Eine fehlerhafte Hintertür wurde beschuldigt, nachdem eine Rettungsstiftung gestern Morgen um 8.00 Uhr im Stoßverkehr eine Leiche auf der Sri Nakharin Road in Samut Prakan „verlor“.
Der Krankenwagen musste einen U-Turn vollziehen und zurückkommen und die Leiche einzusammeln, die in ein weißes Laken gehüllt war.
Eine Händlerin sah das Drama, als zwei Männer zurückkehrten und die Leiche schnell verluden.
Sie sagte, es hätte viele Schaulustige gegeben, und sie habe ihren Angestellten angewiesen, eine Art Bambuskorb herauszustellen, um zu verhindern, dass Menschen über die Leiche gehen.
Die Händlerin sagte, sie mache sich keine Sorgen um Geister, sondern mache sich Sorgen um die Leiche: „Es ist, als würde man wieder sterben“, sagte sie.
Sanook kontaktierte die Stiftung (die nicht genannt wurde), die sagte, dass es eine fehlerhafte Hintertür gab. Das Fahrzeug ist zur Reparatur in die Garage gebracht worden. / Sanook
Er kann froh sein dass er schon tot war.
Ich habe meine Frau angewiesen mich im Falle eines Unfalls
lieber an Ort und Stelle sterben zu lassen als mich
mit einer Thai Ambulanz ins Krankenhaus bringen zu lassen.
bin schon mitgefahren. Kein Problem – läuft ab wie in Deutschland.
Ich habe noch nie gehoert dass sich Rettungsdienste und Krankenhaeuser in D um die Verletzten schlagen.
Eher im Gegenteil.
Es ist richtig dass ich noch nie ein einer thailaendischen
Ambulanz mitgefahren bin.
Dafuer bin ich aber schon hinterhergefahren oder habe
sie zu Fuss oder auf dem Rad beobachtet.
Ja, es gibt auch Ambulanzfahrer die vorsichtig fahren.
Aber es ist die Minderheit.
Die meisten wollen so schnell wie moeglich mit
ihren Kunden ins naechstbeste Leben.
Gibt es bereits einen Haftbefehl, für die "beschuldigte Hintertür"?
Warum war die Leiche denn nicht angeschnallt?
könnte ein Bußgeldverfahren werden. Haftbefehl bei so etwas wäre etwas überzogen.