Phuket: Härtere Bestimmungen zum Erwerb einer Arbeitsgenehmigung

The Nation – ……..Nach Beschwerden von Einheimischen, dass Ausländer ihnen Arbeitsplätze wegnehmen würden, haben die Behörden in Phuket reagiert. Die Behörden gaben an das 8.635 Ausländer in der Provinz derzeit eine Arbeitsgenehmigung haben – die meisten von ihnen aus Großbritannien mit Tätigkeiten im Tourismusbereich. Phukets Leiterin der Arbeitsbehörde, Yaowapa Pibulpol, erklärte, dass Phuket eine touristische Stadt sei und die Wirtschaft stark davon abhängt.

Von den 8.635 Ausländern mit Arbeitserlaubnis sind 1.169 Personen aus Großbritannien, 668 von den Philipinen, 646 aus Russland und 554 aus Frankreich.

Sie sagte, dass dies 2559 Geschäftsführer, 1.423 Angestellte, 644 Lehrer, 439 High-Level-Führungskräfte, 182 Auszubildende und 936 andere umfasst.

In Einklang mit der Regierungspolitik wird Phuket strengere Kriterien bei der Erteilung von Arbeitsgenehmigungen einführen, sagte Yaowapa.

Nach Einheimischen Beschwerden, dass Ausländer, vor allem Russen, ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen würden, konnte die Polizei im Januar 12 Ausländer festnehmen die gegen die Bestimmungen verstoßen haben. Mehrere Personen arbeiten ohne Genehmigung, während andere, ihnen nicht genehmigten Tätigkeiten nachgehen. Sie sagte, dass die Behörde außerdem Informationen veröffentlicht habe, um aufzuklären, welche Berufe Ausländer nicht ausüben dürfen – wie z.B. Fremdenführer, Masseur, oder Reinigungskraft. Verstöße werden mit einer Geldstrafe von bis zu 5,000 Baht geahndet.

http://www.nationmultimedia.com/national/Phuket-expats-face-tougher-work-permit-criteria-30199358.html

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
6. Februar 2013 3:34 am

Ausfluss xenophobischer Gelbmenschen, die gehirnlos und ohne Recherche ins Konzept passende Propaganda verbreiten!!

Warum ist der Eunuch denn so erbost? Hat er Angst dass wir seinem
xenophobischen “Roten” Freund den Job wegnehmen?

Zur Sache:
Es geht nicht um die Arbeit, die überlässt man gern anderen sondern es geht
ausschliesslich um die Bezahlung und das Mitkassieren für lau.

Fakt ist dass Thais leider nur auf den untersten Stufen ihr Geld wert sind.
Fast jeder Thai welcher eine sogenannte “Führungsposition” einnimmt
ist grotesk überbezahlt, wenn man seine Leistung sieht.
Es ist nicht schuld der Farang wenn Thais nicht konkurrieren können.
Schuld ist ein System welches die persönliche Leistung garnicht honoriert
und nur Vetternwirtschaft und Beziehungjobs kennt und jegliche
Konkurrenz vom heimischen Markt fernhält.