Samut Sakhon berichtete am Sonntagnachmittag über 541 weitere bestätigte Covid-19 Fälle, die meisten waren Wanderarbeiter.
Die Provinz kündigte auf ihrer Facebook Seite die steigende Zahl neuer Fälle an. Die zusätzlichen 541 weiteren Infektionen brachten die Gesamtzahl in der Provinz auf 2.401.
Die neue Fallzahl umfasste 448 Wanderarbeiter, bei denen aktive Tests diagnostiziert wurden, und weitere sieben in Krankenhäusern. Der Rest waren thailändische Staatsangehörige.
Die neuen Fälle in der Provinz werden am Montag (4. Januar) in die tägliche Aktualisierung des Zentrums für die Administration der Covid-19 Situationsverwaltung aufgenommen. Jetzt wird mit Sicherheit die höchste tägliche Anzahl von Fällen seit Beginn der Pandemie registriert.
Der zentrale Garnelenmarkt in der Gemeinde Mahachai von Samut Sakhon ist das Epizentrum des neuen Ausbruchs, der inzwischen 53 Provinzen erreicht hat. Der Markt und einige andere Bereiche sind abgeriegelt, und im Bezirk Muang, in dem sich der Markt befindet, wird eine Ausgangssperre verhängt.
Das Land bestätigte am Sonntag 315 neue Fälle, darunter 55 in Samut Sakhon – 38 in der Provinz lebende Thailänder und 17 Wanderarbeiter. / Bangkok Post
Also 9 Monate lang hat Thailand angeblich nur 3.800 Covid Infizierte gehabt,
bei absolut loechrigen Grenzen.
Und jetzt sollen innerhalb weniger Tage von Gastarbeitern oder Rueckkehrern
aus Burma noch mehr infiziert worden sein.
Frueher war die Geheilten Rate fast so hoch wie die Infizierten.
Seitdem die Militaerdiktatur uns jeden Neuinfizierten einzeln unter die Maske reibt,
gibt es auch keine neuen Geheilten mehr.Da ist was faul.
Samut Sakhon grenzt westlich an BKK und dazu gehoert auch die Seafood Fressmeile
am Meer vor Thai Kam. Da waren wir oefter.
Wenn es dort soetwas wie eine Epidemie gegeben haette waere auch schon lange BKK
Nakhom Pathom und Samut Prakan betroffen.
Ich habe schon mehrmals geschrieben dass, wenn es in TH wirklich einmal eine
Pandemie geben sollte , die Infektionszahlen wie in Italien waeren.
Wer die Arbeitsweise der Thai Staatsbeamten und -angestellten kennt
muss mir zustimmen.
Inzwischen bekommt auch die Zivilbevoelkerung richtig Angst:
Thais fear luck has run out
Residents of Klong Toey speak of a growing feeling that this time Covid could hit the kingdom hard
published : 5 Jan 2021 at 05:00
People who were buying food at a supermarket in Klong Toey district, one of the areas worst hit in Bangkok by the fresh wave of Covid-19 infections, have expressed mixed feelings about the government's response this time around, insisting they are ready to tackle the problem themselves if needs be.
Bangkok was one of the 28 "red zones " published in the Royal Gazette on Sunday.
Siriporn Pangsriwong, 56, a housewife living nearby, said the second wave of Covid-19 is "scary and we need to protect ourselves by trying not to go out as much as possible, wearing masks and using hand sanitiser frequently".
"I believe the government's measures will be effective in controlling the pandemic and I am confident that it's managing the situation well," she added, although she did not specify which measures she was referring to.
However, Ms Siriporn was not alone in voicing the opinion that, "In addition to the government's response, we need to take care of ourselves too".
One of two employees at a local company which sells sportswear in the district, Sirinrat Pengsap, 20, said fear is part of everyday life now.
"I am scared since the number of getting infected is rising and some of those infections are being reported quite close by.
"Furthermore, I am afraid of customers who might carry the virus. At the same time, they are also afraid of us for the same reasons. We have all become afraid of each other.''
So sollte es auch bleiben, wer Angst hat macht weniger Sch…. aber mehr in die Hosen!
In BKK sind die Geschaefte auf und die Bueros arbeiten.
Teilweise ist der Publikumsverkehr eingeschraenkt, meist aus Faulheit!
Wir wollten morgen zum Einkaufen nach BKK. Dann kann ich mehr schreiben.
durchaus nachvollziehbar. Diejenigen – die vor Ausbruch der Krise nach Burma gereist und dort gestrandet sind, weil die Grenzen offiziell
dicht gemacht wurden, dürfte nun langsam das Geld ausgehen.
Also versuchen sie über die zahlreichen grünen Grenzübergänge nach TH zurückzukehren. Würde mein Sohn wohl auch machen,
wäre das von hier aus möglich. Nicht wegen Geld, aber er hat Freundin/Freunde in TH, hier niemanden. Immer nur Videochat langweilt ihn
natürlich auch schon.
Versuch bitte nicht, die Zahlen der Virologen usw. zu verstehen, tut ihn der EU auch keiner.
Manchmal ziehen die Geheilte ab, manchmal nicht – derzeit kennt sich kaum einer noch aus.
Ich orientiere mich entweder an dem Indizwert und/oder an den Todeszahlen.
Ich gehe nicht davon aus, dass es weltweit eine Regierung gibt, die mit Absicht und ohne Grund die Wirtschaft am
Boden hält. Was soll das bringen, außer AUfstände in der Bevölkerung, wie derzeit immer heftiger in Frankreich und DACH.
nein, läuft genauso weltweit.
Warte noch etwas – kommt vll noch. Thais kann man aber nicht mit den Deutschen vergleichen. Die passen derzeit nicht mehr auf,
verbreiten das schon fast mit Absicht in der Bevölkerung. Hier in der Nähe gab es durch Schneefall die Möglichkeit, zu rodeln, Schifahren usw.
Schon waren die Massen dicht beieinander beim Lift – bis die Polizei einschreiten musste. Am nächsten Tag wieder das gleiche.
War schon damals falsch, wird auch jetzt nicht richtiger.
Asiatin sind bei so etwas wesentlich disziplinierter, halten die Masken-Regel ein und gehen nicht bewußt und grinsend ohne
Masken raus. Wenn sie überhaupt rausgehen.
Aber gut möglich, dass es nun auch in TH krass wird, es wird kühler – und wie in Südkorea auch, es werden die Zahlen steigen.
Vor allem dann, wenn die Kontaktverfolgung nicht mehr möglich ist.
Ich kann jetzt schon sagen, was du schreiben wirst: alles voll, business as usual.
Obwohl ich schon zahlreiche Fotos von Bekannten, Richard Barrow usw. erhalten habe, die leere Gebiete zeigen – also weit nicht so,
wie vorher.