Da die verheerenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Beschränkungen weiterhin bestehen, verlässt eine Rekordzahl thailändischer Tourismusunternehmen den Sektor endgültig.
Die Zahl der Tourismusunternehmen, die ihre Lizenzen abgeben, hat im letzten Monat ihren Höhepunkt erreicht, und rund 70% der Outbound-Agenten haben ihren Betrieb auf unbestimmte Zeit geschlossen. Der letzte Nagel in ihrem kollektiven Sarg war das Wiederaufleben von Covid-19, das auf einem Fischmarkt in der Zentralprovinz Samut Sakhon entstand und sich inzwischen auf über 60 Provinzen ausgebreitet hat.
Der Präsident der Thai Travel Agents Association sagt, dass rund 10% der Reiseveranstalter ihre Lizenzen an die Tourismusabteilung zurückgegeben haben. Laut Suthiphong Pheunphiphop haben 2.598 Tourismusunternehmen den Sektor endgültig verlassen und sind seit fast einem Jahr nicht mehr in der Lage, ohne internationale Touristen zu überleben. Er sagt, dass im letzten Quartal 2020 mit 765 die meisten Unternehmen abgemeldet wurden. Davon haben 293 im letzten Monat gekündigt.
Laut Suthiphong könnte der Inlandstourismus bis April wieder anziehen, aber dies hängt davon ab, wie effektiv die Regierung die zweite Welle des Virus unter Kontrolle bringt. Er fügt hinzu, dass mit der Ankunft des Frühlings in vielen Teilen der Welt in den kommenden Monaten die globalen Infektionen sinken könnten.
„Die Betreiber müssen abwarten, wie sich die Dinge im Juni entwickeln. Die Aussichten für den Outbound-Markt sind am schwierigsten vorherzusagen, da die Branche in jedem Ziel mit höchst unsicheren Faktoren wie der Wirksamkeit des Impfstoffs und Richtlinien konfrontiert ist, um den Tourismus zu ermöglichen.“
Laut TTAA gaben 2019 11 Millionen thailändische Touristen 430 Milliarden Baht für Auslandsreisen aus. Letztes Jahr sank dieser Wert auf 1 Million, die 50 Milliarden Baht ausgaben. Der Verein hat die Thai International Travel Fair verschoben, die im Februar stattfinden sollte. Sie ist jetzt für den 26. bis 29. August geplant.
Laut einem Bericht der Bangkok Post wird der Tourismusminister Phiphat Ratchakitprakarn diese Woche mit Arbeitsminister Suchart Chomklin zusammentreffen, um ein Zuzahlungssystem zum Schutz der Beschäftigten in der Tourismusbranche zu erörtern. Es wird davon ausgegangen, dass der Vorschlag darin besteht, 50% der monatlichen Gehälter bis zu einem Höchstbetrag von 7.500 Baht pro Mitarbeiter zu subventionieren. / Bangkok Post
Also ich habe sicherlich kein Mitleid mit den vielen unserioesen Tourismus Firmen
und deren Chefs in Thailand.
Mein Mitleid gilt ausschliesslich all denen Angestellten und Inhabern die sich bemueht haben einen ordentlichen Job zu machen und deren Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
das Positive Bild Thailands gepraegt haben.
Die stehen jetzt auf der Strasse und nicht die betruegerischen Chefs die sich
oder ihr Geld lange in Sicherheit gebracht haben.
Kann ich nicht bestätigen. Kenne eine Reisebüro in Chiang Mai – wenn es das noch gibt nach Corona – die buchten für mich immer sehr
gut, sehr schnell – und immer zuverlässig. Kennen wir schon 35 Jahre. Auch auf Koh Samui kennen wir einige sehr korrekte Reisebüros.
Keine Ahnung warum du immer alle Chefs usw. in einen Topf wirfst.
Denken so Menschen, die alles negativ sehen?
Ich dachte eigentlich immer ich wuerde in verstaendlichem Deutsch schreiben, ich schrieb woertlich:
Mein Mitleid gilt ausschliesslich all denen Angestellten und Inhabern die sich bemueht haben einen ordentlichen Job zu machen und deren Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
das Positive Bild Thailands gepraegt haben.
Darin ist auch STINs Reisebuero in CNX enthalten
wenn es denn so ist.
Ich habe auch ein Reisebuero hier welches mir einen
viel besseren Service und reale Preise bietet als z.B.
die Buchungsplattformen im Internet.
Es gehoert allerdings einem Japaner
aber die Angestellten sins alle Thai.
Die Chefs sind allerding der entscheidende Faktor
und ich werfe sie sicher nicht in einen Topf.