Der stellvertretender Gouverneur der thailändischen Tourismusbehörde (TAT) erklärte, dass es bisher noch keinen Zeitplan für eine Wiedereröffnung der Grenzen in diesem Jahr gibt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Grenzen Thailands noch in diesem Jahr für die internationalen Touristen wieder geöffnet werden, sagte der stellvertretende Gouverneur für internationales Marketing der TAT, Herr Chattan Kunjara Na Ayudhaya, auf einem jüngsten Web-Seminar, das vom Mekong Tourism Office und von TravelMole ausgerichtet wurde.
„Ich sehe bisher noch keine Zeichen der Regierung, dass das Land in diesem Jahr für Touristen wieder geöffnet wird“, sagte er. „ Natürlich wird dadurch die Tourismusbranche unter starken Druck gesetzt. Die Weihnachtszeit, die normalerweise die Hochsaison in Thailand ist, könnte in diesem Jahr zu einer Flaute für die gesamte Tourismusbranche werden“, fügte er weiter hinzu.
„Ein Hoffnungsschimmer ist das chinesische Neujahr im Februar 2021, was bis jetzt allerdings auch noch eine zweifelhafte Angelegenheit ist. Bis jetzt nimmt die Regierung eine abwartende Haltung ein und es ist nicht klar, ob die Grenzen bis zum Februar 2021 wieder für den internationalen Tourismus geöffnet werden“, sage er weiter.
Wie die Bangkok Post berichtet, schlagen thailändische Tourismusunternehmen angesichts der Unsicherheiten hinsichtlich der Wiedereröffnung der Grenzen für internationale Reisen einen neuen Inbound – Tourismusplan mit dem Namen Safe and Sealed vor. Die Unternehmen hoffen, dass der neue Safe and Sealed Plan die bisher geplanten sogenannten Reiseblasen ersetzen wird.
Falls die thailändischen Grenzen für die internationalen Besucher weiterhin geschlossen bleiben, soll das Programm den Unternehmen in der Tourismusbranche dabei helfen, Entlassungen von Mitarbeitern in diesem Jahr zu vermeiden.
Im Rahmen des neuen Safe and Sealed Plans würden nur Besucher und Touristen aus den Städten ausgewählt, in denen mindestens 30 Tage lang keine Infektionen aufgetreten sind, erklärte Herr Vichit. Außerdem könnten die Touristen nur in bestimmte Provinzen oder Hotspots reisen und auch nur in vorher ausgewählten Hotels übernachten.
Laut den weiteren Angaben rechnet die Tourismusbranche durch den neuen Safe and Sealed Plan damit, dass mindestens eine halbe Millionen Touristen nach Thailand gelockt werden. Sie sollen dabei einen Umsatz von rund 50 Milliarden Baht für die Branche generieren.
Bei einer gemeinsamen Sitzung des Tourismus- und Sportministeriums sowie des Handels unter dem Vorsitz des Tourismus- und Sportministers Phiphat Ratchakitprakarn schlugen Geschäftsleute aus der Tourismusbranche vor, Thailand im vierten Quartal 2020 wieder für die ausländischen Touristen zu öffnen.
Für das Programm kommen allerdings nur die Besucher aus den Städten in Betracht, in denen mindestens 30 Tage lang keine Infektionen aufgetreten sind. Die Besucher werden zudem nur in bestimmte, vorher festgelegte Hotels und Provinzen reisen und dort übernachten können. Weitere Bedingungen sind nach wie vor 72 Stunden vor Abflug ein Corona Test mit negativem Ergebnis sowie die vorgeschriebene Covid-19 Versicherung, fügte Herr Chattan hinzu. / TP-BP
Nur in einem kann ich stin zustimmen, nämlich, dass man wenig bis gar keine verbindlichen Aussagen zu den im Sexgeschäft tätigen Damen machen kann, bezüglich Herkunft und tatsächlichen Einnahmen.
Die Aussage: „will man aber nicht. Man goutiert Asien-Touristen, wie Chinesen usw. – und die gehen kaum zu Prostituierten.“
hört man zwar seit Jahren von den Mächtigen, aber bisher hat keine Regierung ernsthaft etwas unternommen, daran etwas zu ändern – im Gegenteil – sie wollen sich ihre Einkommensquellen nicht gefährden – also sind derartige Aussagen reine Lippenbekenntnisse und die sogenannten Familientouristen nimmt man gerne zusätzlich mit.
Deshalb noch einige Fakten zum thailändischen Rotlichtgewerbe:
Die Städte Pattaya, Bangkok, Chiang Mai, Hat Yai und die Inseln Phuket und Ko Samui sind bei Sextouristen besonders beliebt.
So beliebt, dass die thailändische Rotlichtbranche etwa 27 Mrd. Dollar im Jahr umsetzt, das sind 14% des BIP (Stand 2015).
Die Anzahl der sich prostituierenden Frauen in Thailand wird auf über zwei Millionen geschätzt.
Obwohl die Prostitution dem Gesetz nach verboten ist, werden fast ein Drittel der nordthailändischen Haushalte dadurch finanziert.
Kontakte zu den Damen des ältesten Gewerbes der Welt finden sich nicht nur in Bordellen, sondern auch in (Gogo-)Bars, Lokalen, Massage-Parlons und Karaoke-Clubs.
Sextouristen kommen überwiegend aus Nordamerika, Westeuropa und Australien, aber auch aus China und Japan.
Die Thailänder selbst und ihre malaiischen Nachbarn nutzen die Liebesdienste am häufigsten, gefolgt von Amerikanern, Briten und Deutschen.
https://www.urlauberinfos.com/urlaub-thailand/sextourismus-in-thailand/
Auch geht es nicht vorrangig um die Steuereinnahmen dieses Gewerbes (welche der Staat zwar gerne mitnehmen möchte, was aber ohne Gesetzesänderung nicht möglich ist), sondern um die Tatsache, dass die meisten Damen mit ihren Einnahmen ihre Familien tatkräftig unterstützen und die Entwicklung der Dörfer in ihren Heimatregionen mit diesem Geld voranbringen.
So gehen ein Großteil der Hausneubauten in den Dörfern auf die Finanzierung durch Farangs zurück, welche die Damen zumeist im einschlägigen Gewerbe kennenlernten.
Also insgesamt wesentlich mehr als die 7 % VAT und für den Staat auch deshalb sehr wichtig, da er dadurch für viele Dinge nicht mehr direkt Hilfe leisten muß.
Auch wage ich sehr zu bezweifeln, dass ein Großteil dieser ca. über 2 Mill. Sexarbeiterinnen aus anderen Ländern stammen – leider findet man dazu keine Zahlen.
Und so bleibt es bei vielen Mutmaßungen – einem Gebiet, auf welchen sich unser stin ja bestens auskennt.
Wenn berndgrimm schreibt:
„Exil hat richtigerweise auf den Sextourismus hingewiesen der fast die Haelfte der Einnahmen des internationalen Tourismus ausmacht.“
so ist es natürlich schwierig, dazu konkrete Zahlen zu finden, da derartige Geschäfte weitgehend unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfinden.
Deshalb dazu einige Informationen:
„die genannten Zahlen zur Prostitution in Thailand stammen leider schon aus 2002, wo das BIP TH´s = 134,3 Milliarden US-$ bei ca. 10,5 Mill. Touristen betrug, gegenüber 2019 = 529,18 Milliarden US-$ bei ca. 40 Mill. Touristen.
„Nach Angaben der „Focus-Ausgabe“ aus dem Jahr 2002 zum Thema „Prostitution in Thailand“ im Rahmen einer Buchbesprechung (Plattform von Michel Houellebecq), setzt die thailändische Rotlicht-Branche jährlich ca. 27 Mrd. Dollar um, was ungefähr 14 % der Bruttosozialprodukts ausmacht.
Mittlerweile werden 28 % des Einkommens aller nordthailändischen Haushalte von Prostituierten erwirtschaftet!
https://www.ko-chang.info/de/thailand/prostitution-aids-sextourismus/
Und in einer Bachelorarbeit zum Sextourismus in Thailand ist zu lesen:
„Auf Grund der Investitionen in die Tourismusbranche, der „Mund-zuMund-Propaganda“ der US Soldaten sowie niedrigen Kosten für Flüge nach Thailand wurde 1999 eine Touristenanzahl 8,8 Millionen verzeichnet, wohingegen 1965 lediglich 250.000 Touristen das Land besuchten.
Herauszuheben sei, dass der Prozentsatz an männlichen Touristen im Jahr 2003 bei rund 60-80% lag, wobei davon schätzungsweise bis zu 80% Sextouristen gewesen seien.
Laut UNAIDS (Joint United Nations Programme on HIV/AIDS) arbeiteten 2014 rund 141.769 „sex workers“ in Thailand.
Merklich ist die Anzahl von 2012 bis 2014 um ca. 18.000 Prostituierte gestiegen ist.
Dennoch sind positive Auswirkungen aus soziokultureller und ökonomischer Sicht zu erkennen: Das Entstehen von direkten und indirekten Arbeitsplätzen und Einnahmen durch den Sextourismus und den daraus resultierenden Einnahmen für die gesamte Tourismusindustrie und Wirtschaft von Thailand.
Das Verstehen von anderen Kulturen und die daraus resultierende Senkung von Vorurteilen.“
Fazit: diese obigen Angeben zeigen recht deutlich, wie wichtig der Sextourismus auch weiterhin für die Wirtschaft TH´s ist.
will man aber nicht. Man goutiert Asien-Touristen, wie Chinesen usw. – und die gehen kaum
zu Prostituierten.
Keine Prostituierte zahlt Steuern
Viele Bars, Karaokoe-Schuppen usw. – zahlen ebenfalls keine Steuern
D.h. man erhält von den Prostituierten eigentlich nur die 7% VAT wenn sie was kaufen.
Mehr ist das nicht…..
Da verdient man bei Medical Tourism wesentlich mehr – im 2-stelligen Milliarden (USD) Bereich.
Dazu kommt noch, wie bei uns in Chiang Mai, dass die Thai-Jugend heute andere Vorstellungen hat, sicher nicht
in der Prostitution zu landen.
Bei mehreren Touren mit Kunden/Bekannten durch die Rotlicht-Meile, stellte ich schon vor 2-3 Jahren fest,
dass kaum noch Thais anschaffen, sondern Mädchen aus Burma, Laos, Minderheiten aus Burma usw.
Die schicken das Geld dann auch nach Burma, also wird auch nicht in TH ausgegeben. Soviel zum Beitrag für die Thai-Wirtschaft.
Wieder ein gutes Beispiel, wie oberflächlich die Mainstrams berichten.
Wieviele von den 18.000 Prosituierten – die zwischen 2012-2014 dazu gekommen sind, sind wirklich Thais?
Durch Corona werden viele burmesische Wanderarbeiterinnen in die Prostitution abrutschen. Thais aus Pattaya können zur Familie in den
Isaan und mal dort eine Zeitlang leben – aber Burmesinnen können das nicht. Die müssen dann anschaffen gehen, wenn sie überleben wollen,
oder nachhause fahren.
Deine Feststellungen betreffen eben den Norden Thailands. Wenn man in BKK die Rotlichtmeile oder Pattaya welches sicherlich der größte Puff der Welt ist besucht, so wird man dort zu 99% Thailändische Damen vorfinden. Auch so einige aus deinem gepriesenen Norden, aber größtenteils eben aus dem Isaan.
Hier in Tirol leben um die hundert Thaifrauen, die man bei so manchen Tempelfesten antreffen kann. Auch die sind zu 90% aus dem Isaan auch einige aus der Gegend Chiang Mai, Chiang Rai. Aber keine einzige aus Laos oder Burma. Es gibt noch einige Filipina, aber der Großteil sind Thais.
Eines haben fast alle gemeinsam, sie versuchen ihre Ehemänner zu überreden ein Haus in Thailand zu bauen. Die meisten sind Spielsüchtig und immer wieder im Casino anzutreffen oder eben untereinander mit Thai-Poker das Geld abzunehmen. Rauchen und trinken mehr als ihre Farangehemänner.
wenn du aus dem Norden welche in Pattaya triffst, dann solltest du sie fragen, wo sie geboren ist.
Hab ich auf Koh Samui und siehe da, auch eigentlich eine Thai Yai – aus Shan State.
Nord-Thais wirst du im Ausland nicht allzu häufig antreffen, sind kaum scharf drauf, aus dem Norden auszureisen und nach
D zu fliegen.
Meine Frau hätte gerne eine Thai in Deutschland gefunden, aus Chiang Mai. In 20 Jahren, weder in Hamburg, noch in München.
Keine Thai aus Chiang Mai.
Guck mal in thaifrau.de – oder anderen Webseiten, wo Thaifrauen Westler suchen – kaum eine aus Chiang Mai. Ich würde sagen: 80% Isaan,
kaum eine vom Süden, wenig Bangkok. Isaan und dann vll noch die Gegend um Mae Sot, Nakhon Sawan – die teilen sich dann die 20%.
Ich glaube keine 5% von Chiang Mai.
Kann aber nur einer feststellen, der Thai kann – weil die sprechen auch sehr gut Pasa Nuea, pasa mueang.
ja, weil Burmesen zu heiraten ist schwierig. Haben wir mal geholfen – sehr kompliziert.
Auch bei Laotinnen.
das mußte meine Frau mir nicht sagen, dass wollte ich selbst. Bekommt mein Sohn, somit für mich kein
Problem – alles abgesichert, sodass mich z.B. auch eine Schwiegertochter mal nicht aus dem Haus werfen kann. 🙂
Ja, Haus wollen die meisten – warum auch nicht. Solange es nicht in Phuket am Strand liegen muß – sind die Häuser recht günstig, im Vergleich
zu Deutschland.
das war bei uns in HH und auch in MUC auch eine Gruppe – aber mit diesen Thais möchte meine Frau nichts zu tun haben.
Da ist sie sehr kurz angebunden. Dann gibt es die andere Gruppe – meist mit Uni-Abschluß, auch Sino-Thais – die schon in
TH gute Jobs hatten, eine in HH sogar Anwältin.
Mit denen haben wir uns dann gut unterhalten können und ich mußte mir nicht anhören, wie lange der Penis eines Farang-Gatten ist.
Mit solchen Thais möchte auch ich nix zu tun haben. Daher sag ich auch nie, wenn ich in eine neue Gruppe komme, dass ich alles
verstehe, stell mich dann etwas dumm und grinse 🙂
Später dann greif ich ins Gespräch mit ein – dann sieht man die Röte so schön in den Kopf schiessen 🙂
Daher sag ich auch nie, wenn ich in eine neue Gruppe komme, dass ich alles
verstehe, stell mich dann etwas dumm und grinse
Später dann greif ich ins Gespräch mit ein – dann sieht man die Röte so schön in den Kopf schiessen
Mach das mal in Thailand in einer Gegend wo dich niemand kennt.Aber bereite schon mal vorsichtshalber deine Flucht vor. Was man an Beleidigungen und geringschätzung von Thais zu hören bekommt wenn sie überzeugt sind das sie nicht verstanden werden ist unfassbar.
ging um Gruppen in Hamburg und München. Nicht in TH, weil dort sind wir nur mit bekannten Thais aus Familie, Dorf usw. unterwegs.
Nein, nie Probleme gehabt in Deutschland, nur eben Verlegenheit pur.
Wir sind in TH aber auch nie mit Bargirl-Gruppen unterwegs, trifft man nur ab und zu zwangsläufig in Deutschland und Österreich.
Keine Prostituierte zahlt Steuern
Viele Bars, Karaokoe-Schuppen usw. – zahlen ebenfalls keine Steuern
D.h. man erhält von den Prostituierten eigentlich nur die 7% VAT wenn sie was kaufen.
Mehr ist das nicht…..
Da verdient man bei Medical Tourism wesentlich mehr – im 2-stelligen Milliarden (USD) Bereich.
Die Frage ist nur, WER VERDIENT WESENTLICH MEHR?
Ein Großteil der Bevölkerung Lebt vom Sextourismus, während vom Medizinischem Tourismus wirklich nur ein Bruchteil profitiert.
Jede kleine Garküche die auf den Motorrädern durch Pattaya fährt bezahlt auch keinerlei Steuern und trotzdem leben davon hunderte Familien. Und diese Garküchen gibt es eben auch nur durch den Sextourismus.
Und deine Chiang Mai Ladys, die ihr Thailand nie verlassen würden.
Hier leben zwei, die eine war in einer Bar ,,Cashier" die andere ,,Mamasan" und beide haben natürlich nie als Prostituierte gearbeitet und waren nur zufällig zu besuch bei einer Bekannten.
Und haben dort rein zufällig ihren Mann kennengelernt.
Ich war jahrelang in dem Verruchten Thailand unterwegs und habe dessen Angebot genutzt. Nichts mit Wasserbüffel und Co. irgendwo in der Pampa.
Also was den Sextourismus anbelangt darf ich mit Recht behaupten diesen nicht nur vom hören-sagen zu kennen. Nicht etwa, dass ich stolz darauf bin, aber deine Äußerungen was dieses Gebiet anbelangt sind einfach nur die Unwahrheit.
Thailand wurde nicht durch die Tempel, das saubere Meer und den geregelten Straßenverkehr berühmt. Nein, es ist und war immer der Sextourismus und der Rest waren Randerscheinungen. Auf Koh Samui gab es keine Sextouristen bevor man diese Insel für den Tourismus entdeckte, danach wurde das Angebot eben um diese Sparte erweitert und schon war es um dieses Inselparadies geschehen.
Die Philippinen haben das Potential der Sextouristen für die Bevölkerung einige Jahre später erkannt, aber nie zur Perfektion wie Thailand gebracht. Und das obwohl Prostitution offiziell verboten ist.
Meine Meinung ist, dass ein Drittel der Thais, direkt oder indirekt vom Sextourismus leben und das nicht schlecht wie man überall beobachten kann.
alle verdienen dadurch. Ein Staat der pleite ist, reißt auch die Bevölkerung mit in den Abgrund.
Großteil wäre wohl übertrieben. Im Süden eher kaum einer. Im Norden weniger, am meisten im Isaan.
Ich wüßte auf Anhieb im gesamten Tambonbereich nicht eine Familie, die z.B. von der Tochter in Pattaya lebt.
Es gibt natürlich auch Flittchen in Chiang Mai, aber die arbeiten dann eher in einer Karaoke und kommen kaum selbst
über die Runden. Eine andere die poppt sich auch durch die Karaoke Bars und setzt dann das Geld in Yaba um. Ab und zu mal
in den Knast, dann wieder weiter.
Hab mal nachgesehen was TH so an Sex- und Medical Tourismus verdient. Ist etwa gleich – um die 20 Milliarden USD pro Jahr.
Da sind aber dann beim Sextourismus wohl alle mit dabei – auch die Russen-Frauen, Burmesinnen, Laotinnen usw. – also
alles, was in TH für Geld poppt.
wer hat dir denn diesen Schmarrn erzählt – meinst du nun die Garküchen in Pattaya, neben den Bars – die es vor Corona gegeben hat?
Das kann dann sein – aber nicht die Garküchen landesweit. Bei uns öffnen die am 118 Highway genau dann, wenn die Angestellten nachhause
fahren, die stoppen dann dort und kaufen sich ihr Abendessen und das für die Familie – wenn beide arbeiten.
Die leben nicht von der Sexindustrie in Pattaya.
ich habe nicht gesagt, dass es gar keine gibt. Aber sehr selten.
Hab mal bei thaifrau.de durchgezählt, weil dort die Adressen der Frauen vermerkt sind. Von 350 Frauen, gerade mal 5 aus Chiang Mai.
Fast alles andere Isaan, kaum eine vom Süden.
Wenn man dann die 5 vermutlich noch genauer interviewt, könnten noch 2 oder 3 wegfallen, weil die nicht wirklich aus Chiang Mai stammen,
oder eben nur dort geboren sind.
Aber du hast das ja schon selbst bemerkt – als du 90% Isaanerinnen erwähnt hast.
natürlich kannst du landesweit deine Mädchen haben – in Chiang Mai würdest du gar nicht merken, woher die kommt.
Auch die Burmesinnen sprechen fließend Thai und welcher Farang, kann einen Ausweis lesen.
nein, die Wahrheit weil es mich selbst interessier hat und ich einfach frage, woher sie kommt – wenn ich mit Bekannten durch die Rotlichtviertel ziehe.
Ich tue mir sehr leicht, ein Gespräch in Thai zu beginnen und wenn die Mädchen das merken, werden sie sehr gesprächig.
Du widersprichst dich aber auch selbst. In einem der Postings vorher, hast du es selbst bestätigt – dass 90% aus dem Isann kommen.
Ist aber auch leicht nachprüfbar. Einfach mal die Webseiten der Heiratswilligen Thais durchzählen. Dann siehst du gleich, dass kaum eine
von Chiang Mai kommt. Vll 10% – viel mehr nicht.
ja, seit dem Vietnam-Krieg – vorher war Pattaya ein Fischerdorf.
eher nicht. 14% fliessen in den Staatshaushalt dadurch, also rechne ich so mit 14% – das meiste im Isaan.
Süden lebt eher von Kautschuk, auch wenn der Preis derzeit im Keller ist.
Wie schon erwähnt, Prostitution gedeiht immer am besten in armen Gebieten, der Isaan ist das Armenhaus Thailands.
Wo die Thais Geld haben, wie im Süden – wirst du auch weniger Prostition finden – wenn doch, dann kommen die Bargirls auch aus dem
Isaan. oder halt von woanders her.
Ich persönlich respektiere die Thais, die nach Pattaya ziehen, sich prostituieren und dann fast das ganze Geld nachhause schicken.
Ein Mädchen in Chaweng – Koh Samui hat mir mal da einiges erzählt, was auch für ihre Kolleginnen galt.
Die schickte um die 30.000 Baht im Monat nachhause – für Familie. Bruder usw. – finde ich voll in Ordnung von ihr, weniger von der Familie.
Vater und Mutter ok, aber nicht Cousins, Bruder usw. – die selbst arbeiten können.
Ich schrieb auch, dass sehr viele Direkt und Indirekt vom Sextourismus leben. Und die hunderten mobilen wie auch fixen Garküchen könnten z.B. in Phuket oder ganz speziell in Pattaya könnten ohne Sextouristen nicht überleben.
Die Sammeltaxis die 24 Stunden in Pattaya kreuzen, die hunderten Beautysalons die von den Ladys des Gewerbes Tag für Tag besucht werden um hübscher als die Nebenbuhlerin zu sein. Und so könnte man mit den Aufzählungen immer weiterfahren.
Die Angaben die den BiP betreffen sind was man so an offiziellen Einnahmen weis. Die Statistik weis nicht wie viele Prostituierte wirklich in Thailand ihre Brötchen verdienen, und weis auch nicht wieviel Geld wirklich den Eigentümer wechselt.
Ich bin der Sicheren Meinung, dass eben wesentlich mehr Thais vom Sextourismus profitieren, eben nicht nur die Damen des Gewerbes sondern eben alle die eben mit dieser Kundschaft oder deren Geld in Berührung kommen.
das können sie ja jetzt austesten – gibt ja kaum Tourismus. Nur die sind halt sehr mobil. Bei uns stehen die Mittags vor den Krankenhäusern, wenn die
Angehörigen Essen für die Patienten kaufen, dann fahren die zu großen Firmen, die um 17 Uhr Schluß machen – da machen auch viele dann ihre Geschäfte
und Nachts dann auf den Highways. Ansonsten vom Sextourismus könnte bei uns – 50km von Chiang Mai Stadt auswärts am Lande keiner überleben.
In PHuket stehen die dann am Strandnähe, viele Farangs die dann Thai-Essen versuchen, oder eben auch die jetski-Verleiher, Masseusen usw.
Es lebt nicht ganz Thailand vom Sex-Tourimus – wohl um die 14%, wenn man Einnahmen vom Staat hochrechnet.
ja, aber wie schon erwähnt – der wirkliche Sextourismus spielt sich in Phuket, Koh Samui und Pattaya ab.
Man weiß auch nicht, wieviel von der Mafia hier mitkassiert. Ich weiß nur ziemlich sicher, dass letztendlich die Bargirls am Ende ihrer
Tätigkeit, meist nix haben. Wenn sie dann nicht schnell einen Farang angeln, geht es noch einige Zeit als Mamasan, danach ist es zu Ende mit
lustig. Kenne eigentlich im Amphoe-bereich nur eine, die es geschafft hat, aber die hat sich einen reichen Japaner geangelt, der hat ihr
Villa gekauft, Auto, zahlt Personal usw. und kommt im Jahr ein paar Mal beruflich vorbei und wohnt dann bei ihr.
Aber ansonsten gehen die Bargirls, genau wie in Deutschland auch, meist sehr arm zugrunde.
natürlich gibt es viele, die dann indirekt mit verdienen, sogar Banken, wenn die Thai dann dort vom Farang Geld überwiesen bekommt.
Aber das ist in D halt auch ähnlich. Reeperbahn, St. Pauli und den Kiez – wäre halt auch tote Hause.
Man schätzt auch in Deutschland zwischen 200.000 und 400.000 Prosituierte. Dann noch die Hausfrauen-Nebenjob-Nutten.
Auch schon fast eine Industrie.
Ich gehe dabei sogar etwas weiter…… – irgendwie ist jeder Mensch, jede Frau käuflich. Wenn eine „brave“ Hausfrau, die nicht in einer
Bar arbeitet – von einem Millionär angebaggert wird, mit ihm dann mitgeht – was ist die dann? Richtig, eigentlich auch eine Nutte….
Nur sind die halt in D teurer als in TH – was natürlich ist.
RTL hat es mal getestet – von 10 Frauen, gingen 9 mit einem Fake-Scheich mit, bwz. wollten mitgehen – auch alles Nutten.
Rechnet man das hoch, gibt es in Deutschland 90% unter den Frauen, die käuflich sind.
Ups, muss nun aufpassen, gleich kommt Wolfi mit den Mainstreams 🙂
Man schätzt auch in Deutschland zwischen 200.000 und 400.000 Prosituierte. Dann noch die Hausfrauen-Nebenjob-Nutten.
Auch schon fast eine Industrie.
Wieso fast? In D ist das "Gewerbe" und alles drum herum ganz sicher eine "Industrie". Die Gesetzgebung gibt das ja auch her. Und in Nachbarländern wie Frankreich sieht es eben ganz anders aus so das die eben gerne mal nach D kommen(oder in D wenn man doppeldeutig sein will).
Und ich kenne einige die sich von der Erbummsten Kohle ein Haus im Isaan gebaut haben und ihr Kind in eine bessere Schule geschickt haben. Leben jetzt wieder in ihrem Heimatdorf in ihrem eigenen Haus ohne Mann. Auch das gibt es!!!!
Jetzt mit über 40 keine Lust mehr auf halli galli. Die eine hat einen kleinen Beautysalon eine andere macht reparaturarbeiten bei Kleidungsstücken und eine dritte die ich noch kenne betreibt eine Shorttimebar in Udon Thani.
Alle hatten eines gemeinsam, sie hätten alle einen Farang heiraten können, aber ihnen war die Unabhängigkeit in jungen Jahren wichtiger. Jetzt brauchen sie keinen Mann mehr, da alles vorhanden was sie wollten.
ich denke, diese Bargirls kann man an der Hand abzählen. Dürfte im einstelligen Prozent-Bereich sein
Ich moechte zu der Diskussion hier auch noch etwas schreiben:
Natuerlich hat die Covid Katastrophe auf einen Sozialstaat
wie Neuseeland viel groessere Auswirkungen als auf
einen asozialen Staat wie Thailand.
Allerdings profitiert der Neuseelaender von diesem Sozialstaat
waehrend der Thai hoechstens ein paar politische Almosen bekommt.
Aber hier ging es ja um Tourismus und die angebliche Grenzschliessung.
Es kommen laufend Auslaender nach Thailand , gerade ueber die Landgrenzen.
Es werden natuerlich in diesem Jahr noch Touristen kommen, auch aus Europa.
Jetzt im August hat man noch die grosse Schnauze, aber im November
beginnt die Saison.
Natuerlich koennte Thailand ohne den Westen leben, aber wie?
Europa und Nordamerika nehmen rund ein Viertel der Exporte Thailands.
China und Japan fast die Haelfte. Aber dies sind meist Werkbank Exporte
die demnaechst wegfallen koennten oder von anderen Laendern geliefert werden.
Die wirtschaftlichen Folgen des Covid Theaters sind noch garnicht abzusehen.
Von den 39Mio Touristen 2019 kamen 11 Mio aus ASEAN und 10 Mio aus China
Aus Europa und den USA kamen ca 5 Mio .
Ich glaube nicht dass ASEAN oder Chinesen soviel hier ausgeben wie Farang.
Exil hat richtigerweise auf den Sextourismus hingewiesen der fast die Haelfte
der Einnahmen des internationalen Tourismus ausmacht.
Hochmut kommt vor dem Phall! Gerade auch bei den Kleinpimmeligen.
Haben wir oft schon so gehabt.
Derzeit wird der Faranghass noch angeheizt um von den eigenen Versaeumnissen
abzulenken.
Wenn die Saison anfaengt sieht es anders aus. Sonnenklar TV verkauft jede Menge
Thailand Reisen ab November.
Ausserdem, ich glaube keine Thai Zahl die nicht verifizierbar ist.
Luegen gehoert zur Thainess.
Wer nach Covid besser dasteht kann man noch nicht sagen.
Thailand ist durch illegale Geschaefte grossgeworden
und so kann es auch nach Covid-Nineteen kommen.
An Skrupellosigkeit mangelt es hier sicher nicht.
Und noch einen großen Unterschied gibt es zwischen Neuseeland und Thailand.
So ist die neuseeländische Wirtschaft eine hoch entwickelte Marktwirtschaft.
Gemessen am nominalen Bruttoinlandsprodukt ist es die 51. größte Volkswirtschaft der Welt und gemessen an der Kaufkraftparität die 67. größte der Welt.
Neuseeland hat ein großes BIP für seine Größe und Bevölkerung.
Neuseeland BIP pro Kopf = 41.945,33 USD
Thailand BIP pro Kopf = 7.273,56 USD
Das heißt eigentlich auch, dass Neuseeland die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie schon rein wirtschaftlich wesentlich besser verkraften kann, als TH.
sehen viele anders.
Ein Thai, der vor Corona nix hatte und auch jetzt nix hat, wird sich weniger schnell über eine Wirtschaftsflaute aufregen,
als ein Bürger eines Industriestaates, der viel mehr zu verlieren hat.
Man sieht hier wirklich deutlich, dass du nicht nur in Politik keine Ahnung hast, sondern an den Menschen in TH vorbei denkst.
Mit lesen alleine, lernst du nix – du musst schon auch in die Realität eintauchen.
„Die Folgen der Covid-19-Pandemie sind im ganzen Land weiterhin zu spüren, da der thailändische Wirtschaftsindex sinkt und Arbeitslosigkeit und Verschuldung weiter steigen.
Experten sagen voraus, dass der Wirtschaftsindex des Landes in den kommenden drei Monaten von 37,4 auf 36,8 sinken wird.
Einem Bericht des National News Bureau of Thailand zufolge steigt die Verschuldung der privaten Haushalte, und die Verbraucher sind besorgt über den Anstieg der Lebensmittel- und Energiekosten.“
Und dass die Panikmache in Sachen Covid-19 in TH auf sehr fruchtbaren Boden gefallen ist, kann man daran erkennen:
„Zu den Bedenken der Bürger kommt die Befürchtung einer zweiten Welle des Covid-19-Virus hinzu, insbesondere wenn die internationalen Grenzen ohne angemessene Absicherung wieder geöffnet werden.
Eine vom Kasikorn Research Center durchgeführte Umfrage zeigt jedoch, dass die Mehrheit der Thailänder im Falle eines erneuten Ausbruchs nur in den betroffenen Gebieten lokale Sperrungen wünscht, im Gegensatz zu einer zweiten landesweiten Sperrung.“
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/6798-verschuldung-der-privaten-haushalte-steigt
Da denken sich einige Verantwortliche dann einige „gute“ Aktionen aus, auf deren Ergebnis man sehr gespannt sein kann:
Walking Street soll Lebensmittelverkäufer, Veranstaltungen und den thailändischen Tourismus anziehen –
nur bleibt die Frage, woher die vielen potenten Kunden kommen sollen, die noch genügend Mittel zur Verfügung haben.
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/6795-walking-street-soll-lebensmittelverkaeufer-strassenmarktveranstaltungen-und-den-thailaendischen-tourismus-anziehen
Fazit: Ich denke, spätestens am Jahresende kommt die Stunde der Wahrheit, wenn ein großer Teil der Thai-Bevölkerung auf sehr sehr vieles verzichten muß.
Denn dann stellt sich nämlich die Frage – wer soll das alles bezahlen?
richtig, Ardern, Premier von Neuseeland fährt sogar wegen 4 neuer Infektionen wieder runter und das Land steht hinter ihr.
Ist nun mal so – und in Neuseeland regiert kein Ex-Militär.
https://www.derstandard.de/story/2000119273035/warum-neuseelands-regierungschefinjacinda-ardern-so-beliebt-ist
richtig, Ardern, Premier von Neuseeland fährt sogar wegen 4 neuer Infektionen wieder runter und das Land steht hinter ihr.
Ist nun mal so – und in Neuseeland regiert kein Ex-Militär.
Aber in Neuseeland ist nicht ein sehr großer Teil der Bevölkerung auf den Tourismus angewiesen. Es gibt keinen Isaan wohin ein großer Teil der Sexindustrie Gelder gehen. Keine Shops mit Markenkopien die nur von den Farangs leben. So könnte ich weiter aufzählen welche Betriebe nur von den Westlichen Touristen profitiert haben.
Also bitte nicht wieder Äpfel mit Birnen vergleichen.
ich denke hier eher, dass eine Thais aus einer Bar sich bei Corona leichter tut, als ein Neuseeländer, der den Job verloren hat.
Das Bargirl geht einfach nachhause und wartet dort bessere Zeiten ab. So einfach geht es in Neuseeland aber nicht. Man hat Haus auf Kredit, Mietwohnung usw. –
die bezahlt werden müssen.
Also: wer nix hat, verliert auch nix.
@STIN
sind derzeit auch nicht so erwünscht. Auch nicht von den Thais selbst.
Es kommt darauf an, welche Gruppen von Thais Du meinst und welche befragt wurden. Da gibt es gegenteilige Meinungen.
Umfrage – Mehrheit der Thais wünscht sich derzeit keine Ausländer im Land. Ich glaube, die Umfrage habe ich sogar hier im Blog
eingestellt.
Ja, Viele Thais wollen keine dreckigen, Corona verseuchten Ausländer. Wir haben es verstanden. Und die Thais tun alles dafür das keiner von den dreckigen, verseuchten Corona Farangs ins Land kommt. Haben wir auch verstanden. Also. In dem Sinne. Tschüss Thailand für 99.9% der ehemals Willigen. Und um so länger diese Einstellung dauert um so weniger haben auch nach Corona-Zeiten Lust mal Thailand zu besuchen. Thailand sägt sich derzeit sämtliche Äste ab, und fühlt sich noch gut dabei. Wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Bin gespannt wie diese Geschichte enden wird.
Unter den Voraussetzungen wird sicher kein Ausländer gelockt werden…
sind derzeit auch nicht so erwünscht. Auch nicht von den Thais selbst.
Sie wissen schon, Volksverhetzerei ist strafbar in TH.
Wer sollen das denn sein? 'die Thais'?
Die, die arbeitslos sind?
Ich habe hier einige gefragt und fue sagen was ganz anderes, wie sie verbreiten.
Das deckt sich auch mit dem, was Expats im Isaan und im Norden sagen!
Sie verbreiten Gräuelpropaganda!
ich schon, aber du nicht.
Du weißt das es strafbar ist, Ärzten eine Nebenbeschäftigung mit Interessenskonflikt anzudichten, die diese gar nicht haben.
Bis 2 Jahre Haft wegen Rufmord.
die Thais, die in Phuket z.B. auf Ausländer-Jagd gehen. Mit Steinschleudern…..
Oder jene Thais in Chiang Mai, die am Markt um den Ausländer einen Bogen machen, wenn der dort einkauft,
oder jene Thai-Chefs, die Farangs nicht in Hotels/Restaurant lassen – oder nicht in Busse.
Nein, kein Erfindungen, steht tw. auch in den Medien, Bekannte haben mir in Chiang Mai auch schon davon berichtet.