Die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) hat die Mietpreise in ihren 10 Märkten gesenkt, um die Notlage der Anbieter zu lindern, die vom jüngsten Ausbruch des Coronavirus betroffen sind.
Der stellvertretende Angestellte der BMA, Herr Wullaya Wattanarat sagte, der Gouverneur von Bangkok, Polizei General Aswin Kwanmuang, habe das Marktbüro des BMA angewiesen, Abhilfemaßnahmen für die von der Krise betroffenen Mieter zu erarbeiten.
Diejenigen, die eine Hilfe der BMA erhalten, sind Verkäufer und Mieter auf dem Chatuchak Wochenendmarkt, dem Min Buri Markt, dem Thon Buri Markt und sieben weiteren Gemeinschaftsmärkten.
Dies sind der Prachaniwet Markt 1, der Bang Kapi Markt, der Nong Chok Markt, der Wong Wian Lek Amulettmarkt, der Ratchadaphisek Markt, der Thewarat Markt und der Singha Markt.
Für die Verkäufer und die Mieter des Chatuchak Weekend Market und des Min Buri Market werden die Mietverträge um ein weiteres Jahr verlängert.

Shrimps and Save: Auf der Messe für sichere Fischerei des Fischereidepartements
werden frische Garnelen gezeigt, um den von Covid-19 betroffenen Aquakulturbauern
zu helfen. Auf der gestrigen Veranstaltung wurden von der Good Aquaculture
Practice zertifizierte Wassertiere von Dutzenden von Landwirten auf dem
Talad Thai Market in Pathum Thani zu niedrigen Preisen verkauft.
Vom 20. Januar bis 20. April dürfen Landwirte aus mehr Provinzen ihre zertifizierten
Produkte auf der Veranstaltung mietfrei verkaufen. (Foto von Apichit Jinakul)
Verkäufer, deren Stände aufgrund der Pandemie von der BMA geschlossen bestellt wurden, sind bis zur Aufhebung der Schließungsanordnung von der Miete befreit.
Wenn ihre Stände vor dem 31. August 2021 wieder geöffnet werden dürfen, wird die Miete mit nur 50 % der sonst üblichen Miete berechnet.
Anbieter, deren Stände geöffnet bleiben dürfen, zahlen ab diesem Monat nur die Hälfte ihrer regulären Miete für acht Monate.
Lieferanten, deren Schulden am 31. Dezember letzten Jahres nicht beglichen wurden, erhalten die Möglichkeit, sie ab September in fünf monatlichen Raten zurückzuzahlen, wobei sie von Geldbußen und Zinsen befreit sind.
Wie auf dem Chatuchak Markt werden auch bei Verkäufern und Mietern auf dem Thon Buri Markt die Miet- und Wartungsgebühren für den Gemeinschaftsbereich freigestellt und zahlen nur 50 %, wenn die Bestellung vor August aufgehoben wird oder wenn ihr Stand erlaubt ist.
Verkäufer, deren Verkaufsstände geöffnet bleiben dürfen, zahlen ab diesem Monat nur die Hälfte ihrer regulären Miete für acht Monate und erhalten ab September 2021 die Option auf fünf nicht bestrafte Schuldentilgungen.
Für Anbieter und Mieter auf den sieben Gemeinschaftsmärkten umfassen die Abhilfemaßnahmen die Verlängerung von Mietverträgen, die in diesem Jahr auslaufen, und die Verlängerung der Fristen für die Verlängerung von Mietverträgen um sechs Monate.
Unterdessen übermittelten die Vertreter der Thai Craft Beer Association gestern einen Brief an Suporn Atthawong, den Vize Minister des Ministerpräsidenten, und baten die Regierung um Hilfsmaßnahmen, um auch den Betreibern von Restaurants zu helfen, denen der Verkauf und das Servieren von Alkohol während der Pandemie verboten war.
Achiravas Vanasrisawasd, der Präsident des Verbandes, sagte, dass das Verbot mindestens 600 Restaurants und Imbissstände sowie 6.000 Betreiber in anderen verwandten Unternehmen betroffen habe, darunter Importeure, Lieferanten, Lieferfirmen, Betreiber von Mietlagern und Arbeitern.
Die Verluste würden auf etwa 150 Millionen Baht pro Monat geschätzt, sagte er.
Aufgrund des Verbots können Importeure und Lieferanten von Craft Beer ihre Vorräte an teurem Craft Beer mit kurzer Haltbarkeit nicht verkaufen, sagte er.
Er fügte weiter hinzu, dass Restaurants Craft Beer nicht in anderen Arten von Verpackungen verkaufen können, wie dies im Verbrauchsteuergesetz festgelegt ist, und dass es ihnen auch verboten ist, Alkohol online zu bewerben und zu verkaufen. / Bangkok Post
Das sind doch alles Zuchtshrimps, die jahrelang exüortiert wurde.
Die Thais haben immer gesagt die essen das nicht, nur die aus dem Meer
kommt darauf an, wo man die Shrimps kauft. Jene im Norden, auf unseren Märkten, sind meist Zuchtschrimps aus Chiang Rai.
Mag ich nicht, weil die auch in der Formalin-Lauge aufbewahrt werden.
Wir essen die Shrimps am liebsten am Meer. In Rayong, werden die frühmorgens an den Strassenrändern verkauft.
Meist von den Frauen der Fischer – die schmecken sehr gut. Tw. leben die Krebse, Fische usw. noch.
Im Norden eher andersrum – die Thais kaufen die, wir nicht. Sonst würde man keine Zuchtfarmen betreiben.
In vielen Restaurants wird durchaus Alkohol serviert und bei uns haben auch
die Kettenrestaurants in der Mall wieder auf.Business as usual.
Unsere Freunde die fast taeglich auswaerts essen, haben sich
auch eine Zeit lang das Essen liefern lassen.
Aber Grab ersetzt nicht das Ausgeherlebnis.Ausserdem muss man zuhause
anschliessend selber spuelen.
hab derzeit auch nix von Schließung gelesen. Meist betrifft es eher nur Bars, GoGos usw.
Hab mal in Chiang Mai umgehört, einige Restaurants haben offen, aber viele haben zu – vermutlich wegen mangelnder
Touristen. Nightbazar macht wieder auf…..
Ist halt ein laufendes auf und zu. Wie hier auch…..