(STIN) Die Polizei ist in höchster Alarmbereitschaft, nachdem man wegen eines am Dienstag im Bezirk Mae Sot von Tak gefundenes Waffen- und Munitionslager ausgeht, dass es für geplante politische Unruhen angelegt wurde.
Unter Berufung auf Geheimdienstinformationen sagte der nationale Polizeichef Chakthip Chaijinda, es sei wahrscheinlich, dass die Schusswaffen für den Einsatz in einer neuen Runde des politischen Chaos bestimmt seien und dass die Polizei ihre Ermittlungen ausweitete.
Zwei Maschinengewehre, vier M16-Gewehre, drei M79-Granatwerfer, 13 AK-Sturmgewehre und 10 kleine Gewehre und Munition gehörten zu den Gegenständen, die von Truppen und Grenzpolizisten bei einer gemeinsamen Razzia auf ein Haus in Tambon Mae Tao beschlagnahmt wurden.
Zwei Personen wurden festgenommen und zur Befragung in die Task Force des 4. Infanterieregiments gebracht. Der Kommandeur der Naresuan Task Force, Generalmajor Ukrit Nutkhamhaeng, und der Chef der Grenzpolizei, Bezirk 3, Generalmajor Noppol Chatiwong, reisten nach Tak, um die Schusswaffen zu untersuchen.
„Wir untersuchen das Motiv immer noch. Laut Informationen des Geheimdienstes könnten die Waffen jedoch mit politischen Elementen in Verbindung gebracht werden, die Unruhen auslösen sollen“, sagte Pol Gen Chakthip.
Er sagte, er habe die Polizei im ganzen Land angewiesen, insbesondere in „Hochrisikoprovinzen“, die Sicherheit für Aktivitäten zum 88. Jahrestag der heutigen Revolution von 1932 zu erhöhen.
Die Revolution, angeführt von einer Gruppe von Militärs und Zivilisten unter dem Banner „Khana Ratsadon“, gipfelte in der Abschaffung der absoluten Monarchie zugunsten einer konstitutionellen.
Die Behörden gehen davon aus, dass sich heute rund 300 Regierungsgegner auf dem Skywalk im zentralen Stadtteil Pathumwan in Bangkok versammeln werden, um das Ereignis zu feiern.
Die Versammlung wird voraussichtlich trotz des Notstandsdekrets stattfinden, das die Covid-19-Pandemie eindämmen soll und große Menschenmengen verbietet.
Der stellvertretende Polizeisprecher Pol Col Kissana Phattanacharoen sagte, es wird angenommen, dass die beschlagnahmten Waffen Chaos anrichten sollten, und die Entdeckung erfolgt inmitten von Geheimdienstberichten über verdächtige Aktivitäten, die von einer bestimmten Gruppe von Menschen geplant wurden.
Er sagte, die Polizei untersuche, um festzustellen, welche politischen Verbindungen die Gruppe habe.
Pol Col Kissana sagte auch, dass die Sicherheit für die heutigen Aktivitäten anlässlich der Revolution von 1932 verbessert wurde.
Zu den Maßnahmen gehört die Einrichtung von Kontrollpunkten an Orten, an denen Gedenkveranstaltungen stattfinden sollen.
Er sagte, die Polizei in 10 Provinzen, darunter Khon Kaen, Phrae, Nakhon Ratchasima, Ayutthaya und Chiang Mai, sei heute in Bezug auf politische Aktivitäten in Alarmbereitschaft versetzt worden.
Der Polizeisprecher forderte die Organisatoren solcher Veranstaltungen und ihre Teilnehmer auf, das Gesetz und die noch geltende Notstandsverordnung zu beachten.
Laut Pol Col Kissana werden Verstöße gegen das Verbot großer Versammlungen durch das Dekret mit einer zweijährigen Haftstrafe und / oder einer Geldstrafe von 40.000 Baht geahndet. / BP
Waffenfunde!?
55555
Die Munition reicht keine 2Std!
Die Waffen noch nicht mal in Zugstärke!
5555!
reicht aber für viele Morde. Mehr hatte der Soldat in Korat auch nicht.
In Korat wurden wohl die Meisten durch Angehoerige der
Behoeren erschossen!
Das ist ein Lager eines Waffenhaenlers, nicht mehr.
Bei der Amphoer gibt es viele Waffen! Die gilt es vor den Separatisten zu schuetzen!
nein, sind nur Gerüchte – er hat wohl alle erschossen. Die Forensiker haben schon
Munition mit Waffen abgeglichen – ist in TH Standard-Prozedur.
nein, diese Lager gibt es noch in ganz Thailand verstreut. Auch noch alte vom 2010.
Es gibt keine Waffenhändler mit Kriegswaffen – dafür gibt es in TH kaum eine Lizenz.
ja, im SÜden, Yala usw. sicher der Fall – aber die Separatisten haben ihre Waffenlager wohl besser versteckt, tief im Dschungel.
Amphoer haben keine Kriegswaffen, nicht eine.
es gibt keine Separatisten mehr im Lanna-Land. Man hat mal versucht eine
militärisch ausgebildete Gruppe aufzubauen – ist aber gescheitert.
Die Behörden gehen davon aus, dass sich heute rund 300 Regierungsgegner auf dem Skywalk im zentralen Stadtteil Pathumwan in Bangkok versammeln werden, um das Ereignis zu feiern.
Wie armselig muss eine Militaerdiktatur sein die 6 Jahre lang erfolgreich
Thailand an die Wand gefahren hat mangels jeglichem Sachverstandes,
vor 300 unbewaffneten Demonstranten Angst hat und eine Dolchstosslegende
aufbauen muss um sich selber zu rechtfertigen?
Diese "Regierung" hat in den 34 Jahren in denen ich Thailand "erfahre"
am laengsten und mit der groessten Allmacht geherrscht und am wenigsten
fuer Land und Leute getan.
Bei unterbelichteten Dummbeuteln den Rassenhass zu schueren ist
nun wirklich keine Leistung.
Das konnten in Deutschland sogar die Rattenfaenger der AfD.
Jedes Mal wenn Prawit von sich reden macht, werden anschliessend Waffen gefunden… 555
Irgendwie hat es mit dem eingebildeten Umsturz wohl nicht so geklappt:
Political activists staged peaceful gatherings across the country on Wednesday to mark the anniversary of the 1932 revolt, which ended the absolute monarchy in what was then Siam.
Vielleicht sollte Prawit mal seinen besten Mann Apirat gegen sich
putschen lassen, sonst wird das nix.
Und von den eigenen Leuten kommt dieses defaetistische Geschreibsel:
Time for decree to go
Editorial Bangkok Post editorial column
published : 25 Jun 2020 at 04:00
Unless the government can come up with a justifiable cause, there appears no reason why the state of emergency should be extended.
The Centre for Covid-19 Situation Administration (CCSA) has reported no local community transmission for about a month.
The lockdown has also been gradually eased to the point almost all venues except boxing arenas, pubs and bars have reopened.
It's true that public health remains the priority as the country continues its attempt to curb the Covid-19 pandemic. But as the situation improves, it's time to take into account other issues especially those that will allow people to go back to business, earn their living and resume meaningful activities which will in turn enable them to re-embrace as much normalcy as possible.
While a second-wave outbreak is always a possibility, the present situation is far from being a crisis. Without a clear and present danger, there is no reason why the government should keep the emergency decree in place. The country has been under the state of emergency since March 26 when Covid-19 infections were on a steep rise with more than 100 new cases confirmed per day.
The emergency decree has been extended twice. The government has touted the law as the key to help it contain the outbreak. According to the government, the decree allows authorities to take swift action and ensure all lockdown and preventive measures are implemented across the board.
The government claimed the emergency decree allows it to coordinate among different ministries and agencies more effectively.
Now the lockdown is about to end, is there still a need for the extraordinary law to remain? Why should the government hang on to the "state of emergency'' when it is pushing for a return to normalcy at the same time?
According to news reports, the CCSA will consider whether to renew the emergency decree on Monday, June 29, before forwarding its resolution to cabinet for consideration on June 30.
The reports also said security authorities will propose the decree be extended but without a ban on public gatherings to avoid criticism that the government is using the law to stifle political dissent.
But what is the point? The decree was invoked primarily for disease control. If it were to stay, it must be to serve that particular purpose.
Earlier, Chief of Defence Forces, Pornpipat Benyasri, said security operations would not be affected if the state of emergency is lifted.
Gen Pornpipat, who is in charge of security for the CCSA, also suggested that as the country has managed to contain the outbreak, restrictions should be relaxed so people can go about their business as usual.
Deputy Prime Minister Wissanu Krea-ngam gave a similar opinion saying the extension of the emergency decree should be based on an assessment of the Covid-19 risk.
If the country is not facing a second wave of infections, the Communicable Disease Control Act is adequate to curb the virus as the law also empowers the government to close down certain businesses, according to Mr Wissanu.
With no immediate crisis, a continuation of the state of emergency only serves to dampen investors' confidence.
The security law also looms large as a threat to people's rights and freedoms. All things considered, it does not seem justifiable to maintain it.
Auch dieses Editorial wurde nur geschrieben um die Kritiker
dieser Militaerdiktatur und die Auslaender zu besaenftigen.
Natuerlich wurde der Ausnahmezustand nur verhaengt
um dieser Militaerdiktatur den Machterhalt zu sichern.
Die CCSA wurde auch nur zur Ablenkung gegruendet.
Man saehe sich nur die Zusammensetzung der CCSA an.
Thailand ist, so tun als ob.
Die inepten Diktatoren leiden an Verfolgungswahn.
Wie die meisten Dikatatoren vor ihnen.
Von Hitler bis Kim Jong Il und Trumpel.
Ich bin sicher man praesentiert uns bald eine
zweite Covid-Nineteen Welle um diesen viel besseren
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