Samut Sakhon: Behörde sperrt 7 große Fabriken zu – Arbeiter dürfen Gelände nicht verlassen

Das Public Health Emergency Operation Center von Samut Sakhon hat beschlossen, sieben große Fabriken abzusperren, in denen viele Arbeiter mit COVID-19 infiziert sind, und jedem Arbeiter zu verbieten, sein Fabrikgelände bis Ende Februar zu verlassen.

Der Staatssekretär für öffentliche Gesundheit, Dr. Kiatipoom Wongrajit, sagte am Dienstag, dass das Zentrum auch die Armee und die lokale Verwaltung um Hilfe gebeten habe, um die Bewegung der Arbeitnehmer im Einklang mit den strengeren Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Virus zu kontrollieren.

In der thailändischen Küstenprovinz Samut Sakhon wurden bisher mehr als 12.000 Infektionen registriert. Davon wurden etwa 9.000 Fälle in den sieben großen Fabriken gefunden, in denen über 40.000 Arbeitnehmer beschäftigt sind, hauptsächlich Migranten aus Burma. / Thai Visa

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Ekkehard Schilling
Gast
Ekkehard Schilling
5. Februar 2021 2:55 pm

Völlig bekloppt. Da wird nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen, sondern gleich Atombomben eingesetzt.

Wie verzweifelt müssen gewisse Herrschaften sein, wenn sie zu solchen Mitteln greifen um die arme Bevölkerung weiter in der Endlosschleife aus Angst und Panik zu halten.

Ein grosser Vorteil, laut Stin, in DACH nicht möglich. Vielleicht solltest du wirklich nach China auswandern. Da wärest du totsicher. In DACH liegst du ganz auf der Schiene der grünen Weltverbesserer, die Herrschaften fordern mal so nebenbei gleich das private Fliegen abzuschaffen. Ist das nix für dich? Hörtsich nach China an. Nur der reichen "Geschäftsleute" dürfen weiterhin durch die Welt jetten. Sehr lustig.

Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis die breite schlafende Masse Mensch begreift, welch übles Spiel da mit ihnen gespielt wird und auf was da alles hinausläuft. Villeicht bist du dann in einer Diktatur wirklich am besten aufgehoben, lieber Stin.

Erst wenn sich das letzte Huhn totgelacht hat, werdet ihr sehen, dass Horrormeldungen ansteckender sind als BSE, SARS und H5N1. Die Weltwoche, damals, in guten alten Zeiten