Die thailändischen Medien berichteten, dass am Dienstag 14 Thailänder festgenommen wurden, die sich über die kambodschanische Grenze schlichen.
Sie sind alle Arbeiter in einem Casino in Poi Pet und wollten vermeiden, dass sie eine 14-tägige staatliche Quarantäne durchführen müssen.
Die Arbeiter sagten, sie seien seit zwei Monaten in Kambodscha und wollten nach Hause gehen und Verwandte besuchen.
Das Provinzgericht Sa Kaeo hat sie alle für jeweils 40.000 Baht auf Kaution freigestellt, nachdem sie gemäß den Covid-19-Bestimmungen angeklagt wurden.
Quellen zufolge sind sie alle mit einem einflussreichen Mann im Glücksspielgeschäft namens „Sia Po“ verbunden, der angeblich versucht hat, die Behörden dazu zu bringen, ein Auge zuzudrücken, damit die Arbeiter nicht unter Quarantäne gestellt werden. Dieser Antrag wurde abgelehnt.
Die Arbeiter haben jetzt zugestimmt, in Quarantäne zu gehen. / WB-77K
Eine Antwort auf STINs Kommentar war leider nicht moeglich.
Aber abgesehen von STINs Fantastereien:
Die Arbeiter haben jetzt zugestimmt, in Quarantäne zu gehen
Und nun zu STINs Fantastereien:
Ich sach mal so:Sia Po sollte zu der Erkenntnis gebracht werden
dass er an den falschen Paten gezahlt hat und am Ende
wird man sich bestimmt handelseinig.
Oder es waren die Paten der Konkurrenz von Sia Po .
Dann hat er in der Tat schlechte Karten.
Aber eine ordentliche Immi Polizei wie uns STIN
immer vorgaukeln will , gibt es hier nunmal nicht.
Und an der Grenze nach Poi Pet bestimmt nicht.
no risk, no fun
Hätten Sie wissen sollen, die 40.000 Baht dürften wohl weg sein.
Die kommen nun nach der Quarantäne vor Gericht und werden zu einer Geldstrafe in dieser
Höhe verurteilt, dann wird die Kaution gleich einbehalten.
Wieder 560.000 Baht für die Staatskasse und das nicht von Farangs. Geht doch…. 🙂
Waren denn die Immi-Beamten nicht käuflich?