Bangkok: Trockenheit in Thailand könnte ab dem November zum Problem werden

Das königliche Bewässerungsamt „Royal Irrigation Department“ (RID) warnt davor, dass die Wasserversorgung in Thailand ab November knapp werden könnte. Das Amt rät den Landwirten, sich mehr auf den Regen als auf die Bewässerung zu verlassen, da das Wasser in den Stauseen nur begrenzt ist und ab November knapp werden könnte.

Thongplew Kongjun, der Generaldirektor der Abteilung, warnte auch davor, dass die Wasserversorgung des Landes vom 1. November 2020 bis 30. April nächsten Jahres knapp werden könnte, da die Nachfrage nach Wasser bis zum Jahresende voraussichtlich 31.351,15 Millionen Kubikmeter erreichen wird.

„Zum 1. Mai 2020 hatten die Stauseen im ganzen Land 11.654 Millionen Kubikmeter Wasser“, sagte er.

„Nach dem Wasserzuteilungsplan werden 2.980 Millionen Kubikmeter für den Verbrauch verwendet, 3.654 Millionen Kubikmeter für die Erhaltung des Ökosystems, 4.974 Millionen Kubikmeter für die Landwirtschaft und 367 Millionen Kubikmeter für die Industrie“, erklärte er.

Somkiat Prajamwong, der Generalsekretär des Amtes für die nationalen Wasserressourcen, sagte, die landesweit verfügbare Wassermenge sei 35.484 Millionen Kubikmeter.

„Wir gehen davon aus, dass die Flüsse steigen werden, wenn Thailand in die Regenzeit eingetreten ist“, sagte er und fügte hinzu, dass in einigen Gebieten, insbesondere außerhalb der Bewässerungsgebiete, möglicherweise das Wasser für die Landwirtschaft ausgeht, da die thailändische Wetterbehörde in diesem Jahr mit rund 5 Prozent weniger Regen rechnet.

„Daher wurde das National Water Resource Committee mit der Aufgabe beauftragt, so viel Regenwasser wie möglich zu reservieren und die Menschen darum zu bitten, ebenfalls so viel Wasser wie möglich zu reservieren und damit sparsam umzugehen“, fügte er hinzu.

Das Royal Irrigation Department“ (RID) hat einen entsprechenden Plan mit drei Strategien auf seiner Webseite veröffentlicht.

Die Behörde muss jetzt die Regenzeit abwarten um zu sehen, ob und wie viel Wasser in den nächsten Monaten von den Stauseen gespeichert werden kann. Experten gehen allerdings auch davon aus, dass sich durch das Ausbleiben der Touristen in den großen Städten der Wasserverbrauch in diesem Jahr in Grenzen halten wird und nicht ganz die Werte des letzten Jahres erreichen werden. / TIP-RID

 

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"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
31. Mai 2020 4:03 pm

„Nach dem Wasserzuteilungsplan werden 2.980 Millionen Kubikmeter für den Verbrauch verwendet, 3.654 Millionen Kubikmeter für die Erhaltung des Ökosystems, 4.974 Millionen Kubikmeter für die Landwirtschaft und 367 Millionen Kubikmeter für die Industrie“, erklärte er.

Darauf, und den Strategie-Plan gehe ich heute nicht ein!! 

Ich wollte mal bei Streetview schauen, ob ich Gruende fuer die Wassernot finde.

Dabei bin ich ueber fuerstlich erschlossene Laendereien in der Umgebung von Udon Thani gestossen. Siehe Bild unten.

WEM gehoeren denn die lpg-aehnlichen Laendereien? China? Japan?

Fuehren die die Produkte aus, ohne Steuern zu zahlen!??

Da braucht man sich aber nicht zu wundern, wenn bei TH alles einbricht!???
Die verbrauchen ja auch viel Wasser, wem bezahlen sie etwas dafuer?
 

"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
31. Mai 2020 4:14 pm
Reply to  "Forentroll"

Das Bild kann man um 360° schwenken:

https://www.google.de/maps/@16.9928056,103.3133046,3a,75y,271.17h,102.5t/data=!3m6!1e1!3m4!1sCz3cs7szNS6wmSCKVHI8ig!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e4

 In Pichit (NordTH) hat es bis heute, seit Januar noch keine 50l/m² geregnet. Im Isaan aber schon ueberall ueber 100l/m² und viele Orte auch noch viel mehr!

In Phichit gibt es keine Wassernot.

Der Grund siehe Bild unten! Zwischen den beiden Fluessen haben ueber Jahrhunderte Sklaven Khlongs angelegt!

Auf dem Bild unten in der Neuzeit seitlich mit Beton ausgegleitet.

Haette man so etwas im Isaan bei den Armen, haette es keine Not!

 

 

 

Wolf5
Gast
Wolf5
31. Mai 2020 8:58 am

Und die Ablenkung geht weiter.

So eiert stin erneut nur rum, anstatt sich auf das Thema zu konzentrieren.

Und da bedeutet z.B. Wasser-Management, dass ich mich mit der derzeitigen Situation auseinander setze und das Beste daraus machen muß.

So müssen z.B. viele Länder in Europa sich damit auseinander setzen, dass aufgrund der globalen Erwärmung bestimmte Pflanzenarten nicht mehr wie gewohnt gedeihen und müssen deshalb nach Alternativen suchen.

Machen in D mit Hilfe der Wissenschaft sowohl die Landwirte als auch die Waldbauern.

Da interessiert es auch keinen, ob und wieviel es in Afrika regnet oder es in Grönland wärmer wird, man kämpft um Lösungen z.B. für D.

Und gleiches gilt für TH.

So bleibt festzustellen, dass es in TH bezüglich der Summe der Niederschlagsmengen keine allzu großen Abweichungen zu den früheren Jahren gibt, jedoch hat sich die Intensität verändert – soll heißen, es regnet nicht mehr so oft, dafür aber intensiver.

Deshalb kommt es in TH darauf an, dieses Wasser besser zu speichern und Maßnahmen zu entwickeln, die dieses Wasser insgesamt besser nutzen, zB. Wasseraubereitung, Verhinderung von Leckagen in den Leitungen, anderen Fruchtfolgen usw. – es gibt sehr vieles, was noch zu tun ist.

Und derartiges nennt man nun einmal Wassermanagement – d.h. man muß sich den Gegebenheiten stellen und das Beste daraus machen.

Und so bleibt nochmals festzuhalten – das Wassermanagement in TH hat nichts mit der Dürre in Afrika zu tun, sondern es geht um eine sinnvolle Nutzung dieses wichtigen Lebensmittel im eigenem Land.

Und wenn stin dann noch behauptet:

„es ist bekannt, dass ich nach Ranking-System bewerte“

können sich die meisten User dieses Forums nur noch den Bauch vor Lachen halten.

So sind für stin nur die Rankings zutreffend, wellche er durch angebliche Befragungen selbst erstellt hat.555

Wenn wir hier Rankings internationaler Organisationen veröffentlichen, dann versucht unser stin ständig, diese in Abrede zu stellen.

Und wenn er dann noch meint:

„Wirft mir einer eine Zahl hin, z.B. TH hätte 20.000 Verkehrstote pro Jahr – sagt mir die Zahl erstmal nix. Absolut nix….. „

ist das für mich und die anderen User eine derartige menschenverachtende Einstellung stins nicht verwunderlich, denn jeder normale Mensch wird sich sofort fragen, müssen wirklich jeden Tag ca. 55 Menschen im Straßenverkehr sterben und was kann man dagegen tun, damit sich das ändert.

Und die Zahlen anderer Länder sagen nur, dass eine Reduzierung der Verkehrstoten möglich ist – das wie muß jedes Land für sich entscheiden – wie beim Wassermanagement!

Da interessiert auch nicht, ob vielleicht in Honolulu evtl. mehr Menschen zu Tode kommen, wenn man über TH diskutiert.

Aber stins einzige Aufgabe in diesem Forum ist nun einmal die Ablenkung von den tatsächlichen Problemen in TH und die Verherrlichung dieses Schurkenstaates.

ben
Gast
ben
30. Mai 2020 8:09 pm

@ 'Rotkäppli Trump Troll':  .…Nochmal zu stin´s ständiger Ableckungsmasche…

STIN vergleicht mit dem Rest der Welt – unser 'Rotkäppli Trump Troll' ist nur an Thailand-bashing interessiert – womit er ja eigentlich auch mit anderen Ländern/Regierungen vergleicht – aber nur wenn's Vorteile in seinen täglichen Geschichten gegen die Junta bringt… er ist halt ein absolutes 'Tunnelblick – Steinzeit Rotkäppchen mit Trump Allüren – alles verzerren und faken..

 

Wolf5
Gast
Wolf5
30. Mai 2020 7:23 pm

Nochmal zu stin´s ständiger Ableckungsmasche.

Deshalb im Einzelnem:

1. Was hat die Dürre in Afrika oder sonst wo auf der Welt mit TH Wassermanagement zu tun? – nichts!!!

2. Auch hatte ich darauf hingewiesen, dass aufgrund der Klimaveränderungen die Situation nicht einfacher wird.

Trotzdem diskutieren wir hier über TH und nicht über Afrika, Brasilien, USA oder sonstige Länder.

Und TH hat im Gegensatz zu vielen Ländern noch immer sehr viel Niederschlag, welches es besser nutzen sollte.

Also hör endlich auf, ständig vom Thema abzulenken!!!

Fazit: vielleicht erleben wir doch noch eines Tages, dass stin zum Thema diskutiert und sich nicht, wie bisher, irgendwelche Negativ-Beispiele aus der Welt zusammen sucht, um dadurch zu beweisen, um welches „Paradies“ es sich bei TH eigentlich handelt.

exil
Gast
exil
30. Mai 2020 10:12 pm
Reply to  STIN

Stin hat mir vor kurzem vorgeworfen, dass ich Thailand als Bananenrepublik nicht mit Österreich vergleichen könnte. Er schrieb wortwörtlich, das ich Äpfel nicht mit Birnen vergleichen kann.

Er selbst vergleicht aber Thailand immer wieder mit jedem Land auf der Erde wenn er dadurch ein bisschen besseres Licht auf seine Wahlheimat fallen lassen kann. 

Meine Meinung ist einfach, dass jeder normal denkende Europäer mit noch ein wenig Anstand und Rechtsverständnis glücklich sein muss ein Rückflugticket zu besitzen. Jeder nach einem Urlaub in Thailand auch wenn dieser 3-4 Monate im Winter dauert glücklich sein muss wieder in ein Land fliegen zu dürfen in dem man auch Rechte hat und man als Mensch und nicht nur als ATM betrachtet wird. 

Ausnahmen bestätigen die Regel!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
31. Mai 2020 9:15 am
Reply to  exil

Meine Meinung ist einfach, dass jeder normal denkende Europäer mit noch ein wenig Anstand und Rechtsverständnis glücklich sein muss ein Rückflugticket zu besitzen. Jeder nach einem Urlaub in Thailand auch wenn dieser 3-4 Monate im Winter dauert glücklich sein muss wieder in ein Land fliegen zu dürfen in dem man auch Rechte hat und man als Mensch und nicht nur als ATM betrachtet wird. 

Ausnahmen bestätigen die Regel!

 

Dem kann ich nur vollkommen zustimmen.

Wenn es uns gelungen ist endlich aus dem Paradies

entkommen zu sein werden wir natuerlich auch

in jedem Winter wieder herkommen

denn schliesslich haben wir Familie hier.

Aber Eines ist mir nach 11 jaehriger Rentner Visum Erfahrung vollkommen klar.

Nie mehr werde ich hier ein Visum haben wollen.

Ich komm die 30 Tage  mach dann einen

Visum Run nach KUL/PEN und mehr als

2 Monate Thailand moechte ich mir nicht antun.

Frueher habe ich die Leute welche Visa Runs

machten verachtete weil sie offensichtlich

die Kriterien fuer ein ordentliches Visum

nicht erfuellten.

Heute weiss ich dass ich der Idiot war

der von der TH Immi verachtet und schikaniert

wurde weil er kein Teegeld geben musste.

Wolf5
Gast
Wolf5
30. Mai 2020 5:22 pm

wenn unser stin mal wieder meint:

„in Teilen Afrikas gibt es tw. kaum noch Wasser.“

fragt man sich automatisch, was hat das mit dem Wassermanagement in TH zu tun, zumal es in TH wesentlich mehr Niederschlag gibt, als in anderen Ländern.

Es sind sich doch sehr viele bewußt, dass aufgrund der von Menschen gemachten Klimaveränderungen die Wasser-Situation immer komplizierter wird, welcher man sich auch in TH stellen muß.

Das bedeutet u.a. einen bewußten Umgang mit Wasser, sowohl in Industrie und Landwirtschaft.

So können wir z.B. im „Hallo Magazin“ zur Wasserwirtschaft im Isan folgendes lesen:

Seit Beginn des Kalten Krieges bis heute werden Staudämme gebaut, das sind rund 60 Jahre.

Ein Beweis für das Scheitern der Wasserwirtschaft im Isan.

Es ist Zeit, die Dämme abzubauen und sich nachhaltigen Ansätzen zuzuwenden.

Ein herausforderndes Umweltproblem im Nordosten Thailands ist das zunehmende Auftreten von Überschwemmungen.

Diese werden durch eine langjährige Wasserwirtschaftspolitik verursacht, die das Problem durch das Prisma technischer Lösungen betrachtet.

Die Früchte dieses Ansatzes sind Dämme, Wehre und Deiche, die in der Regenzeit nachweislich keine Niederschläge aufnehmen können und letztendlich zu immer stärkeren Überschwemmungen führen.

Die Regierung treibt jedoch veraltete Wasserwirtschaftskonzepte weiter voran, auch wenn die Länder, die sie zum ersten Mal ausprobiert haben, diesen Ansatz längst aufgegeben haben.

Isans Wassermanagementproblem ist letztendlich ein Problem einer überzentralisierten Regierung.

Die Wasserpolitik muss daher überarbeitet werden.

Die Regierung muss Probleme aus einer ganzheitlicheren Perspektive lösen und sich nicht nur auf Technik konzentrieren.

https://hallomagazin.com/2019/11/01/wasserwirtschaft-im-isan/

Und für den Süden TH gilt:
Schuld an den Wasserkapriolen in Thailand sind unter anderem riesige Plantagen mit Kautschukbäumen.
Sie trocknen die Böden aus und verhindern, dass Wasser im Boden versickern kann.
Stattdessen schießt es den Hang hinab und reißt die Erde mit sich.

https://www.international-climate-initiative.com/de/infothek/videos/film/show_video/show/reissende_fluesse_in_schranken_weisen

Fazit: wenn TH nicht bald beginnt, sorgfältiger mit dem Wasser umzugehen und versucht, die Fehler anderer Länder zu vermeiden, wird die tatsächliche Wassersituation in TH kaum noch lösbar sein.

Wolf5
Gast
Wolf5
30. Mai 2020 2:23 pm

wenn stin sagt:

„was sollte deiner Meinung nach TH gegen die Klimawandel machen“

kann ich nur antworten:

es ist zu einfach, nur dem Klimawandel den schwarzen Peter zu spielen zu wollen.

TH leidet schon seit Jahrhunderten unter wasserbedingten Naturkatastrophen wie verheerenden Dürreperioden und vernichtenden Überschwemmungen, deren Schäden jedes Jahr den Staatshaushalt mit Milliardenbeträgen belasten.

Das derzeitig fragmentierte Wasserbewirtschaftungssystem mit seiner unübersichtlichen Kompetenzpraxis und die alleinige Konzentration auf den Wassersektor werden den Aufgabenstellungen der Zukunft nicht gerecht werden.

Hierbei wäre es wünschenswert, wenn die Politik nach mehreren gescheiterten Anläufen endlich ein zentrales Wasserressourcengesetz auf den Weg bringen würde, das auch eine transparente und gerechte Wasserrechteregelung für alle Interessengruppen vorsieht.

Ein integriertes Wassermanagement muss eine intelligente Nutzung der vorhandenen Wasservorkommen zum Zweck haben, zu einer Beseitigung von Leckagen führen, Wasserverschwendungen eindämmen und die Einführung eines Anreize setzenden Preissystems zum Ziel haben.

Investitionen in die Abwasserklärung und praktische Aufforstungsmaßnahmen müssen genauso Teil eines integrierten Ansatzes sein wie der Überschwemmungsschutz, der Bau von Auffanganlagen wie auch ein konfliktfreies Handlungskonzept für die grenzübergreifenden Wasservorkommen.

https://sites.google.com/site/thailandprivat/thaiknol/zwischen-mangel-und-ueberfluss—zur-situation-der-thailaendischen-wasservorkommen

Fazit: dieser Problem ist bekannt, es wurden jedoch von allen bisherigen Regierungen in TH nur dumme Sprüche geklopft und ein ordentliches Wassermanagement scheiterte an Kompetenzstreitigkeiten.

Daran hat auch die Junta seit der Machtübernahme vor über 6 Jahren nichts geändert – wahrscheinlich dachten diese Leute, es klärt sich alles von allein und setzten das dafür notwendige Geld lieber für Militärtechnik ein.

Und ja – auch die Industrieländer stehen vor gewaltigen Aufgaben zur Lösung des Problems.
Es wird Zeit, über ein besseres Wassermanagement nachzudenken.

Zur Information über D noch diesen Artikel:
https://www.umweltbundesamt.de/daten/wasser/wasserressourcen-ihre-nutzung#wassernachfrage

"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
30. Mai 2020 3:31 pm
Reply to  STIN

Das ist aber jetzt nicht Ihr ernst!? 

Was soll ein Wasserexperte aus Holland bei den Problem in TH helfen. 

xxxxxxxxx – zensiert – Fakes/Lügen

"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
30. Mai 2020 7:26 pm
Reply to  STIN

Sie Lügner haben die Hoheit zu entscheiden was Lügen sind,  DER  Witz schlecht hin! 

Warum geben Sie nicht der Allgemeinheit die Möglichkeit das zu entscheiden!? 

xxxxxxxxxxx – zensiert – Lügen

"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
30. Mai 2020 7:29 pm
Reply to  "Forentroll"

Ich bin auch voll sicher,  alle Länder,  wo es Corona gibt,  liefern auch aus!!!! 

berndgrimm
Gast
berndgrimm
30. Mai 2020 10:37 am

Aufgrund der unsinnigen Wasservergeudung gerade auch im nichtlandwirtschaftlichen Bereich und aufgrund der Tatsache dass es keine neuen Talsperren oder Brunnen

gibt ist die Wasserknappheit jedes Jahr automatisch.

Und da man nix,garnix , ueberhaupt nix macht wartet man a la Thai auf die Katastrophe

und hofft dann auf Hilfe von aussen.Dazu laesst man auch gerne mal Menschen und Tiere verrecken!

Bewaehrte thailaendische Problemloesung!