Bangkok: CSD richtet spezielles Team ein, um Selbstmorde frühzeitig zu stoppen

Die Crime Suppression Division (CSD) und die Abteilung für psychische Gesundheit (DMH) haben gemeinsam ein spezielles Team eingerichtet, um die Nutzer sozialer Medien zu überwachen und festzustellen, ob Kommentare darauf hinweisen, dass sie beabsichtigen, Selbstmord zu begehen.

Innerhalb dieses Jahres sollte ein operatives System bereit sein, um die in Thailand auf dem Vormarsch befindlichen Selbstmorde zu bekämpfen.

Der Chef der CSD, Polizei Generalmajor Jirapob Puridet sagte, seine Beamten würden rund um die Uhr mit der Abteilung für psychische Gesundheit (DMH) und den Administratoren der Medien zusammenarbeiten.

Er sagte, sobald die CSD von einer Person erfährt, die dazu neigt, Selbstmord zu begehen, werde er die örtliche Polizei informieren, die diese Person dann zur Behandlung in die Abteilung für psychische Gesundheit bringen werde.

Dr. Kiatiboom Vongrachit, der Generaldirektor der DMH sagte, dass es im vergangenen Jahr rund 4.419 Selbstmorde gab. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres – seit dem Ausbruch von Covid-19 – hätten sich jedoch bereits rund 2.551 Menschen umgebracht, verglichen mit 2.092 im ersten Halbjahr 2019.

Der Hauptgrund für den Selbstmord waren Beziehungsprobleme, gefolgt von psychischen Erkrankungen, sowie finanziellen Problemen und Alkoholismus. / The Nation

 

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exil
Gast
exil
13. September 2020 11:55 pm

Ich habe damals mein Haus an einen Schwulen verkauft, Kohle genug und das Angebot an Jungs in Thailand die für Geld jedem alten Sack die Eier schaukeln oder sonst jede Sauerei mitmachen unübertroffen.

Worte aus dem Mund des Käufers, der immer am Schwulenabschnitt in Jomtien anzutreffen war. Keine Ahnung ob er noch lebt.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
13. September 2020 9:42 am

Er sagte, sobald die CSD von einer Person erfährt, die dazu neigt, Selbstmord zu begehen, werde er die örtliche Polizei informieren, die diese Person dann zur Behandlung in die Abteilung für psychische Gesundheit bringen werde.

 

Nicht nur Songkran sondern auch der 1. April wurden von dieser Militaerdiktatur

in den September verlegt.

Da Suizide in Thailand hauptsaechlich ein Hobby von Farang sind

werden sie genau wie die Zahl der Farang im Paradies zurueckgehen.

exil
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exil
13. September 2020 12:26 pm
Reply to  berndgrimm

Im Grunde genommen müsste jeder Farang der sich im Straßenverkehr Thailands bewegt sofort in eine dieser Anstalten gebracht werden, da man schwer Suizid gefährdet ist.

Auch sollte man einen Kurs belegen können der erklärt, wie Farang die sich das leben in Thailand nehmen. Erstens mit am Rücken gefesselten Händen sich auf einen Stuhl stellen können und sich anschließend selbst die Schlinge um den Hals legen können. Oder Zweitens mit am Rücken gefesselten Händen sich eine Plastiktüte über den Kopf stülpen und diese am Hals verknoten.

Auch sollte man erforschen warum es in keinem anderen Land dieser Erde so viele Lesben und Schwule gibt. Da läuft doch auch etwas schief.