Anti-Regierungs-Demonstranten wurden am Montag (10. August) davor gewarnt, die Monarchie nicht in politische Konflikte zu verwickeln, selbst wenn die Kundgebungen sowohl der Royalisten als auch ihrer Gegner ohne Zwischenfälle endeten.
Bevor die Kundgebungen stattfanden, sagte der Minister für digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Buddhipongse Punnakanta, dass es zwar normal sei, dass Menschen unterschiedliche politische Meinungen vertreten, sie jedoch dabei weder die Rechte von anderen verletzen noch die höchste Institution des Landes verletzen dürfen.
Der Schutz der Monarchie sei nicht nur die Aufgabe der Regierung, sondern auch die des Volkes, sagte Buddhipongse.
„In einem demokratischen System sind unterschiedliche Meinungen normal. Wir müssen jedoch darauf achten, die Rechte anderer nicht zu verletzen oder die höchste Institution des Landes zu verletzen. Niemand wird dies akzeptieren“, sagte der Minister.
Herr Buddhipongse sagte auch, dass die sozialen Netzwerke sorgfältiger genutzt werden müssen, da einige Informationen verzerrt wurden, was zu Missverständnissen, Verwirrung und sogar zu Hass unter den Bürgern führte. Anschließend warnte er die Demonstranten aus beiden Lagern, Konfrontationen zu vermeiden, und sagte, solche Zusammenstöße würden dem Land nur schaden.
Sakchai Chartphudsa, der Präsident der Vereinigung der Kamnan und Dorfvorsteher, forderte ebenfalls die Studentenprotestierenden auf, die Monarchie nicht mehr zu beleidigen.
Er sprach auf einer Veranstaltung zum Kamnan and Village Heads Day, an der mehr als 700 Kamnan und Dorfvorsteher im Bezirk Muang in Nakhon Ratchasima teilnahmen. Die Veranstaltung wurde vom ehemaligen Vizepremier Suwat Liptapanlop geleitet.
„Sie haben das Recht, sich zu versammeln, um von der Regierung Änderungen der Charta oder was auch immer zu fordern, aber Sie müssen sich dabei an die Regeln halten „, sagte Sakchai. „Diese Studenten sind reif und gut ausgebildet. Wir wollen nicht, dass sie auf eine Art und Weise sprechen, die die Institution beleidigt“, fügte er hinzu.
In der Zwischenzeit machten regierungsfeindliche Demonstranten ihre Position zu Verfassungsfragen klar und forderten die Abfassung einer neuen Charta, um die anhaltende Machtübernahme der Regierung zu beenden.
Sie versammelten sich dabei vor dem Parlament in Bangkok, wo am Montag die beiden Kundgebungen stattfanden. Eine andere Gruppe, die sich Koordinierungszentrum für Berufsschüler und die Menschen, die die Institution schützen, nennt, versammelte sich in der Nähe mit dem Versprechen, die Monarchie zu schützen.
Ungefähr 30 Aktivisten und Mitglieder des Komitees für eine Volksverfassung (CCPC) nahmen an der Kundgebung teil. „Die Verfassung von 2017 sollte die Macht der Putschisten verlängern“, sagte CCPC-Führer Anusorn Unno.
Er sagte, Abschnitt 256 der Verfassung erschwere die Änderung der Charta und fügte hinzu, dass die KPCh Versuche im Parlament, einige Abschnitte der Charta zu ändern, ablehne, da dies nicht den Willen des Volkes widerspiegeln würde.
Dieser Abschnitt erfordert die Unterstützung von mindestens einem Drittel des Senats oder 84 Senatoren. Kritiker haben den Abschnitt bereits als die große Hürde für Änderungen bezeichnet.
Vertreter der KPCh übergaben dann ihren Entwurf für ein Referendumsgesetz an die Vertreter der Oppositionsparteien unter der Führung der Pheu Thai Partei. Der Hauptschwerpunkt des Gesetzes war die Wahl eines Gremiums für das Verfassen von Chartas, um an einer neuen Verfassung zu arbeiten.
Der Abgeordnete von Pheu Thai für Maha Sarakham, Herr Sutin Klungsang nahm die Petition an und versprach, mit den anderen fünf Oppositionsparteien zusammenzuarbeiten, um auf ein neues Gremium für das Verfassen von Chartas zu drängen.
„Die vorliegende Charta weist Mängel auf, die das Land daran hindern, weiter voranzukommen“, sagte Sutin, der Sprecher des Oppositionschefs.
Die Position der KPCh entspricht einer der drei Forderungen der Freien Jugendgruppe, dem Haupttreiber für regierungsfeindliche Kundgebungen. Sie wollen auch die Auflösung des Hauses und ein Ende der Einschüchterung von Regierungskritikern.
Die Haltung der Gruppe unterscheidet sich von der Position der Koalitionsparteien und des Premierministers Prayuth Chan o-cha, die eine Änderung der Charta befürworten.
Die CCPC wurde im September letzten Jahres von 20 Netzwerken gegründet, um für eine neue Charta zu werben. Herr Anusorn, der die Aktivisten leitet, ist Dozent an der Fakultät für Soziologie und Anthropologie der Thammasat Universität.
Der Versammlung der KPCh am Montag stand eine Kundgebung vor dem Parlament gegenüber, an der rund 50 Mitglieder einer Bewegung zum Schutz der Monarchie teilnahmen. Sie forderten auch die regierungsfeindlichen Demonstranten auf, die Monarchie in Ruhe zu lassen, und forderten den Sprecher des Repräsentantenhauses, Chuan Leekpai, auf, die gesetzgebende Körperschaft zum Schutz der Monarchie zu nutzen.
„Die Verfassung kann geändert werden, aber die höchste Institution darf dabei nicht berührt werden“, heißt es in einem der Banner.
Sicherheitsbeamte wurden eingesetzt, um die Ordnung aufrechtzuerhalten, aber es wurde keine Gewalt gemeldet und die beiden Gruppen lösten sich später wieder friedlich auf.
Die protestierenden Studenten veranstalteten auch eine regierungsfeindliche Kundgebung, um die Regierung auf dem Rangsit Campus der Thammasat Universität zu kritisieren. Dort startete I-Law, eine Organisation, die Menschenrechte und Gesetze überwacht, eine Kampagne, um 50.000 Unterschriften zu sammeln, um die Änderungen an der Verfassung weiter voranzutreiben. / TP-BP
@ ‘Rotkäppchen Trump Troll’ – ‘tremendous stupid’ mit Tunnelblick: …Es ist eine Tragödie, aber eine Wiederholung des Massakers von 1976 ist angesichts der aktuellen Polarisierung wahrscheinlich…
unser ‘Rotkäppchen Trump Troll’ findet STIN macht Panik!… 555 -> und siehe was er postet!! so was von bedeppert gibt's kaum ein 2. Mal!
@ jeanCH: … ben-benchen, ein wahrer Meister der “Steintisch-Terminologie”. Schuss ab, einen runterholen, Kompliment!…
ist aus dem Repetoire Deines Freundes ‘Rotkäppchen Trump Troll’ entnommen… – such aber bitte selbst..
stin macht weiter mit seiner üblichen Panikmache und unterstellt den Demonstrierenden, dass sie auf den Gedanken kommen könnten, Königsbilder zu zerreissen o. dgl.
Tatsache ist es jedoch, dass die Eliten und das Militär sich hinter der Monarchie verstecken und immer wieder nach Gründen suchen (mögen sie noch so abstrus sein) um einen Grund zu haben, mit aller Gewalt gegen Andersdenkende vorzugehen.
Das sieht man mal wieder sehr deutlich bei den Anklagen gegen Anon Nampa, Panupong Jaadnok und andere.
Schon deshalb sollte man den Aktionen der Studenten viel Erfolg wünschen.
Das ich mit meiner Meinung nicht allein bin, kann man dem Kommentar von Rodion Ebbighausen – DW entnehmen.
„In Thailand stehen die Zeichen auf Sturm.
Eine junge Generation von Thais geht seit Wochen gegen das Militärregime und die Monarchie auf die Straße.
Wie in der Vergangenheit ist ein gewalttätiges Ende wahrscheinlich.
Die jungen Thais haben die Nase voll von der Regierung.
Sie fordern eine Rückkehr zur Demokratie, die Auflösung des von der Militärjunta nach ihren Vorstellungen besetzten Parlaments, eine neue Verfassung und eine Monarchie, in der der Macht des Königs klare Grenzen gesetzt sind.
Es geht um nicht weniger als ein neues Thailand.
Thailands sozialen Medien und viele Experten erinnert die aktuelle Situation an 1976.
Am 6. Oktober gingen damals die thailändische Polizei und konservative Schlägertrupps gegen linke Demonstranten vor, welche die Thammasat Universität besetzt hatten.
Offiziell wurden 46 Menschen getötet, Beobachter und Menschenrechtsorganisationen gehen jedoch von mehr als 100 Opfern aus.
Mehr als 3000 Studenten und Demonstranten wurden verhaftet.
Die Täter wurden nie zur Rechenschaft gezogen.
Es ist eine Tragödie, aber eine Wiederholung des Massakers von 1976 ist angesichts der aktuellen Polarisierung wahrscheinlich.
Für das kommende Wochenende haben die Studenten neue Demonstrationen angekündigt.
https://www.dw.com/de/kommentar-in-thailand-stehen-die-zeichen-auf-sturm/a-54527576
ja, als Beispiel. Reden gegen die Monarchie haben sie schon gehalten. Polizei griff aber nicht ein.
Das war ja der Grund, warum sich Jatuporn, ein Gegner der Regierung eingemischt hat und die Studenten warnte.
oder man sieht das andersrum – der König versteckt sich hinter seinen Elite-Einheiten, die er unter sein Kommando stellte.
Weil ohne Militär kann auch er nix ausrichten.
ja, kann man ja – hab damit kein Problem, ein Oxford-PM wäre auch mir lieber. Korn oder sonst wer.
Aber kein Bürgerkrieg, keine Situation wie 2006, 2010 oder 2013 – das kann ich nicht brauchen.
Viele Thais auch nicht….
DW sieht das nicht mal so verkehrt. Gewalt am Ende wahrscheinlich. Sehe ich auch so….
naja, 2006 haben 84% der gesamten Thais die Nase voll gehabt von der Regierung Thaksin. 2010 hatten immerhin noch über 70% die Nase
voll. Also haben derzeit vll die Studenten die Nase voll – aber scheint nicht so, dass es die Mehrheit ist.
bleiben wir auch hier bei der Realität. Der König wird sich nicht nach TH ordern lassen. Also müssen die Studenten wohl auch versuchen,
die Monarchie abzuschaffen. Da sehe ich große Probleme… – nicht mal Hardliner gehen so weit.
Könnte also ein totaler Rohrkrepierer werden, d.h. Militär putscht, Prayuth geht in die Versenkung und TH hat wieder
eine totale Militärregierung, vll mit Apirat als Premier. Dazu wochenlanger Ausnahmezustand, Ausgehsperre usw.
Das wäre dann wohl auch das Ende meiner Präsenz in Thailand. Wir würden dann Firma schließen oder nach Laos verlegen, geht auch von dort aus,
oder gleich ganz dicht machen. Dann würde ich mich auf Vietnam orientieren. Geht auch….
Es geht um nicht weniger als ein neues Thailand. Ein ARD Korrespondet, Asien-Redakteur meinte mal: bevor in TH Demokratie einkehren kann, müsste die
Kultur abgeschafft werden. Dürfte nicht so unrecht haben.
ja, so ein Massaker kann passieren. Daher ja meine Ablehnung für eine neue Eskalation.
Es gibt keinerlei Chancen, gegen das Militär zu gewinnen.
Also nochmals die Frage: du würdest so eine Gewaltaktion wie 1976 gutheißen – oder meinst du, die Studenten sollten es sein lassen?
Also nochmals die Frage: du würdest so eine Gewaltaktion wie 1976 gutheißen – oder meinst du, die Studenten sollten es sein lassen?
Wie heißt es so schön, der Zweck heiligt die Mittel. Wenn nach einem Flächenbrand etwas Neues und Gutes entstehen kann so soll es so sein. Wenn sich die Thais gegenseitig die Schädel einschlagen werden sich einige ASEAN Staaten die Hände reiben. Vorbei mit der Überheblichkeit gegenüber den ärmeren Nachbarn. Und vielleicht besinnt man sich an die Werte, die Thailand einst liebenswert machten.
Soetwas wie 1976 wird es Heute nicht geben weil
die Zeiten und die Menschen anders sind.
Damals war TH noch ein armes Entwicklungsland,
Heute ist es ein zu schnell zu reich gewordenes Land
welches weitgehend ohne eigene Leistung Reich wurde.
Wichtig waere dass die Studenten in die internationalen
Medien kommen wuerden.
Einen Buergerkrieg schliesse ich aus.
Das Militaer und seine Auftraggeber werden die
Regierung gerne aufgeben wenn das Geld alle ist
und der eigene Status gesichert ist.
Es ist essentiell dass die Studenten die Monarchie
aussen vor lassen.
Wenn die Militaerdiktatur erfolgreich beseitigt wurde
loesen sich andere Probleme von selbst.
da gibt es größere Demos wie in Weissrussland, Libanon usw. – dort wird auch Gewalt angewendet.
Nur so etwas ist interessant für Medien, aber nicht diese paar Studenten auf der Strasse.
ja, nur hat es so eigentlich in letzter Zeit in keinem Land funktioniert. Nicht in Libyen, nicht im Jemen, nicht in Somalia, Irak, Syrien usw.
Eigentlich alles nur viel, viel schlimmer geworden – bis hin zum failed state.
Ob deine Schwieger-Familie das so möchte, bezweifle ich.
Ob deine Schwieger-Familie das so möchte, bezweifle ich.
Würde es nach der Familie gehen, dann wäre so einiges anders. Die halten nicht viel von der Monarchie, haben nichts mit Geisterglaube und ähnlichem Spuk etwas am Hut und interessieren sich für Kunst in der Klassischen Form.
Deshalb halten sie sich immer einige Monate in Europa oder Kanada auf. Sie verurteilen viele Dinge in Thailand, beginnend bei der Bildung, über den Straßenverkehr und nicht zu vergessen den X. Sie finden, dass die Thais sehr viel von den Europäern lernen könnten was Verantwortungsbewusstsein und Strebsamkeit anbelangt.
Sollte es ganz Dick kommen, so könnten alle im Ausland leben. Die Familie ist nicht sehr groß und Geld ist bereits für ein paar Jahre genug in der EU.
sie praktizieren also auch nicht, wie alle unsere Sino-Thai Bekannten, chinesische Rituale, wie Fake-Geld für die Toten usw.
Gibt viele Geister-Handlungen bei den Sino-Thais – würde mich also sehr wundern, wenn deine Schwiegerfamilie absolut auch von dem nix
hält. Monarchie lehnen Sino-Thais meist ab, ist j nicht wirklich ihr Land.
naja, die Länder – denen der Westen was beibringen wollte, liegen derzeit eher in Schutt und Asche, wie Libyen, Yemen, Somalia, Syrien usw.
Es ist ein Irrglaube, wenn man versuchen möchte, EU-Werte nach TH zu bringen. Da lachen sich die Thais einen Kropf über die
oftmals in der Tat dreckigen Farangs – die sich auch in TH kaum duschen und dann mit dem RIPP-Leiberl zur Immi gehen.
werden sie vll eh müssen.
In der Firma der Familie wird z.B. Pünktlichkeit groß geschrieben, Ordnung in der Lagerhaltung samt Bestandsaufnahme. Die Angestellten bekommen gut bezahlt und Boni. Mittlerweile arbeiten einige Familien in dritter Generation in der Firma und identifizieren sich mit ihrem Arbeitsplatz und ihrem Arbeitgeber.
Nur in D oder A Fehler zu finden aber vom Sozialstaat zu profitieren halte ich für Charakterlos. Beide Nationen waren nach dem 2. Weltkrieg wirklich am Boden und deren Menschen haben es durch Fleiß und Willen es geschafft zu den reichsten und Einflussreichsten Staaten der Welt zu werden. Welches Land der Erde hätte ein Land wie die DDR einfach so übernehmen können?
Welche Eigenschaften kann man sich von den Thais abkupfern oder wären erstrebenswert?
Selbst das Aussehen der Europäer ist ein Wunschtraum der meisten Thais. Helle Haut und lange Haare bei den Frauen sind keine Thaieigenschaften. So hat einst ein Reisender die Thailändischen Frauen als die hässlichsten der Welt bezeichnet.
einige Dinge hab ich schon übernommen, als ich nach TH gezogen bin. Die Ruhe der Thais, wenn es irgendwo Chaos gibt.
Vorher war ich auch oft gestresst, wurde auch schon mal etwas lauter zu Angestellten meiner Firma. Nach 2-3 Jahren Thailand
wurde das immer weniger. Die Menschen haben eine Ruhe weg, herrlich…..
Ich denke seitdem wesentlich positiver, mich kann kaum mehr was erschüttern, Probleme grinse ich einfach weg – etwas überspitzt ausgedrückt 🙂
Ich denke nun auch sehr oft etwas kürzer – also plane nicht mehr für 20 Jahre voraus, geniesse mein Leben aktuell, wer weiß – ob ich morgen noch lebe.
D.h. natürlich nicht, dass wir uns kein finanzielles Polster halten, für ev. Vorkommnisse, die nicht eingeplant waren.
Aber lebt man so wie ein Asiate, versteht man die Asiaten auch etwas besser.
der Witz war gut…..
Wenn ich in D die Frauen so betrachte und dann die Thais in Thailand, da sind mir Thai-Frauen schon lieber, gibt natürlich auch hässliche,
aber auch sehr, sehr viele hübsche. Vor allem die Mischlinge…. Eurasierinnen usw.
Zufrieden ist auch die westliche Frau nicht – bräunen am Strand, bis die Haus kaputt geht, oder im Solarium, täglich Schminke, OP´s usw.
Wenn es um OPs geht so sind die Thaidamen wesentlich öfter anzutreffen. Die meisten haben Silikontitten, die Nase wird auch sehr oft korrigiert damit die Sonnenbrille besser sitzt. Die Schlitzaugen stören sehr viele Thaifrauen.
ja, das normale stört meist – man möchte „anders“ sein.
So liegen wir Europäer am Strand in der Sonne um braun zu werden und damit die Leichenblässe verschwindet.
Thais gehen voll angezogen an den Strand um ja nicht braun zu werden, sondern um weiß zu bleiben.
Schwarze wollen hell werden, wir wollen dunkel werden…..
Völlig normal…..
Silikontitten machen aber meist nur Bargirls. Kenne ihm ganzen Tambon nicht eine einzige mit Silikontitten.
Wer wessens Rechte verletzt ist noch zu klären (zumindest in diesem Land). Für Aussenstehende wird es immer klarer wie der Wind hier weht und was am Ende dabei heraus kommt. Demokratie ist z.B. wenn beide Seiten sich ihre Kritik anhören und dann darüber sprechen und gemeinsame Lösungen finden. Kritik aber schon im Vorfeld zu verbieten mit Strafandrohung hat nichts mit Demokratie zu tun, sondern mit Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Wer dies und das nicht kritisieren darf, braucht eigentlich erst gar nicht anfangen zu demonstrieren weil er dann am Ende eh im Knast landet. Ganz "demokratisch" versteht sich. Das es mal wieder so kommt konnte man schon seit mind. 6 Jahren erwarten.
Schade das Thailand noch immer auf alten Pfaden trampelt und in Kürze wieder den Anschluss an eine moderne Welt verpasst. Da bleibt halt weiter der Schwellenlandstatus. Da kann man halt einfach nichts machen. Gibt ja noch so ein paar Länder auf der Welt, wo es bis heute auch nicht funktioniert.
Das muss das Volk dann mit sich selbst ausmachen wie sie das lösen, wenn sie können, oder wollen.
Für uns Ausstehende heißt es nun wieder ab sofort. Klappe halten in Foren und der Öffentlichkeit und nur nicht zu laut Gedanken darüber äußern. Zumindest solange man sich in dem Land befindet und noch ein bisschen länger bleiben will.
Werde mich nun selbst zu dem spezifischen Thema nicht mehr äußern (obwohl es natürlich gribbelt)
Also ab nun: Thailand ist Super, schön warm, gerade viel zu trinken, hübsche Frauen, nette Immis, alles läuft rund, es fällt kein Strom und kein Wasser aus, Unfälle gibt es hier auch nicht. Hier kann man sich richtig Willkommen fühlen wenn man nicht ein dreckiger Ausländer ist und sich auch mal wäscht. Wer viel Geld ausgibt ist jederzeit eingeladen, Korruption gibt es hier nicht, nur Trinkgeld für die tolle Leistung die erbracht wurde. Einfach nur himmlisch hier. In dem Sinne: Nicht maulen, meckern u. demonstrieren weil es ist ein Schönes Thailand 
Es war vollkommen friedlich.Von den Kritikern ging keine Gerwalt aus
und die Royalisten waren viel zu wenige um gewalttaetig werden zu koennen.
Das Monarchie Gesuelze wird nur verbreitet um die Kritiker dieser Militaerdiktatur einzuschuechtern.!
um was zu erreichen, dürften beide Seiten zu wenig Leute auf die Strasse bringen.
Es dürfte aber eine andere Stufe erreichen, wenn z.B. die Demonstranten beginnen, Königsbilder zu zerreissen o. dgl.
Dann spalten sie Thailand und ich gehe davon aus, dass sich dann auch die Rothemden selbst gegen die Studenten stellen.
Jatuporn hat sie schon gewarnt – und das ist immerhin ein Hardliner der Rothemden.
Er ist aber klug genug zu wissen, dass es dann auch den Norden und Isaan halbieren würde. Auch bei R10 – was ich
z.B. auch nicht nachvollziehen kann.