Der Einsatzleiter des Zentrums für die Administration der Covid-19 Situation (CCSA) lehnt es ab, während des Songkran Festivals Wasserspritzer zuzulassen. Das Zentrum möchte nur Aktivitäten zulassen, die mit der Verwendung von Gesichtsmasken kompatibel sind.
Am Dienstag (9. März) sagte Kulturminister Itthiphol Kunplome, es sei möglich, dass die Regierung das Spritzen von Wasser zulasse, da die Zahl der täglich neuen Covid-19 Fälle zurückginge.
General Natthapon Nakpanich, der Generalsekretär des Nationalen Sicherheitsrates und Operationschef des Zentrums für die Administration der Covid-19 Situation (CCSA) sagte jedoch nur einen Tag später am Mittwoch, er sei dagegen.
Sein Ausschuss war der Ansicht, dass Aktivitäten, bei denen die Teilnehmer ihre Gesichtsmasken abnehmen würden, das Risiko einer Übertragung von Covid-19 bergen könnten.
Zu diesen Aktivitäten gehörten das Spritzen von Wasser und auch das Auftragen von Talkumpuder. Sie sollten Mitte nächsten Monats beim Songkran Festival verboten werden, sagte er.
„Wir werden die Aktivitäten zulassen, bei denen die Teilnehmer kontinuierlich Masken tragen können. Das Gesundheitsministerium wird jedoch über den zulässigen Aktivitätsgrad entscheiden“, sagte General Natthapon weiter.
Er erklärte nicht, warum das Spritzen von Wasser das Entfernen von Gesichtsmasken erfordern würde.
Premierminister Prayuth Chan o-cha hatte die Lockerung der Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung angeordnet, um die Wirtschaft während des Songkran Festivals anzukurbeln.
Die verbleibenden Maßnahmen würden ausreichen, um zu verhindern, dass sich Covid-19 wieder ausbreitet und die Wirtschaft noch weiter beeinträchtigt, sagte General Natthapon.
Sein Komitee unterstützte traditionelle Songkran Aktivitäten, einschließlich der Begrüßung älterer Menschen durch das thailändische Neujahr und des Badens von Buddha Bildern.
Laut der stellvertretenden Regierungssprecherin Ratchada Dhnadirek ist der offizielle sechstägige Songkran Feiertag in diesem Jahr vom 10. bis zum 15. April. / Bangkok Post
Stin sollte endlich mal begreifen, dass es nur 2 Dinge gibt, welche 100-prozentig eintreffen, welche da sind:
1. das alle eines schönen Tages sterben werden
2. das wir noch lange stin´s Märchen zur Kenntnis nehmen können, falls wir dieses wollen.
Was jedoch das Coronavirus anbelangt, bastelt sich stin etwas zusammen, es könnte ja – blablabla , wenn z.B. blablabla usw.blablabla.
Tatsache ist jedoch, dass man im Leben immer gewissen Risiken ausgesetzt ist, da das Leben insgesamt ein einziges Risiko ist.
Würde man, wie stin bei Corona in TH jdesmal auf 100-prozentiger Sicherheit bestehen, dürfte man z.B. nicht fliegen, Sport betreiben oder Auto fahren.
Es geht jedoch statt dessen darum, Risiken richtig einzuschätzen, wie z.B. dass das Coronavirus kaum mit Wasser übertragen werden kann.
https://www.gdv.de/de/themen/news/risiken-richtig-einschaetzen–koennen-viele-eher-nicht-21698
Und noch ein kleiner Nachtrag:
wenn stin behauptet:
“Wenn ich dann so etwas weitergebe, dann kann ich mit guten Gewissen sagen: dass weiß ich zu 100% sicher„ und weiter :„Aber auf jeden Fall gelten Mikrokredit-Abläufe landesweit bei dieser Bank Toggasoh – so wie ich es erklärt habe „
so ist doch verwunderlich, dass für diese von stin genannten Mikrokredite es keine nachweisbaren Unterlagen gibt, noch nicht mal für 1% seiner Behauptungen.
Aber wie ich bereits mehrfach ausgeführt hatte, nur Märchen haben diese nicht nachvollziehbaren Behauptungen (welche dann zu 100 % richtig sein sollen 5555555 – unter dem Motto: frag doch mal die Märchentante) so an sich!!!
Wer mal wieder die Zusammenhänge nicht versteht, ist wie so oft, unser lieber stin.
So hatte ich darauf hingewiesen, dass die Coronaviren im Wasser (egal ob Trinkwasser oder Abwasser) nicht lange überleben können, da sie eine andere Struktur haben.
So sagt Prof. Andreas Farnleitner, welcher das Forschungszentrum „Wasser und Gesundheit“ sowie die Forschungsgruppe Umweltmikrobiologie und Molekulare Diagnostik an der TU Wien leitet:
„Manche Viren können in der Umwelt wochenlang infektiös bleiben –
der COVID-19-Erreger gehört zum Glück nicht dazu.
Wir finden in fäkal belasteten Wasserproben oft infektiöse Viren, aber dabei handelt es sich um ganz andere Arten von Viren.
Coronaviren sind viel weniger stabil.
Sie können im optimalen Fall wenige Tage im Freien überleben, unter realistischen Bedingungen sind es meist eher Stunden oder Minuten.
Die Hülle der Coronaviren, die aus Lipiden und eingebetteten Proteinen besteht, ist sehr zart und fragil.
Man kann sich das vorstellen wie eine Seifenblase.
Daher ist die Umweltpersistenz gering, das Virus kann außerhalb des Körpers nicht lange überleben.“
https://www.tuwien.at/tu-wien/aktuelles/news/news/keine-coronaviren-gefahr-durch-wasser-oder-lebensmittel
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Überlebenszeit eines Virus stark von der Zusammensetzung des Wassers, der Wassertemperatur sowie dem pH-Wert abhängt.
Das Sars-CoV-1-Virus überlebt in kaltem Abwasser von vier Grad beispielsweise 14 Tage, bei 25 Grad hingegen nur noch zwei Tage, wie eine Studie zeigte.
Je mehr organische Stoffe es im Wasser hat, desto weniger lang überlebt das Virus zudem.
Deshalb nochmals:
Selbst wenn die Thais schmutziges Abwasser verwenden sollten, ist aufgrund der in TH herrschenden Temperaturen und der äußerst geringen Infektionsrate deshalb kaum mit Covidviren verseuchtem Wasser zu rechnen.
Da dieses Virus außerdem jedoch keine lange Überlebenszeit im Wasser hat, tendiert die Möglichkeit sich auf diesem Wege anzustecken, selbst wenn man einiges Wasser in den Mund bekommt, gegen Null.
Aber die von stin geforderte 100-prozentige Sicherheit wird kein Forscher der Welt jemals bescheinigen.
naja, wenn ich mit der Hand das Wasser schöpfe, ich positiv bin und das Wasser dann über Leute schütte – da muss das Virus eigentlich nicht lange
überleben.
Wie schon erwähnt, man kann es nicht ausschließen, wie es scheint.
Nur zur Erläuterung:
„Aktivität von Coronaviren (Covid-19) im Wasser.
Doch wie steht es um den Übertragungsweg Wasser?
Wenn das Sars-CoV-2-Virus lediglich in wasserhaltigen Aerosolen, die das Virus vor dem Austrocknen bewahren, überleben kann, so wäre es doch eine Schlussfolgerung, dass auch die Übertragung des Virus über Wasser nicht auszuschließen sei.
Aber – eine Äußerung von Janne Vehreschild, der eine europäische Arbeitsgruppe zu den Risikofaktoren bei Covid-19 leitet, machte hellhörig.
Ein Test hat das Ergebnis gebracht, dass „im noch nicht aufbereiteten Abwasser“ Viren nachweisbar seien.
Bei genauerem Studium relativiert sich die Befürchtung.
Zum einen ist nicht anzunehmen, dass jemand “nicht aufbereitetes Abwasser konsumiert”.
Zum anderen wird Covid umgehend destablisiert, sobald es auf Wasser trifft.
ABER: Erstens ist es bei unseren Hygienstandards praktisch ausgeschlossen, dass Viren – welche auch immer – im Leitungswasser/Trinkwasser vorhanden sind, und zweites hat das Coronavirus eine extrem fragile Hülle.
Kommt diese mit Wasser in Berührung, setzt augenblicklich der Beginn einer Instabilität ein.
Somit hat das Virus keine Zeit, sich zu vervielfältigen – und wird wirkungsvoll eliminiert.“
https://wdaustria.com/aktivitaet-von-coronaviren-in-wassermolekuelen
Fazit: die Übertragung des Coronavirus durch Wasser in TH liegt fast bei Null, zumal bei der äußerst geringen Zahl an Corona-Infizierten somit auch die Infektionsquellen fehlen.
wieder total am Thema vorbei, schade…..
Es ging darum, dass man in der Regierung zuerst den Plan hatte, das spritzen von Wasser zu Songkran zu
verbieten.
Wer die Spritzerei kennt, weiß natürlich – dass diese Sorge begründet ist. So nicht aufbereitetes Wasser aus Flüssen, Kanälen
geschöpft – um danach die Menschen anzuspritzen – mit Eimern über den Kopf, mit sog. Pumpguns.
Wird man davon überrascht, so wie auch ich mehrmals – als ich beim Motorradfahren von einem vorbeifahrende Pickup voll getroffen wurde,
so kann man sich sicherlich vorstellen – dass viele dieses Wasser auch in den Mund bekommen.
Noch schlimmer wird es, wenn Idioten Urin dazu mischen, wie seinerzeit mal in Bangkok von einer Gruppe Jugendlicher praktiziert.
Sind sicher Einzelfälle – aber nicht mit dem Brackwasser – also dem nicht aufbereiteten Wasser. Da ist es nicht 99,9% auszuschließen,
dass nicht doch Corona übertragen wird.
Bei Trinkwasser vom Hahn in D hast du natürlich recht, aber darum ging es nicht. In TH gibt es nicht nur aufbereitetes Wasser über den Hahn.
Also meine Freundin ist keine Virologin aber sie hat ihre
Doktorarbeit in Humanbiologie ueber die Uebertragung
von Corona Viren vom Tier auf den Menschen geschrieben.
Laut ihr werden solche Viren weder vom Wasser
noch vom Urin uebertragen.
da sind sich scheinbar die Virologen selbst nicht einig. Ich lese dazu immer:
man vermutet, man geht davon aus…… usw.
Macht natürlich Sinn, weil bei Wasserspritzen dürften die Masken wertlos werden und man bekommt die Viren dann
gleich in den Mund geschwemmt.
Aber ohne ist es halt auch kein lustiges Songkran.
Das Spritzen von Wasser verbreitet kein Covid-Nineteen sondern hoechstens
andere Krankheiten.
Aber woher soll dies eine CCSA wissen?
Songkran in Thailand ist schon lange nicht mehr was es einmal war.
Ich erinnere mich gern an das urspruenglich Songkran wie ich es in den 80er Jahren
auf dem Lande in Phayao erlebte. Da wurde weniger gespritzt sondern geschuettet
und es war ein wirkliches Volksfest verankert in der laendlichen Religioesitaet.
Aber ich erinnere mich auch gern an die grosse Wasserschlacht zwischen Thai
und Farang in Silom 2011.Wohl der heisseste Songkran den es je gab.
Hier in unserer Gegend gibt es kaum Songkran. Nur in den Doerfern
stehen noch Jugendliche und Kinder mit grossen Wasserfaessern
und weissem Puder.fuers Auto auch Kalk oder Gips!
In Pattaya gibt es Songkran aus kommerziellen Gruenden eh erst
eine(?)Woche spaeter.
Nun, das Wasser ist raus, es wurde in den letzten Jahren ja auch
immer hinterhaeltiger und aggressiver.
du hast scheinbar keine Ahnung, aus welchen Experten sich CCSA zusammensetzt.
Eine führende Medizinerin hat ihr Studium in Ontario absolviert, andere ebenfalls in
anderen Ländern.
CCSA ist immerhin das 4.beste Krisenmanagement der Welt – eben aus tw. im Ausland studierten Medizinern.
Auch das Corona nicht mit Wasser übertragen werden kann, ist falsch. Natürlich kann es mit Wasser, wenn man es in den Mund bekommt,
übertragen werden. Man geht nur davon aus, dass es über das Leitungswasser, also Trinkwasser nicht übertragen wird, da dieses
Wasser aufbereitet wird – gleiches beim Chlor in Schwimmbädern.
Aber wenn ein Infizierter Wasser auf andere spritzt, dass er vorher vom Kanal aufgesammelt hat und der andere bekommt es dann
tw. in den Mund – so ist eine Übetragung sicher möglich.
Außerdem wären bei dem Gespritze die Masken sinnlos – auch das sicher ein Grund, warum man vll nicht spritzen sollte.
Aber es wird wohl erlaubt werden – ich würde nicht zu solchen Wasserschlachten gehen.
Dann hast du Songkran nie richtig erlebt. Gerade in Phayao in den 80ern – fuhren 7 Tage lang, Pickups mit
Tonnen von Wasser hinten drauf und voll mit Thais, die dann mit kleinen Eimerchen die Leute auf der Strasse bespritzen.
Viele kauften EIswürfel und schütteten es in die Tonnen, oder Eisblöcke – dann war der Schock bei den auf den Strassen
laufenden Menschen besonders amüsant.
Soviel gespritzt wie in Chiang Mai Provinz – sieht man in anderen Gebieten weniger – ist ja ein Festival des Nordens.
Hier ein Foto von Phayao – so lief es in den 80ern auch. War 1986 das erste Mal dort.
du hast scheinbar keine Ahnung, aus welchen Experten sich CCSA zusammensetzt.
Eine führende Medizinerin hat ihr Studium in Ontario absolviert, andere ebenfalls in
anderen Ländern.
Natuerlich habe ich im Gegensatz zu dir keine Ahnung.
Ich lebe ja hier und muss mir den ganzen Tag
das Gelabere der CCSA "Spezialisten" im Fernsehen
anhoeren.Es mag schon sein dass es dort den ein
oder anderen gibt welcher ein westliches Medizinstudium hat.
Aber der tritt nie im Fernsehen auf.
Dort sieht man immer den selben der ausschliesslich
die Zahlen Thailands mit denen anderer Laender
vergleicht und wie ein nationalistische Sportreporter
den Sieg der eigenen Nationalmannschaft bejubelt.
ja, natürlich – wie hier auch. Spahn und Kurz – täglich Pressekonferenzen – aber schaffen tun sie nix.
In Thailand halt schon….
natürlich treten die auf, höre ich mir sogar tw. an.
Diese Ärztin gehört dazu, auch sehr gut drauf, wenn man ihr Biografie näher betrachtet.
Studiert in Kanada und sicher eine fähige Medizinerin – ehem. Miss Thailand auch noch, was natürlich
Nebensache ist.
Das ist eine von der CCSA Truppe:
Dr. Apisamai Srirangson
Auch die anderen, alles erfahrende Experten. Die machen das schon sehr gut – besser geht nicht.
Ja, der Sprecher – ob der zum Experten-Team gehört weiß ich nicht. Muss
ein Sprecher auch nicht – der muss nur reden können.
Die eigentliche Arbeit machen schon die Experten und bis jetzt, fast fehlerfrei.
Natürlich kann man kritisieren, wenn z.B. eine Premier Arden – die ich sehr respektiere – wegen einem Corona-Positiven
ein ganzes Gebiet wieder absperrt – aber sie hat damit halt kaum Todesopfer und die Neuseeländer lieben sie – gewann die
Wahl auch wieder entspannt.
TH passt schon alles so. Hätte man ungebremst Touristen ins Land gelassen, wäre es heute ein Chaos, wie in der
Slowakei, Brasilien usw. – das Gesundheitssystem wäre schon zusammen gebrochen uvm.
Also entspann dich, die machen das schon…..
Hier ein Foto von Phayao – so lief es in den 80ern auch. War 1986 das erste Mal dort.
So lief es in den 80er Jahren nicht weil es damals keine
Autos dort gab , vielleicht am Highway.Aber da spritzte niemand. Am See entlang gab es nur Motosai und
Songtheaw und noch Fahrrad Samlor.
Doch, natürlich gab es Ende der 80er Jahre schon Pickups. Auch in Phayao. Nicht so viele wie heute, aber
es gab sie. Wir sind schon – ich glaube 88/89 mit Pickups auf den Strassen rumgefahren und haben von dort gespritzt.
Aber auch von der Strasse aus auf Motorräder.
Auf dem 118er wird natürlich gespritzt – aber mehr auf den Landstrassen.
Hier mal eine paar Fotos aus der Vergangenheit:
Das war 1960 vor dem ersten Supermarkt in Thailand – in der Taphae Rd.
hier noch früher – Jahr 1954
Jahr 1967
Jahr 1967 bei uns am Lande
1978 ging es dann mit den Autos/Pickups los.