Die thailändische Tourismusbehörde (TAT) hat bei der Crime Suppression Division (CSD) eine Beschwerde gegen fast 1.000 Unternehmer wegen mutmaßlichen Betrugs im Zusammenhang mit dem Zuzahlungstourismus der Regierung eingereicht.
Der stellvertretende CSD-Chef Polizei Oberst Anek Taosuphap sagte am Freitag, die Beschwerde beziehe sich auf betrügerische Praktiken in der Kampagne „Rao Tiew Duay Kan“ (Wir reisen zusammen).
Die Beschwerde richtete sich gegen 934 Unternehmer – 448 Hotels und 486 Anbieter – im ganzen Land, hauptsächlich in den südlichen Provinzen.
Polizei Oberst Anek sagte, dass der Betrug 1,7 Milliarden Baht betrug und dass die Tricks der Unternehmer denen ähnelten, die bereits in Chaiyaphum angeklagt wurden. Dazu gehörten Personen, die dafür bezahlt wurden, sich für das Programm anzumelden, damit Betrüger davon profitieren konnten.
Die Tourismusbehörde hat mit der Krungthai Bank zusammengearbeitet, um Maßnahmen zu entwickeln, die verhindern sollen, dass Menschen und Unternehmen das System nutzen.
Ungefähr 3,5 Millionen Menschen haben sich bei dem Start im Juli letzten Jahres für das Programm registriert. Die Teilnehmer können nur 60 % der normalen Hotelzimmerpreise bezahlen, für den Rest ist die Regierung verantwortlich.
Touristen erhalten außerdem einen E-Gutschein für andere Ausgaben im Wert von 600 Baht von Freitag bis Sonntag und 900 Baht von Montag bis Donnerstag. Die Regierung hilft auch dabei, 40 % des Preises für Flugtickets zu zahlen, bis zu 3.000 Baht pro Person. / Bangkok Post
Natuerlich hat die thailaendische Polizei ueberhaupt nix aufgedeckt.
So tun als ob.
Aber ich bin wirklich mal gespannt was da am Ende herauskommt.
Seitdem es keine Staatsknete mehr gibt, wird in TH auch nicht mehr gereist.Von Thai.
Deshalb gibt es viel mehr Platz fuer uns Expats.
Wir wurden nie staatlich subventioniert, aber bekommen trotzdem
gute Preise von den Hotelbetreibern!
Hätten sie es nicht aufgedeckt, wäre es nicht bekannt geworden – ist aber keine Arbeit für die Braunen, sondern eher
DSI oder CSD und die können das schon.
Aber das Soforthilfe-System wurde auch in D schon gleich am Beginn geknackt, gefunden hat man auch keine Gangster, sassen wohl alle
im Ausland. Danach hat man Online-Anträge gestoppt.
Passiert also nicht nur in Thailand.
Es stand lange in den Medien bevor die Polizei "taetig" wurde
Neid ist der groesste Antriebsfaktor in Thailand.
Aber wie schon geschrieben, warten wir mal ab was passiert.
STIN benutzt Einzelfaelle in D um das Unrechtssystem in TH
zu rechtfertigen.So tun als ob eben.
kein Einzelfall – war so heftig, dass die Antrags-Plattformen sofort gesperrt wurden.
Also Betrug im großen Stil.
Dürfte weltweit bei Corona-Hilfen der Fall sein, weil man die Hilfen unkompliziert, ohne viel
Bürokratie überweisen möchte und das nützen halt Gauner aus.