Bangkok: Regierung lässt Thais mit Artikeln des täglichen Bedarfs versorgen

Um sozialschwache Menschen in Provinzen zu unterstützen, in denen wegen hoher Covid-19-Fallzahlen starke Beschränkungen und strikte Kontrollmaßnahmen gelten, die das Alltagsleben stark beeinträchtigen, hat das Ministerium für soziale Entwicklung in den letzten Wochen in 28 Provinzen mehrere Kleintransporter auf Tour geschickt, um die Einwohner mit Artikeln des täglichen Bedarfs zu versorgen.

Unter den Hilfsgütern befinden sich auch Nasen-Mund-Schutz-Masken und Handdesinfizierungsflüssigkeiten auf Alkoholbasis. Die Hilfskampagne richtet sich an Kinder, ältere Menschen, Frauen, Behinderte, Obdachlose und Geringverdiener.

Darüber hinaus ließ das Ministerium an 57 Orten sogenannte „Happy Cupboards“ und Beschwerdeboxen aufstellen, um die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden zu vereinfachen.

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"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
19. Februar 2021 11:39 am

Thailändische Drogensüchtige und andere Lebenskünstler überfallen Wanderarbeiter oder brechen in deren Unterkünfte ein. 

So krass hat es das noch nicht gegeben. 

Die Verbrecher sind oft bekannt. 

Polizei… ?

Die Bestohlenen haben Angst um ihr Leben. 

Ja,  ich weiß,  in Chiang Mai gibt es das nicht! 

"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
19. Februar 2021 4:57 pm
Reply to  STIN

Thailändische Verbrecher, die Wanderarbeiter bestehlen, werden nicht verfolgt? 

Die gübt es hier nicht,  sagte der Breitmaulfrosch.

"Forentroll"
Gast
"Forentroll"
20. Februar 2021 6:23 pm
Reply to  STIN

Die haben vor allem Angst vor Rache! 

Warum sollen die nichts haben? 

Die schneiden zB täglich Gummi. 

Hier gings es wohl um 30.000 im Sparstrumpf und 5 Baht Gold. 

Viele Arbeitgeber bleiben oft den Lohn bis zu einem Monat schuldig,  "damit sie nicht wegrennen".

 

Ich war vor 10-12 in der Fischereistadt bei Bkk,  da sagte unsere ehemalige Haushälterindie Frauen und Mädchen würden nur in Lumpen rumlaufen,  damit man ihnen nicht nachstellt. 

Der Hammer waren die Straßeneingänge zu den Wohngassen. 

Die waren verrammelt wie ein Löwengraldorf. 

Weiß gar nicht,  wo die mitten in der Stadt dieser vergabelten,  geschälten Stämme herbekamen. 

In dem Wulst gab es Kriechgänge,  wo die Frauen und Kinder durchkonnten. 

In den Fischfabriken arbeiteten 10.000 von Frauen,  die dann nachts ohne männlichen Schutz lebten. 

Da haben die "Heros" dann in GRUPPEN  die Sau rausgelassen.  Die Grenze zu Kindern war fließend. 

Wolf5
Gast
Wolf5
15. Februar 2021 11:01 am

Bei derartigen Maßnahmen sollte man vielleicht auch folgendes beachten:

„Im letzten Jahr stieg in Thailand die Zahl der Selbstmorde um 20 Prozent.

Der Grund sind familiäre Probleme, chronische Erkrankungen und wirtschaftlicher Stress sowie finanzielle Sorgen, nicht zuletzt ausgelöst durch die Anti-Corona-Maßnahmen.

Während Selbstmorde laut Sterbeurkunden in den letzten sechs Jahren mit sechs Fällen pro 100.000 Einwohner relativ stabil blieben, gab es im vergangenen Jahr eine sprunghafte Zunahme.

Im Jahr 2020 waren es demnach 7,3 Selbstmorde pro 100.000 Einwohner, was einem Anstieg von mehr als 20% entspricht.

Die absolute Zahl verschwieg der Artikel, in dem darüber berichtet wurde. Leser können sich anhand der thailändischen Einwohnerzahl (ca. 70 Millionen) jedoch selbst ausrechnen, um wie viele Menschen es geht:
Etwa 5000 Personen nahmen sich letztes Jahr das Leben. Im Jahr 2019 waren es 1000 Menschen weniger gewesen.“

https://hallomagazin.com/2021/02/14/selbstmordzahlen-rasant-gestiegen/

berndgrimm
Gast
17. Februar 2021 8:26 am
Reply to  STIN

Japan hatte immer schon eine hohe Selbstmordrate.

Japan hatte auch schon vor Covid erhebliche Probleme

wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Art.

Die relativ jungen Frauen sind die sogenannte

Shinjuku Roppongi Generation.

Die glucken immer zusammen und koennten von den

Kontaktsperren wegen Covid echt betroffen sein.

Es ist einfach unserioes ein Land mit wirklichen Problemen

wie Japan mit einem Larifari Operettenland wie Thailand

dessen einziges Problem die Unfaehigkeit und Unlauterkeit

der Machthaber ist gleichzustellen!

 

berndgrimm
Gast
15. Februar 2021 9:10 am

Wer hat Thaksin immer einen Populisten genannt?

Natuerlich ist es viel billiger ein asozialer Staat zu sein

statt ein teurer Sozialstaat.

Dafuer kann man ein paar Beduerftigen ueberzaehlige Ladenhueter schenken

und dies als soziale Wohltaten dieser Militaerdiktatur und ihrer Mitkassierer

verkaufen.