Bangkok: Berühmter Tempel für Ausländer gesperrt – ebenso Provinz-Busse

Ein beliebter Tempel in Bangkok schloss seine Türen für Ausländer, einschließlich Expats, die seit Jahren in Thailand leben, unter Berufung auf Vorsichtsmaßnahmen gegen das Virus.

Das kündigt ein Schild vor Wat Pho an, das international als Tempel des liegenden Buddha bekannt ist. Der Tempel wurde am 5. Juni wiedereröffnet, jedoch nur für thailändische Staatsangehörige. Diese Geste wurde als Rassendiskriminierung kritisiert.

„Wir sind noch nicht bereit für ausländische Besucher“, sagte ein Tempelwächter am Donnerstag am Telefon. „Wir wissen nicht, wie lange das dauern wird.“

Auf die Frage, warum Thailänder und keine Ausländer erlaubt seien, sagte er, dies seien „die Tempelbestimmungen“. Beamte, die diese Praxis kommentierten, sagten, sie betrachteten die Politik als legal.

„COVID-19 ist noch nicht stabil. Der Tempel kann diese Maßnahme ergreifen, wenn sie Angst haben“, sagte der stellvertretende Angestellte der Bangkok Metropolitan Administration, Sompong Wiengkaew. „Es liegt an jedem Tempel, welche Maßnahmen er umsetzen möchte.“

Der Sprecher des Tourismusministeriums, Narit Kanjanopas, sagte, dass Reiseziele auf weitere Klarstellungen warten sollten, bis sie Ausländer zulassen.

„Einige Tempel erlauben es, andere vielleicht nicht. Jeder Tempel kann seine eigenen Regeln verwalten“, sagte Narit.

Eine Entschuldigung für Rassismus?

Aber diese Regel ließ die Expat-Community in Thailand vor Empörung brodeln, da nicht jeder Ausländer in Thailand ein Tourist ist. Viele protestierten auch gegen die Maßnahme, Nicht-Thailänder als potenzielle Virusträger zu behandeln, da eine beträchtliche Anzahl von Ausländern im Land sei und seit Beginn des Ausbruchs Thailand nicht verlassen haben.

„Meinen die (der Tempel) es Ernst? Das Verbot von Ausländern ist äußerst diskriminierend und jeder sagt, dass dies rassistisch ist“, schrieb der Facebook-Nutzer Jason R. Hofer in einem Kommentar zur Ankündigung des Tempels. „Man doch nicht einfach davon ausgehen, dass jemand aufgrund seiner Nationalität eine Krankheit hat.“

Der britische Blogger und langjährige Expat Richard Barrow gab am Donnerstag bekannt, dass er nach Wat Pho fuhr, um seinen Respekt zu erweisen, aber trotz seines Aufenthalts in Thailand nicht zugelassen wurde.

Der Tempel gab bekannt, dass thailändische Besucher vor dem Betreten Masken tragen müssen und eine Temperatur unter 37,5 haben müssen. Es sind jeweils nur 30 Besucher zugelassen.

Die vom Tempel veröffentlichten Fotos zeigen jedoch Dutzende von Mönchen, die am 3. Juni zusammen im Wat Pho saßen, als sie eine Zeremonie zum Geburtstag von Königin Suthida abhielten.

Der historische Tempel war nicht der Einzige, der eine Politik ohne Ausländer inmitten der Coronavirus-Pandemie aufrechterhielt. Die von The Transport Co. betriebenen Busse, die ihre Dienste zwischen den Provinzen wieder aufnahmen, kündigten ebenfalls an, dass sie Ausländern das Einsteigen nicht erlauben würden.

Das Unternehmen gab bekannt, dass Passagiere ihre thailändischen ID-Karten zur Verfolgung des Virus vorzeigen müssten und Pässe nicht akzeptabel seien.

Bereits im Februar war ein Restaurant in Chiang Mai unter Beschuss geraten, weil es ein Schild angebracht hatte, das chinesischen Kunden und Ausländern den Eintritt verweigerte. Das Restaurant wurde später von der Touristenpolizei gezwungen, das Schild zu entfernen.

„Wie gewohnt“

Viele weitere Unternehmen und Sehenswürdigkeiten, die im Rahmen der „Phase 3“ der Lockerung der Coronavirus-Sperrung wiedereröffnet wurden, haben jedoch keine Probleme mit der Aufnahme von Ausländern.

Der Grand Palace zum Beispiel ist seit dem 7. Juni sowohl für Thailänder als auch für Ausländer geöffnet, obwohl auf dem Gelände immer noch die „doppelte Preisgestaltung“ praktiziert wird, bei der nicht-thailändische 500 Baht für den Eintritt berechnet werden.

Wat Arun oder Temple of the Dawn, ein weiteres Wahrzeichen des Flusses, steht auch allen offen, unabhängig von ihrer Nationalität.

Ein Tempelwächter, der heute am Telefon erreicht wurde, sagte, der Tempel habe Hygiene- und soziale Distanzierungsmaßnahmen getroffen, aber Gruppenführungen sind derzeit nicht gestattet. / WB-KS

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exil
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exil
14. Juni 2020 12:22 pm

Hatte gestern in Deutschland zu tun und Nachmittags Kaffee trinken und eben Geschäftlich Abendessen.

Mussten unsere Namen und Telefonnummern hinterlassen, falls eben jemand der zum gleichen Zeitraum dort war erkrankt, so könnte man uns kontaktieren. 

Hier in Österreich wird am Montag die Maskenpflicht aufgehoben. Warten wir die Entwicklung ab.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
13. Juni 2020 9:47 am

Covid-19 (wohlgemerkt nineteen und nicht sip khao oder gar 十九 )

soll die Olympiade 1936 fuer die hiesigen Nazis werden!

Kein Wunder dass Ado Little bei den zertifizierten thailaendischen

Diplom Rassisten so beliebt ist.

Auch wenn sie garnicht ahnen was ihr grosses Idol mit ihnen

gemacht haette.

Zur Sache selber:

Wat Po ist wohl das bedeutendste Monument der thailaendischen Identitaet.

Noch vor dem grossen Palast.

Der Eintritt dort war fuer Thai und glaeubige Buddhisten (so hiess es frueher)

frei!

Auslaender und Nicht Buddhisten mussten relativ wenig bezahlen,

ich erinnere mich noch an 50THB

Heutzutage ist die ganze Gegend leider von TAT zertifizierten Hyaenen

besetzt, und es ist fuer Einzeltouristen unmoeglich eine Karte

zum offiziellen Preis (ich glaube 150THB) zu bekommen.

Ich hab natuerlich leicht reden, denn ich war ueberall schon drin

aber ich wuerde Touristen heute abraten in den ganzen Komplex

Grand Palast,Wat Prakeow, Wat Po hineinzugehen.

Die verlangten Auslaenderpreise sind zu hoch und die Laeden

laufend mit chinesischen Truppen ueberfuellt.

Einzeltouristen sollten aussenrum am Fluss entlang und das

wirklich noch lebende alte BKK erkunden.

Da koennen sie wirklich viel (positives) erleben und zu guenstigen Preisen

sehr gut essen.Der ganze Weg hinunter bis Saphan Phut oder flussaufwaerts

bis Fort Sumen ist sehenswert und innerhalb einer Stude zu gehen.

 

Nun zu den Buspreisen der Transport Co.

Dies ist eindeutig der Auftakt zu Farangpreisen in den Fernbussen

die bisher noch spottbillig sind.

Ich werde es naechst Woche mal von BKK zurueck probieren.

Ich haette nix gegen Farang Preise wenn wir dafuer auch

etwas besseres geboten bekaemen.

Aber die Thai Geschaeftsidee ist fuer den gleichen unzumutbaren

Service hoehere Preise zu verlangen.

Wir werden sehen.

HDS
Gast
HDS
13. Juni 2020 11:08 am
Reply to  berndgrimm

Habe mir in der Vergangenheit 3 x Wat Po und den großen Palast angesehen. Früher war ich schon sauer deswegen das man als Ausländer zahlen soll, Thais nicht, aber die Preise waren noch niedriger. Mit 500.-B für den Palast, der meist eine Dauerbaustelle ist und Touristenmassen sich da entlang quetschen, dazu noch die ewigen Nervensägen: Sir, Foto machen, Souvenir hin und her, können mich mal. Vor 5 Jahren war ich das letzte mal mit meiner Thai ID Familie. Man war ich sauer als Ehemann meiner Frau dann zahlen zu dürfen wie ein Ausgesetzter. Die Blicke der Kinder meiner Frau sagten auch einiges. Abartig, und irgendwie rassistisch.Ich schaute mir nichts mehr an, bin nur frustriert hinter meiner Sippe her gedackelt. Der Knaller war dann beim Rausgehen. So’n dämlicher Tuk Tuk Fahrer grinste mich wie ein Honigkuchenpferd an und sagte auch noch: “Welcome to Thailaaaaan ” (also zu jemanden der schon länger hier ist.) Das war quasi die Krönung zum Abschluss. Das reichte mir, wollte nur noch irgendwo einen Saufen gehen. Auch andere “Sehenswürdigkeiten” vermeide ich in Zukunft sobald ein Preisschild für Ausländer dran hängt. Irgendwie ähnelt sich auch alles. Man sagt ja immer: Hat mein einen Tempel gesehen hat man alle gesehen. Irgendwie stimmt das auch. Viel Blink-Blink, Gold glitzer und einen Haufen Buddah Statuen wo sich gleich jeder auf die Knie wirft. Bin ja nicht aus der Kirche ausgetreten um mich hier ständig in den Staub zu werfen und dafür auch noch zu bezahlen. Nur noch bei Familiären Anlässen aus Respekt, aber sonst nischt.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
13. Juni 2020 11:47 am
Reply to  berndgrimm

Sehr schnell kam in der BP auch ein Kommentar dazu:

 

'Thais-only' policy is racism, pure and simple

Ploenpote Atthakor Editorial page Editor

published : 13 Jun 2020 at 04:00

 

'This cannot be serious" was my initial reaction to news reports saying the Transport Company is imposing a ban on foreign travellers as a measure to curb the spread of Covid-19.

Or it might be fake news? In fact, such news reports are strange enough to belong in a "believe it or not" column.

So yesterday I telephoned the company's call centre and the female operator just confirmed with a simple "yes". She also said the weird rule applied to all expats who have been living here for decades.

"If they are foreigners, they cannot board the bus," she said, adding the rule requires all passengers to show an identification card to prove they are Thai.

The information officer said it is the company's policy and she had no idea when the ban would be lifted.

Absurd, isn't it? Don't they know the country has been locked down for months, with the closure of airports, piers and border checkpoints since April? With such closures, no foreign visitors or tourists are allowed in, so where would a travel-related virus come from?

If that were not absurd enough, there are reports that at least one temple in Bangkok — Wat Pho — which is very famous among tourists, has also adopted a "Thai-only" policy, which is blatant discrimination and has been met with widespread criticism.

A temple caretaker at Wat Pho told Khaosod English the temple is "not ready for foreign visitors yet".

But we cannot blame the temple and the Transport Company — not entirely. For nearly three months, the Centre for Covid-19 Situation Administration (CCSA) has injected a strong idea that foreigners or Thais abroad are a health threat, in other words: potential virus carriers.

The notion of "if they are allowed in, the country would be at risk of more infections" led to a ban on foreign visitors and stringent measures against Thais wishing to return home. The state came up with ways to make it tough to return, which means stranded Thais are unfairly exposed to Covid-19.

Infections can now be controlled. Low numbers of new cases at state quarantine centres and favourable situations have led to the easing of the lockdown. Yet, too many people, like those at the Transport Company and the temple in question, still have this stigma and have got hold of an irrelevant — and weird — policy.

Worse, state agencies endorsed such discrimination.

The Bangkok Metropolitan Administration and the Tourism Ministry insist each temple can adopt its own rules, to close or open to whomever it wishes. I am at my wit's end why they don't see how useless the Thais-only policy and practice are with regard to Covid-19 prevention.

Air travel and borders are expected to remain closed until at least July. In fact, the "Thais only" gate was there at the temple long before Covid-19 hit the country. When Thais visit a temple, they don't have to pay or buy tickets. This is because it is presumed Thais are there to make merit.

I don't agree with this policy, but I recognise the idea behind it: Thais pay taxes. No, they don't need to get a ticket. Such a rule is applied in neighbouring countries such as Cambodia, Laos and Myanmar. A Thai tourist who holds Buddhist beliefs gets no waiver there.

Such an explanation is not rational. There are many expats who also pay taxes, some at a very high rate, not to mention that some are Buddhists. I'd bet even if they are able to chant the Five Precepts at the gate, temple caretakers would still insist on them buying tickets. It is too complicated.

But we cannot expect such a rule to be lifted any time soon. Discrimination will persist as long as the state does not learn about the problem. Several state-run recreational sites, national parks, museums and others condone discrimination by adopting two-tier tickets or prices.

Some universal rules like the reduction of fares for retirees using the public transport sector are applied to Thais only. If this isn't a form of discrimination, what is?

Just as countries around the world rise up against racism, referring to the Black Lives Matter movement, the people of Thailand and the Thai state are defiantly keeping such an ugly practice.

Thailand always claims it is one of the best countries for tourism. This is self-deceiving, if not a lie. The government and tourism authorities, in particular, must wake up and correct where they are wrong.

No, I do not mean the country should entirely reopen without any anti-virus rules. Precaution like mask-wearing and social distancing must be maintained. The virus is dreadful, but no one should allow it to rob us of common sense.

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Ich moechte Ploenpote nicht zu nahe treten weil sie bisher

eigentlich nur aufrichtige Kommentare geschrieben hat.

Aber auch die BP gehoert den Auftraggebern dieser

Militaerdiktatur und ist nur dazu da die Expats in Thailand

einzulullen.

Thailand ist ein gewollt rassistisches Land!

Dies war es frueher nicht , jedenfalls nicht in so einem Ausmass.

Rassismus gaukelt Staerke und Einheit vor,

ist aber in Wirklichkeit ein Ausdruck von Schwaeche

und Hilflosigkeit.

Genau wie die deutsche Volksseele 1936 nach dem

"totalen Krieg" verlangte, ihn bekam und ihn verlor

und noch Generationen dafuer bezahlen und mit

Schmach bedeckt wurde,

so sind die Prachachun Thai heute im delirium tremens

ihres angeblich selbstgemachten Erfolges ,

werden eines Tages aufwachen muessen und noch

Generationen dafuer bezahlen.

Genau wie bei den deutschen Nazis werden auch hier

am Ende nicht die Schuldigen und Kriegsgewinnler

bezahlen sondern die dummen Heil Schreier

und anschliessenden Kriegsverlierer.

Als gebildeter und zivilisierter Mensch haette ich

nun wirklich nichts gegen eine Segregation.

Ich betreibe sie dank covid-19 schon weitestgehehend.

Aber so einfach lassen uns die "guten" Thai Machthaber

nicht davon kommen.

Wir Expats sollen nicht nur die Zeche der Diktatoren

bezahlen sondern darueberhinaus als Punching Ball

fuer unzufriedene Untertanen herhalten.

 

 

 

HDS
Gast
HDS
13. Juni 2020 1:29 pm
Reply to  berndgrimm

" Don't they know the country has been locked down for months, with the closure of airports, piers and border checkpoints since April? With such closures, no foreign visitors or tourists are allowed in, so where would a travel-related virus come from?"

Die Frage stellte ich mir gleich zum Start des Themas. Die einzigen die den Virus noch ins Land bringen sind die eigenen Leute eg. Heimkehrer. Vorausgesetzt es gibt wirklich keine anderen verschwiegenen Infektionen.Wir seit Monaten fest sitzenden Ausländer können uns ja nicht 1000-ende KM von Zuhause entfernt anstecken in einem angeblich Viren freien Land. Sind die wirklich so doof das nicht selbst zu begreifen, oder nur Lemminge die Anutins "dreckige Ausländer" Äusserung blind folgen?

Aber wie du schon sagtest. Ausländer dürfen nun für alle unbeliebten Aktionen der Regierung den Kopf hin halten. Sündenbock Rolle. Warum sowas in unseren Ländern noch nicht thematisiert wurde? Da wären auf einen Schlag viele zukünftige Urlauber nicht mehr so erpicht darauf Urlaub hier machen zu wollen. Oder das Bubble-Thema. China und Neuseeland. Das winzige Neuseeland wird wohl auch nur Platzhalter sein um nicht zu einseitig zu erscheinen. Oder das Fit to Fly + Health Certificate nicht älter als 72 Std. und hier dann nochmal checken lassen + evtl. noch Quarantäne 2 Wochen. Wenn ich jemals wieder nach D. komme werde ich meine 7-9 Tage dort nicht bei Ärzten wegen Zertifikaten verbringen u. auch noch bezahlen weil aktuell nur noch auf Anwartschaft bei der KV.

Aber es kann ja sein, dass man hier gar nicht mehr so viele Ausländer generell haben will. Die letzten Jahre waren extrem überfüllt hier. War einem selbst als Tourist schon zu viel.Aber das müssen die mit sich selbst klären wie ihre Zukunft aussehen soll. So schön wie es mal war (eine Frage der Betrachtungsweise) wird es unter aktueller Reg. jedenfalls nicht mehr. Wir können nur beobachten und im Fall X dann eben handeln. (Sprich: abreisen)

HDS
Gast
HDS
13. Juni 2020 10:30 pm
Reply to  STIN

Klar, Deutsche Behörden waren schon immer bekannt für ihre penetrante Bürokratie. Thailand steht dem inzwischen nicht mehr nach. In 1 1/2 Wochen darf ich mein Heiratsvisum erneuern lassen. Deswegen bin ich im Moment sehr unter Strom 😉 Was die letztes Jahr alles wollten weiß ich noch, und werde es dieses Jahr wieder mit einem dicken Packen Papier auf den Tisch legen. Weil ich aber so gut vorbereitet sein werde, und die sowas nicht erwarten würden, zaubern die bestimmt wieder eine neue Idee aus dem Hut. Mal schaun, vielleicht geht es diesmal schneller weil viele Ausländer nicht mehr im Land sind. Irgendwann kann man ja auch mal gewinnen und nicht nur “loosen” 😉 Musste die letzten 2 Jahre immer 2 Monate auf Bestätigung warten für mein Heirats-Visa. Davor dauerte es nur 3 Wochen. Jedesmal Stempel: “Under Consideration” im Pass und 1 Monat darüber dann das Visa bekommen. Sitze nun jährlich 2 Monate in der Warteschleife. Kotzt mich irgendwie langsam an. Bin verheiratet Deutsch Thai, Ampur OK, habe genug Kohle auf der Bank und nichts kriminelles angestellt. Jedes Jahr das gleiche Geschiss. Dagegen ist Corona echt ein Ponyhof.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
14. Juni 2020 8:33 am
Reply to  STIN

Nur zur Klarstellung:

STINs Sohn haengt in D nicht wegen der D

Buerotrottel fest sondern wegen der

TH covid-19 Experten.

Und an HDS:

Warum tust du dir das an?

Kannst du mit deiner Thai Frau

nicht in einem anderen Land leben?

Hier wird es sicherlich nicht besser

fuer Farang. Im Gegenteil.

Momentan leben sie noch gut

von ihren enormen Devisenreserven.

Wenn die weg sind muessen sie

irgendwie an Geld kommen ,

was meinst du von wem die sich das holen?

Aendern wuerde sich hier hoechstens etwas

bei einem wirklichen Regierungswechsel

der hoechst unwahrscheinlich ist.

Und selbst dann wuere sich fuer

Auslaender hier nix verbessern

weil die Buerokratie die gleiche bleibt.

Je weniger Auslaender hier leben

umso mehr Zeit haben sie, sich

um den Rest zu kuemmern!

Wie sollen sie sonst an Geld kommen?