Die thailändische Regierung hat 550 Milliarden Baht ausgegeben, um den von der Coronavirus-Krankheit 2019 betroffenen Parteien zu helfen, und versucht ernsthaft, die lokale Wirtschaft anzukurbeln, sagte Premierminister Prayut Chan-o-cha.
Während seiner Rede zu „Thailand Rebounds“ anlässlich des 74. Jahrestages der Bangkok Post sagte Gen Prayut, die thailändische und die globale Wirtschaft hätten unerwartet unter der COVID-19-Pandemie gelitten, und Lockdown-Maßnahmen hätten in vielen Ländern zu wirtschaftlichen Rezessionen geführt.
„Die wirtschaftliche Erholung kann nicht länger von externen Faktoren wie Tourismus und Export abhängen. Die thailändische Regierung muss die lokale Wirtschaft des Landes stärken, um die externe Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen während der globalen Krise auszugleichen“, sagte der Premierminister.
Die Regierung versuchte, die Lebenshaltungskosten der Menschen zu senken, und beauftragte das Finanzministerium, 1 Billion Baht zu leihen, um die Auswirkungen von COVID-19 zu bewältigen. Sie habe in den letzten drei Monaten 550 Milliarden Baht aus ihrem Budget ausgegeben, um den Betroffenen zu helfen, und würde sorgfältig 400 Milliarden Baht mehr ausgeben, um die Wirtschaft anzukurbeln, sagte er.
Er forderte den privaten Sektor auf, Werbekampagnen einzuführen, um Entlassungen zu reduzieren und der Bevölkerung zu helfen, indem die Regeln für Hypotheken- und Autotarife gelockert werden. / WB-TNA
stin redet sich erneut seine Thai-Welt schön.
So sieht stin das Wirtschaftswachstum in TH vor Corona positiv, obwohl TH im Vergleich mit den anderen ASEAN-Staaten dass geringste Wachstum des BIP hatte.
Und wenn stin dann noch meint:
„ohne Corona, gäbe es keine Probleme.“
sehen viele Experten die Situation deutlich anders.
So hatte TH großmündig viele Programme verkündet, um die Wirtschaft anzukurbeln, kam immer wieder mit TH 4.0 und vergaß dabei, dass viele Voraussetzungen zur Umsetzung derartiger Programme in TH noch nicht vorhanden waren und sind, z.B. u.a. die gut ausgebildeten Fachkräfte und konkrete Investitionszusagen ausländischer Unternehmen.
Was es gab (von allen Seiten) waren wie immer nur Absichtserklärungen.
Aber ich laß mich gerne vom Gegenteil überzeugen, da ich ja seit Jahren täglich erleben durfte, wie in TH die geplanten Programme umgesetzt werden – nämlich kaum.
Also stin bring uns Beispiele – wir sind gespannt!!!
nicht isch sehe das Wirtschaftswachstum in TH vor Corona positiv, es war positiv. Also ein „+“ davor.
Wäre es negativ, wäre es eine Rezession, wie derzeit weltweit in allen Ländern.
es gibt derzeit noch nicht mal mit Corona große Probleme – vor Corona gab es noch weniger davon.
Experten orientieren sich mit Vergleichen zu anderen Staaten. Da kann schon sein, dass TH etwas hinterher hinkt,
aber immer noch positiv.
hat sich aktuell wegen Corona erledigt. Weltweit…..
die wirtschaft und der tourismus waren schon vor corona im absturz. man erinnere sich nur an den beauftragten wahrsager bei TAT usw.. von lao kao und verseuchtem reis kann man kein land in den erfolg führen.
"„Die wirtschaftliche Erholung kann nicht länger von externen Faktoren wie Tourismus und Export abhängen. "
Falsch. Nur von lokaler Wirtschaft kann in der heutige Zeit kein Land überleben. Auch wenn manche glauben die Globalisierung wäre wegen Corona am Ende. Das Gegenteil ist aber der Fall.Vor allem kann man nicht überleben wenn der Staat ständig willkürlich Geld in die eigene Bevölkerung pumpt und sich erhofft er bekommt das Geld wieder irgendwie zurück. Wo aber bleibt dann der Gewinn um das Staatskonto wieder aufzufüllen um wieder zu investieren ohne Exporte und speziell für Thailand der Tourismus. Mit Klebreis und Lao Kao gewinnt man keinen Blumenstrauß und mit 1.Tag Songkran-Sonderurlaub kurbelt man auch nichts an.
Dies nur mal in schlichter Kurzform zu dem Thema. 😉
Was außer der boomende Tourismus der letzten Jahrzehnte hat Thailand so wohlhabend gemacht?
Alle Länder in direkter Nachbarschaft außer Indonesien (Bali) hatten keinen diesen Tourismus und deshalb ist die Bevölkerung wesentlich ärmer.
Der (Sex) Tourismus Thailands hat die Devisen wesentlich breiter ins Land und unter die Bevölkerung gestreut.
Politiker die solche Meldungen herausgeben, vergessen wie viele Spendengelder von den verhassten Farangs nach Thailand flossen und immer noch fliesen. Wie viele Häuser in Thailand durch Faranggeld gebaut wurden. Wie viele Firmen aus dem Westen der Thailändischen Bevölkerung einen Arbeitsplatz geben.
Ich würde mir wünschen, dass sämtliches Westliche Geld aus Thailand abgezogen wird. Alle Firmen ihre Niederlassungen schließen würden und Thailand den Thais überlassen würden, dann könnten sie wieder mit ihren dressieren Affen in den Palmen sitzen und mit Wasserbüffeln um die Wette laufen. Am meisten würden sich die restlichen ASEAN Staaten freuen wenn ihre arroganten und hochnäsigen Nachbarn die Rechnung präsentiert bekommen würden.
Ich denke Exporte….. – wie Reis usw.
das war mal – Chinesen kommen meist mit Ehefrau und die gehen kaum in Bars. Dann stellt sich die Frage: zahlen die Bargirls Steuern, zahlen die Bars eigentlich
Steuern?
das wollen die Politiker aber nicht mehr. Daher auch die vielen Warnungen an die Thaifrauen, bitte doch keinen Farang zu heiraten.
Es wäre nicht alles Gold was glänzt – es gibt sogar Informations-Treffen darüber.
ja, wird vll sogar real passieren. Dann sind halt die Chinesen in Thailand diejenigen, die die Westler ersetzen.
The following export product groups represent the highest dollar value in Thai global shipments during 2019. Also shown is the percentage share each export category represents in terms of overall exports from Thailand.
Thailand saw slower growth of foreign tourist arrivals of 4.2% last year and the outlook for a lucrative industry is weighed by strength in the baht and China's new coronavirus at a time of faltering economic growth. Tourist revenue had risen 3% to 1.93 trillion baht in 2019
Das sind etwa 60 Mrd.(Billion) US$
waehrend der Export rund 245 Mrd US$ betrug.
Allerdings sind dort auch Halbfertigprodukte
inbegriffen. die woanders fertiggestellt werden.
Der Export kommt hauptsaechlich von japanischen
und chinesischen Firmen die in TH fertigen.
Westliche Firmen sind in Thailand schon seit
Jahren auf dem Rueckzug.
Im Einzelhandel haben ALLE westlichen Firmen
die in TH beteiligt waren Geld verloren.
Ahold,Carrefour,Casino,METRO und TESCO!
Die Gesamtumsaetze im Sextourismus
und den damit verbundenen Sektoren
lagen 2015 bei ca 30 Mio US$
https://www.urlauberinfos.com/urlaub-thailand/sextourismus-in-thailand/
Also mehr als die Haelfte des Gesamttourismus!
@ 'Rotkäppli Trump Troll': ...Wesentlich besser und wichtiger wäre es gewesen, mit Vorschlägen zu kommen, wie TH seine Probleme in der Zukunft bewältigen will und kann und evtl. noch konkrete Maßnahmen zu benennen – doch dazu kam nicht das geringste…
wie wär's denn wenn Du mal EINEN positiven Vorschlag zur Lösung der Probleme in Thailand posten würdest – auch nur für's Forum – wäre eine aussergewöhnliche Heldentat, statt das ewige Thai Bashing und Geschichtsverfälschung seit 2014 – vorher war ja 'Rotkäppli Trump Troll's Welt noch in Ordnung und wir lebten in einer perfekten Demokratie unter einem selbstlosen Clan.. der nur zum Wohle der Bauern arbeitete…
Da stin die Rede von Prayut stark verkürzt wieder gegeben hat, möchte ich noch folgendes anmerken:
Prayut hat (wie man es von ihm gewohnt ist) wieder einmal viel geredet und wenig gesagt.
Also das übliche Blablabla, wie:
„Wenn es Frieden und Stabilität gibt, ist dies eine gute Gelegenheit für das Land.
Wir machen jetzt einen guten Job im Umgang mit der Covid-19 Krise.
Die Chance liegt jetzt vor uns.
Die Touristen werden wiederkommen.
Deshalb sollten wir diese Chance nicht verlieren.
Er sagte, dass er von vorne beginnen werde und forderte die Thailänder auf, nicht den Mut zu verlieren.
Wenn sie sich daran halten, könnten sie die schwierigen Zeiten überstehen.
Es wird erwartet, dass es in den nächsten zwei oder drei Jahren besser wird usw. und so fort.
Natürlich vergaß er auch nicht auf folgendes hinzuweisen:
„Seit ich am 24. August 2014 mein Amt als Premierminister angetreten habe, hat sich die thailändische Wirtschaft allmählich verbessert“ –
wer´s glaubt wird selig!
Wesentlich besser und wichtiger wäre es gewesen, mit Vorschlägen zu kommen, wie TH seine Probleme in der Zukunft bewältigen will und kann und evtl. noch konkrete Maßnahmen zu benennen – doch dazu kam nicht das geringste.
https://thailandtip.info/2020/08/07/wir-muessen-vereint-bleiben-sagt-premierminister-prayuth/
eigentlich hat er wenig gesagt – nur, dass er eben mit den Protestführern reden wird.
Mehr ist noch nicht zu bewerten. Lass ihn doch mal erst mit denen reden?
Vorher schon zu sagen, das wird nix – ist kontroproduktiv. Kaffeesatz-Leserei – mehr nicht.
andere meinen, eher 7 Jahre.
mal Corona beiseite geschoben – meinten einige Experten in TH, das Prayuth nicht viel falsch gemacht hätte.
Tourismus stieg jährlich, Exporte ware stabil, stiegen tw. sogar – usw.
Corona hat alle Staaten wirtschaftlich platt gemacht – auch die EU, USA usw.
ohne Corona, gäbe es keine Probleme.
Es ist immer das Gleiche mit STIN:
Diese Militaerdiktatur herrscht seit sechseinhalb Jahren,
laenger als jede Regierung im gegenwaertigen Thailand,
und mit einer (selbstgegebenen) Machtfuelle die es
auch noch nie vorher gab.
Der Chefdiktatordarsteller sagte im ersten Jahr viel Richtiges
aber tat danach konsequent das Falsche.
Aber er tat genau das Richtige um die Macht der
Militaerdiktatur zu zementieren und die Auftraggeber
dieser Militaerdiktatur mit Staatsknete vollzustopfen
und ihnen Wettbewerbsvorteile zu besorgen.
Sein groesster Erfolg war sicherlich die Schuerung
des Auslaenderhasses der bei den unterbelichteten
Xenophoben sehr gut ankommt.
Und nun moechte der Chefdiktatordarsteller
gern noch einmal ganz von vorne anfangen.
Alles was in den letzten 6 Jahren verdattelt wurde
wird auf Covid-Nineteen abgeschoben.
Eine Pandemie die es in Thailand gemaess
den Zahlen der Propagandaabteilung CCAS
ueberhaupt nicht gegeben hat.
Ein besonderes Merkmal der Thainess
ist die Realitaetsverleugnung (Geisterglaube)
und das Weglaufen vor jeglicher Verantwortung,
besonders fuer die eigenen Taten.