Um sozialschwache Menschen in Provinzen zu unterstützen, in denen wegen hoher Covid-19-Fallzahlen starke Beschränkungen und strikte Kontrollmaßnahmen gelten, die das Alltagsleben stark beeinträchtigen, hat das Ministerium für soziale Entwicklung in den letzten Wochen in 28 Provinzen mehrere Kleintransporter auf Tour geschickt, um die Einwohner mit Artikeln des täglichen Bedarfs zu versorgen.
Unter den Hilfsgütern befinden sich auch Nasen-Mund-Schutz-Masken und Handdesinfizierungsflüssigkeiten auf Alkoholbasis. Die Hilfskampagne richtet sich an Kinder, ältere Menschen, Frauen, Behinderte, Obdachlose und Geringverdiener.
Darüber hinaus ließ das Ministerium an 57 Orten sogenannte „Happy Cupboards“ und Beschwerdeboxen aufstellen, um die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden zu vereinfachen.
Thailändische Drogensüchtige und andere Lebenskünstler überfallen Wanderarbeiter oder brechen in deren Unterkünfte ein.
So krass hat es das noch nicht gegeben.
Die Verbrecher sind oft bekannt.
Polizei… ?
Die Bestohlenen haben Angst um ihr Leben.
Ja, ich weiß, in Chiang Mai gibt es das nicht!
bei uns läuft es andersrum.
Wanderarbeiter steigen in die Uni Maejo ein, vergewaltigen eine Studentin und ermorden sie. Todesstrafe!
Wanderarbeiter-Frauen klauen im Dorfladen – Besitzer verfolgt sie – Haftstrafe
Wanderarbeiter klauten mehrmals Internet-Kabel – seit meine Frau dann eine Tamruat ban Truppe aufbaute, war es zu Ende.
Wanderarbeiter verkaufen im Amphoe-Bereich Drogen, tw. auch an Minderjährige – mehrere Verhaftungen und jahrelange Haftstrafe, bei einem über 5 Jahre.
usw.
Meist geht es los, wenn Flaute bei den Baufirmen ist und die Wanderarbeiter keinen Job haben.
doch, siehe oben – aber andersrum.
Thailändische Verbrecher, die Wanderarbeiter bestehlen, werden nicht verfolgt?
Die gübt es hier nicht, sagte der Breitmaulfrosch.
das war mal. 1985 konnte man als Thai eine Wanderarbeiterin gefahrlos vergewaltigen – was damals oft vorkam.
Selten, dass ein Thai dafür verurteilt wurde.
Das hat sich aber – buddha sei dank – geändert. Heute haben die Wanderarbeiter eine Vertrauensperson, die sich in Thai Recht recht gut
auskennt und der dann seine Leuten bei Problemen hilft.
Was sollte aber ein Thai einem armen Wanderarbeiter eigentlich wegnehmen – die haben ja nix.
Die haben vor allem Angst vor Rache!
Warum sollen die nichts haben?
Die schneiden zB täglich Gummi.
Hier gings es wohl um 30.000 im Sparstrumpf und 5 Baht Gold.
Viele Arbeitgeber bleiben oft den Lohn bis zu einem Monat schuldig, "damit sie nicht wegrennen".
Ich war vor 10-12 in der Fischereistadt bei Bkk, da sagte unsere ehemalige Haushälterindie Frauen und Mädchen würden nur in Lumpen rumlaufen, damit man ihnen nicht nachstellt.
Der Hammer waren die Straßeneingänge zu den Wohngassen.
Die waren verrammelt wie ein Löwengraldorf.
Weiß gar nicht, wo die mitten in der Stadt dieser vergabelten, geschälten Stämme herbekamen.
In dem Wulst gab es Kriechgänge, wo die Frauen und Kinder durchkonnten.
In den Fischfabriken arbeiteten 10.000 von Frauen, die dann nachts ohne männlichen Schutz lebten.
Da haben die "Heros" dann in GRUPPEN die Sau rausgelassen. Die Grenze zu Kindern war fließend.
Bei derartigen Maßnahmen sollte man vielleicht auch folgendes beachten:
„Im letzten Jahr stieg in Thailand die Zahl der Selbstmorde um 20 Prozent.
Der Grund sind familiäre Probleme, chronische Erkrankungen und wirtschaftlicher Stress sowie finanzielle Sorgen, nicht zuletzt ausgelöst durch die Anti-Corona-Maßnahmen.
Während Selbstmorde laut Sterbeurkunden in den letzten sechs Jahren mit sechs Fällen pro 100.000 Einwohner relativ stabil blieben, gab es im vergangenen Jahr eine sprunghafte Zunahme.
Im Jahr 2020 waren es demnach 7,3 Selbstmorde pro 100.000 Einwohner, was einem Anstieg von mehr als 20% entspricht.
Die absolute Zahl verschwieg der Artikel, in dem darüber berichtet wurde. Leser können sich anhand der thailändischen Einwohnerzahl (ca. 70 Millionen) jedoch selbst ausrechnen, um wie viele Menschen es geht:
Etwa 5000 Personen nahmen sich letztes Jahr das Leben. Im Jahr 2019 waren es 1000 Menschen weniger gewesen.“
https://hallomagazin.com/2021/02/14/selbstmordzahlen-rasant-gestiegen/
ja, in Japan sind es 40%. Meist Frauen – sogar einige Prominente.
Auch in Japan trugen harte Maßnahmen dazu bei, dass sich die Pandemie in Grenzen hielt.
https://www.dw.com/de/mehr-selbstmorde-in-japan-durch-pandemie/a-55241727
In Deutschland hingegen wurden bisher eher keine Anstieg der Selbstmorde verzeichnet.
https://www.onetz.de/deutschland-welt/deutschland-welt/faktenchek-steigt-zahl-suizide-id3165693.html
Japan hatte immer schon eine hohe Selbstmordrate.
Japan hatte auch schon vor Covid erhebliche Probleme
wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Art.
Die relativ jungen Frauen sind die sogenannte
Shinjuku Roppongi Generation.
Die glucken immer zusammen und koennten von den
Kontaktsperren wegen Covid echt betroffen sein.
Es ist einfach unserioes ein Land mit wirklichen Problemen
wie Japan mit einem Larifari Operettenland wie Thailand
dessen einziges Problem die Unfaehigkeit und Unlauterkeit
der Machthaber ist gleichzustellen!
Versuch mal die Unfähigkeit dieser Regierung mit der Unfähigkeit Thaksins gegenüber zu stellen.
Also was hat damals besser funktioniert, wo man als Expat dann auch glücklicher war oder eben Vorteile hatte.
Mir fällt da nicht wirklich was ein.
Bitte nicht die Projekte Thaksins mit den Krediten aufzählen, die haben viele Thais in den Selbstmord getrieben und
bei vielen zahlen die Frauen heute noch an den Krediten.
Bei uns hat eine Unkrautvertilgungsmittel getrunken, kann seitdem nicht mehr richtig essen – nur wegen dieser Kredite.
Aber mach mal, was lief besser – die Wirtschaft sicher nicht. Goldreserven/Devisenreserven – da hat sich nix verändert.
Bei der Verschuldung bis Corona auch nicht, Defizit usw. – alles ähnlich. Mal auf, mal ab.
Absolut nix lief besser. Der Verkehr war genauso chaotisch, die Verkehrs-Polizei genauso unfähig – nur die Korruption
bei der Regierung war höher, weil Thaksin ja auch oberkorrupt war.
Bin schon neugierig.
Wer hat Thaksin immer einen Populisten genannt?
Natuerlich ist es viel billiger ein asozialer Staat zu sein
statt ein teurer Sozialstaat.
Dafuer kann man ein paar Beduerftigen ueberzaehlige Ladenhueter schenken
und dies als soziale Wohltaten dieser Militaerdiktatur und ihrer Mitkassierer
verkaufen.
ja, natürlich – bei uns in DACH sind es die Tafeln, wo man auch abgelaufene Nahrungsmittel erhält.
Aber ich sehe hier keinen Schaden, wenn man Dinge des täglichen Lebens verteilt, wenn es die
Bedürftigen erhalten.
Es gibt ja auch noch recht häufig finanzielle Zuwendungen, auf die alle immer wieder warten.
Auch hier macht diese Regierung nicht viel falsch.