache hinweisen, dass auf Phuket Ausländer die Initiative ergreifen, um den Einwohnern ihres Gastlandes dringend benötigte Hilfe in der Not zu leisten.

https://der-farang.com/de/pages/auslaender-versorgen-einheimische-auf-phuket-mit-essen

Wolf5
Gast
Wolf5
16. April 2020 5:48 pm

Vielleicht zu den Ausführungen von exil noch eine kleine Ergänzung:

Ich sehe den Kreis der bedürftigen Ausländer z.B. bei solchen Personen, welche mit wenig Geld nach Thailand kamen (auch sogenannte Klein-Rentner), oder ihr Geld aus lauter Liebe in eine Thai-Lady investierten und nun mittellos dastehen (oft dann noch noch ohne Visum in dem jeweiligen Land leben) oder auch bei jungen Leuten (kennen wir bereits seit über 50 Jahren), welche ohne Geld um die Welt reisen und andere Länder kennen lernen wollen.
Kennen wir als sogenanntes Low-Budget-Backpacking und nebenbei wird etwas Geld verdient.
Nun überraschte alle das Coronavisum und es fehlen dann oftmals die Mittel für die Rückreise bzw. diese Leute möchten ihren liebgewordenen Ort nicht verlassen.

Und was die Botschaftshilfe anbelangt, so helfen die Beamten des Auswärtigen Amtes Angehörigen zwar bei der Suche nach Vermissten.
Ansonsten gilt für sie der Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe geben.
Konkret bedeutet das: Zunächst muss jeder Urlauber selbst alle Möglichkeiten ausschöpfen.
Wem zum Beispiel Geld oder Schecks gestohlen werden, der muss zuerst versuchen, von seiner Bank, von Verwandten oder Bekannten Geld anzufordern.
Das heißt – Geld von der Botschaft zu bekommen, ist ausgesprochen schwierig und erfolgt nur in extremen Ausnahmefällen.

"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
17. April 2020 4:27 am
Reply to  Wolf5

Sauerei! Die kritische Antwort war fast fertig,  da stürzt aus heiterem Himmel alles ab. 

Sie werden immer unseriöser! 

Warum schreiben Sie meine Kommentare nicht selbst!? 

"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
18. April 2020 1:15 am
Reply to  STIN

Dummquatsch! Reine Bösartigkeit! 

Ich bekam ja auch Meldung! 

Ich bin nach wie vor sicher,  Sie und Ihre Friedhofswärter können mitlesen. 

Der Beitrag von Wolf5 ist pauschaler Vorverurteilungen! 

Das "Low-Budget-Backpacking" hat TH den Tourismus erschlossen. 

Damals war alles so bilig,  weil wir mit öfftentlichen Verkehrsmitteln gefahren sind,  da gegessen haben,  wo die Thais gegessen haben und einfache Unterkünfte mit Schöpfdusche und Plumpsclo genutzt haben. 

Auf dem großen Koh Chang kostete am White Sand der Bungalow mit Dusche in der ersten Reihe 50TB und Fisch mit Reis 30TB.

THs Problem sind die,  die auch von etwas leben müssen! 

Da gehört auch STIN &Consorten dazu. 

Heute haben die die Resort-Betreiber nicht mehr,  wie vor 30 Jahren,  weil sie Mitesser,  Trittbrettfahrer,. … und die,  die aus Schei*sdreck Gold machen,  mitdurchfüttern müssen. 

 

berndgrimm
Gast
berndgrimm
17. April 2020 9:04 am
Reply to  Wolf5

Nun überraschte alle das Coronavisum und es fehlen dann oftmals die Mittel für die Rückreise bzw. diese Leute möchten ihren liebgewordenen Ort nicht verlassen.

Und was die Botschaftshilfe anbelangt, so helfen die Beamten des Auswärtigen Amtes Angehörigen zwar bei der Suche nach Vermissten.
Ansonsten gilt für sie der Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe geben.

 

Coronavisum finde ich gut!

Die deutsche Botschaft macht garnix.Auch keine Hilfe zur Selbsthilfe!

Die helfen sich nur selber.Ich habe zusammen mit anderen deutschen

Condo Eigentuemern Rechtshilfe gefordert weil wir nicht dem

schlecht gewordenen guten Geld noch mehr Geld fuer betruegerische

Thai oder auch Farang Rechtsanwaelte hinterherwerfen wollen.

Bis jetzt keine Antwort.

Es geht dabei nicht um Geld sondern um politischen Druck um die

Gesetze die TH im Westen abgeschrieben hat auch gegen jeden

anzuwenden und nicht nur gegen Auslaender oder persoenliche Feinde.

Und Leute die hier mittellos liegenbleiben sollten natuerlich

auf Steuerzahlerkosten zurueck nach D gebracht werden.

Auch wenn sie es oft nicht wert sind und uns in D noch mehr kosten!

In dem Zusammenhang:

Ich bin gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen in D.

Man sollte sich am Luxemburger Revenue Minimum Garanti orientieren

welches jedem Buerger ein Einkommen in Hoehe von derzeit ca 1800€ Brutto

garantiert , aber mit der Auflage zu arbeiten.

Wer keinen Job findet der wird in staatlich finanzierte gemeinnuetzige

Organisationen fuer Hilfsarbeiten vermittelt.

Lohn ohne Arbeit ist unsozial und gesellschaftsschaedingend.

Deshalb fordere ich auch eine gerechtere Besteuerung von Kapitalertraegen

und sogenannten Windfall Gewinnen aus Immobilienverkaeufen

und natuerlich eine Erbschaftssteuer.

 

 

"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
16. April 2020 5:20 pm

Ich weiß nicht,  was genai in Phuket abgeht! 

Wo man was zu essen bekommt und wo nicht. 

Da haben vielleicht,  wie früher in der DDR,  die Urlauber die Taschen voller Geld,  aber sie haben Hunger,  weil es (zu bestimmten Tageszeiten) nichts zu essen gibt

D drückt einer, einem hungrigen AUSLÄNDER (nach dem Nachtausgangsverbot),  ein Rührei ohne alles in die Hand. 

NATÜRLICH ist er immer noch hungrig! 

Und dann kommen die Vorverurteiler,  die in D und A leben und machen da,  völlig aus dem Zusammenhang gerissen,  Fakenews draus

Wo steht,  die wollten nicht zahlen,  sie hätten kein Geld,  …

Mein Kommentar ist wieder gelöscht worden. 

Im Bericht steht nichts von Farang,  nur "Ausländer"!

Der DHV kümmert sich (wenn überhaupt)  nur um Deutsche und nicht um "Farang" und nicht um "Ausländer"!

Ich hoffe,  man hält Wort und bestraft solche Fakenewser!!! 

Wolf5
Gast
Wolf5
16. April 2020 11:43 am

Ich will nicht Abrede stellen, dass einige (auch einige Ausländer) diese Angebote nutzen, ohne echt bedürftig zu sein.

Wogegen ich mich wehre, ist eine Pauschalisierung, derartige Leute allgemein als Scharotzer zu betiteln, ohne zu wissen, aus welchen Gründen diese Leute sich dort anstellen.

So wurde bereits vor einiger Zeit auch in diesem Forum sehr ausführlich über diesen deutschen Bettler (welchen ich ebenfalls als Schmarotzer bezeichnen würde) diskutiert, obwohl der Fehler auch hier recht eindeutig bei den Behörden lag, da diese in diesem diktatorisch regierten Land nur wenig oder gar nichts unternahmen, obwohl sie alle Möglichkeiten dazu hatten.

Auch stürzen sich immer wieder, zumeist die Regenbogen-Presse und die gleichen Leute auf Einzelfälle, um damit ganze Gruppen zu diskriminieren.

Gegen derartige Puschalisierungen habe ich etwas!

Zur Information: Sozialschmarotzer
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialschmarotzer

exil
Gast
exil
16. April 2020 4:00 pm
Reply to  Wolf5

Wie schon geschrieben, liegt der Fehler bei den Behörden bzw. Immigration.

Bei Pensionisten, anständigen Menschen die eben nur ihren Lebensabend in der Wärme Thailands verbringen möchten, größtenteils mit ihrer Pension eine Thailändische Familie am Leben erhalten ist man zu meist Übergenau. 

Bei der Einreise wird der Reisepass gescannt und Fotos gemacht. Normalerweise müsste bei jedem der Overstay hat, das sofort bei einer Behörde aufleuchten und derjenige zur Fahndung ausgeschrieben werden. Etwas das natürlich in Arbeit ausartet. Meist nur durch Zufalls Kontrollen werden Overstay Kandidaten gefunden. Dieses System machen sich zu 99% nur Menschen zu Nutze die nichts gutes im Schilde führen. 

Also welche Ausländer die hier als Touristen eingereist sind können sich selbst nicht mehr ernähren? Anständigen Menschen helfen zu meist die Botschaften und bringen diese in Notsituationen in ihre Heimatländer.

exil
Gast
exil
15. April 2020 11:28 pm

Ich befinde mich da auch eher auf der Seite von STIN. Ich frage mich nur auf welcher Basis sich diese Ausländer in Thailand aufhalten. Mit welchem Visum?

Wo schlafen Ausländer die kein Geld haben?

Ich kann noch verstehen das Illegale Arbeiter aus den Nachbarländern ohne Geld dastehen können, weil die Edelthais sie nicht für die geleistete Arbeit bezahlt haben, aber Europäer die um Essen betteln? Da ist doch etwas faul!

Die Corona Kriese ist keine Finanz Kriese. Diese Ausländer hätten dann auch ohne Corona kein Geld und was dann? Auf Kriminelle weise Geld beschaffen, Touristen abzocken und Diebstahl. Denn wenn dies nicht so wäre, hätten sie das Land längst verlassen.

Ich würde die Papiere dieser Ausländer kontrollieren.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
16. April 2020 9:25 am
Reply to  exil

Ich stehe hier auch eher auf Exils Seite aber ich moechte daran erinnern

dass die Thai Immi schuld daran ist wenn solche Farang ins Land kommen

bzw hier sind!

Wenn man selber seine eigenen Gesetze und Verordnungen nicht beachtet

und sie nur zwecks Gelderwerbs androht passieren exakt solche Sachen.

Ausserdem handelt es sich hier wohl um eine wohltaetige Organisation

die diese Suppenkueche aus Spenden finanziert.

Wenn es wirklich die Tat eines Einzelnen war, moechte ich daran erinnern

wie es vor 34 Jahren aussah als ich als Farang erstmals in Phayao war.

Damals waren die Thai wirklich meist noch bettelarm, besonders

auf dem Lande .

Aber fuer mich als Gast wurde nur das Beste aufgetischt ,

selbst wenn man selber dadurch litt!

Nicht nur von der Familie meiner Freundin sondern auch von

Nachbarn und Fremden!

Wenn heute Edelthai sich (zu Recht) ueber nassauernde Farang

aufregen so muss ich denen entgegegenhalten dass sie sich

an ihre eigene Nase fassen sollen.

Keiner von den Reklamierern hat sein Geld durch eigene Leistung

verdient.Alle haben sie geerbt oder durch Betrug und Ausbeutung

oder Windfall Profits "ihr Geld" gemacht.

Die Armut in Thailand wurde zum groessten Teil nicht von

reichen Thai oder  den "Regierungen"  beseitigt sondern

von Farang und Japanern und den Thai Prostituierten!

All diese Gruppen stehen weit ueber den Schlammfressen

die sich heute erdreisten sich ohne jegliche eigene Leistung

zum Richter ueber Andere zu erheben.

Wolf5
Gast
Wolf5
15. April 2020 4:21 pm

Stin verbreitet wieder seinen üblichen Schwachsinn, wenn er sagt:
„kann man nur hoffen, dass die Farangs auch etwas Geld dafür geben und nicht nur schmarotzen. „

Wenn diese Leute, welche diese Speisen in Anspruch nehmen, Geld hätten, müßten sie nicht um Hilfe bitten.

Das Ausländer gerne und viel für diverse Einrichtungen (auch in Thailand) spenden, sollte sogar stin bekannt sein.

Auch nicht vergessen werden sollte die Hilfe nach dem Sunami 2004.
So erhielt Thailand von den weltweit gesammelten ca. 6,244 Mrd. US-$ immerhin über 181,0 Mill. US-$.

Und so ist es auch in den meisten Ländern üblich, dass, wenn der Staat versagt, die Hilfe von den einheimischen Bürgern kommt, egal ob die Bedürftigen zur eigenen Bevölkerung gehören oder Fremde sind.

Aber unser stin ist Semi-Anwalt, für welchen Solidarität und Menschenliebe Fremdwörter sind und der für alles eine Gegenleistung erwartet.

"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
16. April 2020 3:20 pm
Reply to  STIN

Sie immer wieder mit Ihren Vorverurteilungen! 

Haben Sie wieder Ihren Bericht nicht gelesen!?

Da steht was von "Ausländer"! Aber Sie machen gleich wieder, als Farang-Hasser-"Farang" daraus. 

Das waren vielleicht arbeitslose Wanderarbeiter,  die nicht in ihre Heimat könnten,  weil die Grenzen gesperrt sind. 

Der Deutsche Hilfe Verein,  hilft wenn überhaupt nur Deutschen und nicht allen Farangs! 

50Baht für ein Rührei sind der absolute Wucherpreis. Das Ei kostet etwa 3 TB! 

xxxxxxx – zensiert – sinnbefreit

"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
17. April 2020 4:33 am
Reply to  STIN

Ich sehe keine blonde Frau. 

xxxxxx – zensiert – bashing