Laut einer am Mittwoch veröffentlichten UN Studie werden die weltweiten Tourismuseinnahmen aufgrund von Covid-19 Beschränkungen voraussichtlich um bis zu 3,3 Billionen US-Dollar sinken, wobei Thailand bis zu 47 Milliarden US-Dollar verlieren wird.
Der von der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (Unctad) veröffentlichte Bericht „Covid-19 und Tourismus“ basiert auf drei Szenarien für die Branche, wobei die Sperrmaßnahmen 4 Monate, 8 Monate und 12 Monate dauern.
In diesen Szenarien würden die Einnahmen um 1,17 Billionen USD, 2,22 Billionen USD bzw. 3,3 Billionen USD oder zwischen 1,5 und 4,2 % des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) sinken.
In dem Bericht wurde nicht angegeben, welches Szenario am wahrscheinlichsten war, obwohl ein Beamter der Unctad sagte, das mittlere Szenario könne durchaus „realistisch sein“.
„Der internationale Tourismus wurde fast vollständig eingestellt und der Inlandstourismus durch die in vielen Ländern auferlegten Sperrbedingungen ebenfalls stark eingeschränkt“, heißt es in dem Bericht.
„Obwohl sich einige Ziele langsam schon wieder öffnen, haben viele noch Angst vor internationalen Reisen oder können es sich aufgrund der Wirtschaftskrise erst gar nicht leisten“, sagte der Beamte
Thailand und Frankreich werden laut Reprot jeweils rund 47 Milliarden US-Dollar verlieren.
Die Vereinigten Staaten erleiden in allen drei Szenarien die höchsten Verluste, mit einem Rückgang von 187 Milliarden US-Dollar in dem nur vier Monate dauernden Szenario, gefolgt von China mit 105 Milliarden US-Dollar.
Kleine Inselstaaten wie Jamaika werden im Verhältnis zu ihrer Wirtschaft große Verluste erleiden müssen, da das BIP um 11 % oder 1,68 Mrd. USD sinken wird.
Der US-Verlust im „pessimistischen“ Szenario beträgt 538 Milliarden US-Dollar oder drei Prozent des BIP.
Der Unctad-Bericht deckt 65 einzelne Länder und Regionen ab. Sie fordert die Regierungen auf, den sozialen Schutz der betroffenen Arbeitnehmer in den von der Covid-19 Krise am stärksten betroffenen Ländern zu verbessern.
Einige der Schätzungen sind vergleichbar mit denen in einem früheren Bericht der Welttourismusorganisation vom Mai, in dem festgestellt wurde, dass die Tourismuszahlen um 60 – 80 % sinken könnten, verglichen mit 66 % im Zwischenszenario von Unctad. / TP-BP
xxxxxxxxxxx – zensiert – sinnbefreit
Aber jetzt erklaeren Sie mal, wie ein Rettungswagenfahrer einen NOTFALL der kaum Englisch kann, BEIM FAHREN, darueber aufklaert, was die Behandlung im PKH kosten wird!?
Gibt es deswegen soviel Strassentote?
Wieso konnte er (Rettungswagen der Zweigstelle desPKH) dann mit dem NOTFALL am StaatsKH vorbeifahren.
Es geht hier nicht darum, wer das nutzen wollte, die wurden dort hingebracht.
Es gab aber auch reiche Thais, auch mit Versicherung, die dort zunaechst ambulant hin sind und dann stationaer aufgenommen wurden.
Die andere Frage waere dann gleich noch, wieso immer die Rettungswagen als erster an der Unfallstelle waren?
Wurden die bevorzugt alarmiert!? Hat sich de die "Praemienzahlung" verschoben?!!!
das interessiert keinen Rettungswagenfahrer. Der bringt den einfach – wenn nicht zu weit weg – den Ausländer in ein PKH, oder er
bringt ihn ins nächste Staats-KH, dort wird stabilsiert und dann ab ins nächste PKH. Meist auf Wunsch des Patienten.
Die meisten Touristen haben PKV und auch viele Expats. Die interessiert es nicht, was das PKH kostet, die haben meist unlimitierte
PKV´s. Ich müsste mir auch keine Sorgen machen. Wird alles bezahlt egal wie teuer. Da passen schon die Versicherungen über ihre Vertrauensärzte
auf.
nein, die gibt es, weil die nicht fahren können und von den Väter gelernt haben, einfach wilde U-Turns zu fahren.
Wird schon nix passieren.
i.d.R. sind die Opfer ansprechbar. Ich würde sofort dem Rettungswager sagen: Bitte ins nächste Bangkok Hospital oder eben PKH.
Der würde dann auch am KH vorbeifahren. Ich lege mich doch nicht unter das Messer eines Arztes, der sein Diplom vll auf der Khao San Rd.
gekauft hat – oder er ist noch Student. In Lampang hat mal eine Krankenschwester jahrelang operiert.
So etwas möchte ich ausschließen – also sofort ins nächste PKH. Natürlich auch nicht in eine Klitsche.
Verunglücke ich in einer Gegend, wo es kein PKH gibt – dann bitte ins nächste KH, nach der Untersuchung dann ins nächste PKH.
Zahlt die Versicherung…..
ja, das ist Anweisung von oben.
Hast du einen Unfall, bist ohnmächtig, bringen sie dich vermutlich nach Phuket ins PKH. Wenn es der Zustand erlaubt.
Da ein Notarzt dabei ist, entscheidet dieser. Oder eben ins Ranong Hospital zuerst und dann entscheidest du.
Sind die EZ voll – dann wachst du im Schlafsaal auf und kannst entscheiden.
nicht nur reiche Thais haben PKV, auch Bankangestellte, sogar die von 7/11. Meine Bekannte geht auch nur ins PKH, auch bei ihrer Schwangerschaft.
Zahlt 7/11 monatlich als Extra-Zulage dazu.
weil sie schnell sind. Die sind in TH recht flott und der nächste, der auch recht schnell dort ist, wenn man ihn ruft, ist
der Versicherungsvertreter. Es gibt wohl eine Info dazu, dass ein Versicherungstreter – egal wo es passiert, in 20-30 Minuten vor Ort ist.
es gibt keine Prämienzahlungen. Weil das entscheidet nicht der Rettungsfahrer sondern der Notarzt und ist keiner dabei,
dann die Rettungsleitstelle.
Wenn das jetzt neu ist, waere das ein riesiger Reformerfolg!
nein, war schon immer so.
Einen Ausländer in ein dreckiges Staats-KH zu bringen, ist alles andere als ein Reformerfolg.
Das wäre der Untergang des Gesundheitssystems, wenn dann die ersten Fotos weltweit auftauchen, so Ratten, Kakerlaken usw.
in den Schlafräumen rumsausen – tw. auch sogar Katzen und Hunde, Vögel usw.
47 millionen, sehr witzig! Das ist doch eine völlig untertriebene zahl!
Die regierungen könnten die wahren zahlen nie veröffentlichen, dann würde das richtig krachen!
Kopfpraemien? Das sollte seit der Notfall-Verordnung erledigt sein.
Hier hat man die neue Zweigstelle des BKK-Hospitals scheinbar (?) geschlossen. Gibt nur noch ambulante Behandlung.
es hat nie Kopfprämien gegeben. Ausländer werden auf Anweisung des Gesundheitsamtes wenn möglich in PKH´s gebracht, weil einfach
der Zustand in den KH´s den Ausländern nicht gezeigt werden soll.
Viele Ausländer haben über ihre Kreditkarte eine PKV oder eben separat und die KH´s können das nicht international abrechnen.
Also wieder eine Lüge von dir – hat dir das dein Vater beigebracht?
ja, kann ich mir vorstellen. Welcher Chinese, Amerikaner, EUropäer geht denn schon nach Ranong ins PKH?
Die THais können sich das meist nicht leisten – also wird man diese kleinen Bangkok Hospital in entlegenen Gegenden wohl wieder
schließen und sich auf die großen 300-500 Betten PKH´s konzentrieren, die sehr gut laufen.
STIN sagt:
4. Juli 2020 um 3:32 am
es hat nie Kopfprämien gegeben. Ausländer werden auf Anweisung des Gesundheitsamtes wenn möglich in PKH´s gebracht, weil einfach
der Zustand in den KH´s den Ausländern nicht gezeigt werden soll.
Viele Ausländer haben über ihre Kreditkarte eine PKV oder eben separat und die KH´s können das nicht international abrechnen.
Thailaender haben es genutzt! Wurden dann aber oft mit Blaulicht und Sirene nach Phuket gebracht und fuer viel Geld.
Natuerlich gab es Praemien. Deswegen ja auch die NotfallVO.
Hier musste der Rettungswagen immer an dem StaatsKH vorbeifahren (bei Notfall), um dort hinzukommen.
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nein, keine Prämien – man hat die Notfall-Verordnung gemacht, damit die PKH´s das nicht auch teuer verrechnen.
Prämien sind keine bekannt.
ja, auf Wunsch des z.B. Unfallopfers – würde ich auch anordnen. Ansonsten auf Anordnung, wenn es möglich ist, Ausländer immer in PKH´s
zu bringen. Staats-KH´s können das mit der Verrechnung nicht, wenn der Ausländer versichert ist und es sind viele versichert.
Du auch….
Eines der erfolgreichsten Geschaeftsmodelle Thailands ist das Geschaeft mit
dem Unglueck anderer.
Ich erinnere nur an die Tsunami Hilfsgelder 2004 …
und an jeden Verkehrsunfall hier wo die Ambulanzen Rennen fahren
weil sie von den Krankenhaeusern Kopfpraemien fuer jeden Patienten bekommen.
Wegen Corona hat Thailand noch garnix verloren. Das kommt erst noch.
Die bisher aufgetretenen Verluste bestimmter Sektoren kommen ausschliesslich
durch die absurden Massnahmen dieser Militaerdiktatur (CCSA) in ihrem
Covid-Nineteen Amoklauf.
Ausser dem Auslandstourismus verliert Thailand nur an der Rezession
wie andere Exportlaender auch.
Natuerlich bettelt man um Hilfsgelder. Woher auch immer.
Man muss Thailand ein grosses Kompliment machen:
Kein anderes Land hat mit sowenig Eigenleistung soviel Profit gemacht.
Die Auslandstouristen kommen solange man die Umwelt hier
noch nicht total zerstoert hat und man sie reinlaesst.
Der industrielle Export kommt von japanischen und chinesischen Firmen
die hier produzieren.