Die Covid-19-Task Force der Regierung soll die aktuellen Beschränkungen Ende des Monats überprüfen. Sprecher Taweesin Visanuyothin sagt jedoch, es sei zu früh, über eine Aufhebung nachzudenken, insbesondere in Provinzen, die als „stark kontrolliert“ eingestuft sind.
Er fügt hinzu, dass die Regierung nicht versprechen kann, dass die Regeln bis Ende Januar gelockert oder aufgehoben werden, während fast alle Fälle des Virus aufgespürt und verwaltet werden. Die CCSA wird die Situation im Land überprüfen und möglicherweise eine Änderung des Status einiger Provinzen in Betracht ziehen.
Während die Provinzgouverneure die Befugnis erhalten haben, ihre eigenen Beschränkungen festzulegen, sind einige Regeln von oben gekommen, insbesondere für „stark kontrollierte“ Provinzen wie Chon Buri und Rayong im Osten des Landes. In vielen Bereichen gelten Reisebeschränkungen, und Bars und andere Unterhaltungsstätten wurden geschlossen.
Die Pattaya News berichten, dass die Gouverneure von Chon Buri und Rayong sowie der Sprecher der Bangkok Metropolitan Administration die Ansichten der CCSA widerspiegeln. Beamte fordern Geduld und versprechen, dass die Maßnahmen aufgehoben werden, sobald es sicher ist. Die Maßnahmen waren eine schwierige Aufgabe für beliebte Touristenziele im Osten des Landes, wie Pattaya und Bangsaen in Chon Buri. Die südliche Insel Phuket leidet auch unter den strengen Beschränkungen für die Einreise in die Provinz, die sich als abschreckend für einheimische Touristen erweisen.
In der Zwischenzeit plädieren Hotels in Chon Buri weiterhin für eine obligatorische Schließungsanordnung, damit sich die Mitarbeiter für staatliche Beihilfen qualifizieren können. Bisher ist das Plädoyer auf taube Ohren gestoßen. / Pattaya News
während fast alle Fälle des Virus aufgespürt und verwaltet werden.
Besonders verwaltet!Nur eine Karteileiche ist eine gute Leiche!
Das CCSA ist der groesste Coup dieser Militaerdiktatur.
Ich ziehe den Hut vor soviel Skrupellosigkeit.
Sowas haette ich diesen Dummbatzen garnicht zugetraut.
Man ist mit seine Covid Nineteen Oper auf den Bandwagon
der von einer wirklichen Pandemie gebeutelten Europaeer
aufgesprungen und hat das maximal erreichbare herausgeholt.
Man hat den Geisterglaube Somchai Thais benutzt und ihm
eine Hoellenangst vor Covid Nineteen , der Farang Seuche
die zwar aus China stammt aber nur in Europa so gefaehrlich wurde
eingeredet.
Die meisten Thai fahren weiterhin ohne Helm (ungestraft) Motosai
aber mit Maske. Na ja, sie maskieren sich eh gern und machen
sich auch gern unerkennbar.
Thailand hat viele Probleme von denen in 6 Jahren Militaerdiktatur
auch kein einziges einer Loesung naeher gebracht wurde.
Aber man hat voll und ganz auf Covid Nineteen gesetzt.
Einen Virus den es in TH (gluecklicherweise) garnicht in grossen Zahlen gibt
und den man, wenn es ihn wirklich hier geben sollte, selber ueberhaupt nicht
erkennen kann.
Propagandamaessig hat Thailand einen Impfstoff erfunden und natuerlich auch
gleich mehrere Heilmittel.
In der Realitaet ist man noch nicht mal faehig einen Corona Test praktisch durchzufuehren und wenn noetig irgendwelche Zwangsmassnahmen
gegen die eigene Bevoelkerung durchzusetzen.
Dafuer badet man sich taeglich in Auslaenderhass und arbeitet seine eigenen
Minderwertigkeitskomplexe an den als Geisel genommenen Farang ab.
Und nicht zu vergessen : In der CCSA finden auch die nutzlosesten Vettern
noch ein nicht durch irgendwelche Arbeit getruebtes stattliches Einkommen!
https://www.bangkokpost.com/thailand/general/2052019/seven-arrested-as-activists-and-police-face-off
Among the messages to the government were: “Thai education needs to be improved”, “Stop harassing people”, “A failed government, a divisive society” and “Covid-19 is an excuse”.
Die Studenten koennen zwar nur in kleinen Gruppen auftauchen.
Aber natuerlich haben sie Recht.
Wenns auch nix bringt , aber auch viele Gelbe werden unruhig
angesichts dieser untaetigen und unfaehigen Militaerdiktatur,
die Einzig und Allein sich selber verteidigen laesst.
naja, hätten wir eine Militärdiktatur in TH, wäre vll vieles einfach.
Mit Art 44.