Die thailändischen Exporte stiegen im März unerwartet um 4,17% gegenüber dem Vorjahr, mit einem Wert von 22,4 Mrd. USD, der größten Expansion seit acht Monaten.
Selbst ohne Gold, Öl und Waffen stiegen die Exporte im letzten Monat um 2,12%, berichtete das Handelsministerium am Dienstag.
„Elektronische Produkte wie Computer und Teile dominierten den Exportanstieg im realen Sektor und verzeichneten zum vierten Mal in Folge ein positives Wachstum. Exporte elektronischer Produkte zeigten Anzeichen einer Erholung in wichtigen Märkten wie den USA, Hongkong, China, Singapur, Taiwan, Japan und Südkorea“, sagte Pimchanok Vonkorpon, Generaldirektor des Büros für Handelspolitik und Strategie des Handelsministeriums.
Darüber hinaus haben die Exporte von landwirtschaftlichen und agroindustriellen Produkten wie Obst und Gemüse, gefrorenem und verarbeitetem Huhn, Zucker und Tiernahrung aufgrund der steigenden Nachfrage nach Lebensmitteln und anderen wichtigen Produkten kontinuierlich zugenommen.
Niedrigere globale Ölpreise haben jedoch die Exporte von Ölprodukten unterdrückt, die 8,2% der gesamten Exporte im März ausmachten.
Im ersten Quartal 2020 stiegen die Exporte gegenüber dem Vorjahr um 0,9% auf 62,67 Mrd. USD. Ohne Gold, Öl und Waffen stiegen die Exporte um 1,1%.
Im März gingen die Lieferungen von landwirtschaftlichen und agroindustriellen Produkten gegenüber dem Vorjahr um 1,1% zurück, belastet durch Gummi (-24,7%), Reis (-13,2%), Maniokprodukte (-13,1%) sowie Konserven und verarbeitete Meeresfrüchte (-6%).
Andere Produkte entwickelten sich gut, darunter Zucker (+ 17,5%), frisches, gefrorenes und verarbeitetes Obst und Gemüse (+ 15,8%), frisches, gefrorenes und verarbeitetes Hühnchen (+ 7,5%) und Tiernahrung (+ 11,5%).
Die Exporte von Industrieprodukten stiegen im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,4%, wobei Gold (+ 215,2%), Flugzeugteile und -zubehör (+ 1.129,3%), Computer und Teile (+ 17,6%) sowie Stahl- und Stahlprodukte (+ 17,6%) stark waren.
Die Ausfuhren einiger Produkte, insbesondere von Automobilen und Teilen (-28,7%), Ölprodukten (-17,4%), Edelsteinen und Schmuck ohne Gold (-25,3%) gingen zurück. / WB-BP
Ich denke da spielt Gummi eine große Rolle.
Ich vermute, Japaner haben viele enteignete Plantagen gepachtet.
nein.
Ich vermute, Japaner haben viele enteignete Plantagen gepachtet.
nein.
Ja, Sie sind auch der Presse-Strategie – Berater der Nationalparks!??
nein, zur Zeit liegt da keine Aufforderung für die Abgabe eines Angebots vor.
WÜrden wir aber machen…..
Nur zur Information:
„Durch den schwächeren Baht wurden im März die thailändischen Exporte gestärkt und erreichten wieder ein positives Ergebnis, nachdem sie im Februar um 4,47 Prozent geschrumpft waren, teilte das Amt für Handelspolitik und Strategie (TPSO) des Handelsministeriums am Dienstag (21. April) mit.“
http://thailandtip.info/2020/04/22/die-thailaendischen-exporte-wurden-im-maerz-durch-den-schwachen-baht-gestaerkt/
Also noch kein Grund zum Jubeln.
In Thailand war eben keine Corona Sperre sondern Business as usual.
Da besonders die Industrieexporte angestiegen sind, nehme ich an dass
die Japaner vor Finanzjahrschluss noch viel raushauen wollten.
Natuerlich zeigt es auch die Ueberlegenheit dieser Militaediktatur
die sich lieber als Exportweltmeister feiert als sich um die ploetzlich
mittellosen Lohnsklaven und Kleinunternehmer zu kuemmern!
macht es dir Spass so einen Unsinn zu verbreiten.
Bei uns in Chiang Mai jammern schon alle wegen der Sperren – alles zu.
Stadt ist leer, Nightbazar leer – keine Touristen, so gut wie alles geschlossen und du sagst
business as usual.
Sieh dir mal den Flughafen an – da kannst du Fussball spielen – alles leer. Flugzeuge alle fast am Boden.
Das ist doch normal um die Jahreszeit.
Waren Sie da schon mal hier!?