Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass die Thailänder die größten Biertrinker in Asien sind, während Tschechen die Liste der Welt anführten.
Laut dem diesjährigen World Beer Index veröffentlicht auf expensivity.com konsumieren die Thailänder durchschnittlich 142 Flaschen Bier pro Person und Jahr, gefolgt von den Südkoreanern, die jährlich 130 Flaschen pro Person konsumieren.
In der Weltrangliste konsumieren die Tschechen durchschnittlich 468 Flaschen Bier pro Person und Jahr, gefolgt von den Spaniern mit 417 Flaschen, während Deutschland trotz des berühmten jährlichen Bierfestivals Oktoberfest mit 411 Flaschen den dritten Platz belegte.
Weltweit geben die Deutschen das meiste Geld für ihren Bierkonsum aus. Die Ausgaben für Bier pro Person belaufen sich auf 1.908 US-Dollar, gefolgt von Polen mit 1.738 US-Dollar, Litauen mit 1.586 US-Dollar und Österreich und Großbritannien mit 1.554 US-Dollar.
In Asien sind China, Japan, Singapur, Thailand und Malaysia die fünf Länder, in denen Bier am teuersten ist. / The Nation
Noch ein bisschen Yaba dazu und man hat einen Thai wie er im Buche steht.
Wenn sie dann noch im Rudel auftreten hätte ich mir so manches mal gewünscht eine Horde von Skinheads würden in der Bar nebenan einen Geburtstag feiern.
Ja, der Genuss von Thai Reinkultur laesst so manche abartige Wuensche
vollkommen rational erscheinen.
Leider sind wir nicht hirnlos und skrupellos genug um diese thailaendische Kultur
in ihrer ganzen Ueberlegenheit begreifen zu koennen.
Sorry, dieser Kommentar sollte unten als Anwort auf Exil kommen.
Man braucht sich nicht zu wundern, dass die Thais sich mit ihrem Whiskey zuschütten wenn das Bier so teuer ist. Schnellere Wirkung zu einem günstigeren Preis. Noch ein bisschen Yaba dazu und man hat einen Thai wie er im Buche steht.
Wenn sie dann noch im Rudel auftreten hätte ich mir so manches mal gewünscht eine Horde von Skinheads würden in der Bar nebenan einen Geburtstag feiern.
Einmal durfte ich erleben wie eine Gruppe Hooligans aus England stress mit so einigen Thais hatte, die dachten es wären nur zwei Engländer und daher leichte Opfer. Waren dann an die zwanzig, keiner unter 100 kg und Kampferprobt. Die Touristenpolizei und eben die Thailändische Polizei beobachteten das Ganze aus sicherer Entfernung.
ja, diese Thais gibt es natürlich – aber du weißt sicher auch, dass die nicht so im Buche stehen, siehe deine Frau, Familie, Bekannte usw.
Gibt also auch andere Thais…. – und zwar sehr, sehr viele. Daher gibt es auch meist in den größeren Städten in Deutschland 2 Gruppen – die sich
zusammen schließen und sich treffen. Die Gruppe der Bargirls und die Gruppe der Thais, die aus normalen Berufen kommen, meist oft auch in D studiert haben.
Ich schreibe auch nicht von den Thaidamen die es geschafft haben sich einen Farang zu angeln. Ich schreibe von den Thaimännlein die selbst nichts auf ehrliche weise verdienen oder die holde Weiblichkeit für das nötige Kleingeld sorgen lassen.
Wie schon geschrieben habe ich alles dieses genossen wofür Thailand eigentlich steht oder eben die letzten Jahrzehnte gestanden ist. Ich habe mich nicht in ein Dorf irgendwo im nirgendwo zurückgezogen sondern im Sündenpfuhl Pattaya mein Unwesen getrieben bis ich eben meine Frau in einer Botschaft kennenlernte wo diese gearbeitet hat.
Du kannst mir glauben, ich weiß was es im Hinterland geschlagen hat und da würden dir deine Thaikenntnisse auch nicht weiter helfen. Den Respekt bekommt man hier mit anderen Kriterien. Man darf nie zeigen dass man Angst hat, eventuell Bewaffnet ist und sich sonst auch zu erwehren weiß.
Es gibt sie die Normalos unter den Thais, aber die wird man zumeist nach 20 Uhr nirgendwo mehr antreffen, bzw. Spazieren oder Laufen sehen. Oder sie gehen in Gruppen um nicht selbst Opfer ihrer so freundlich Landsleute zu werden.
Ja, gibt es natürlich auch in Thailand. Aber daraus zu schließen – wie die Thaikultur läuft, ist eher naiv.
Es gibt Thais, da arbeitet der Mann, die Frau tw. auch – oder zieht die Kinder groß und sorgt für den Haushalt, wie meine Schwiegermutter u.a.
Bei anderen arbeitet halt die Frau, Mann macht Haushalt oder studiert an der FH, wie bei uns.
naja, jeder wie es ihm beliebt. Pattaya wäre aber für mich der letzte Ort, wo ich hinziehen würde.
Ich brauche meine Natur, natürliche Thais um mich rum und keine Bargirls und Zuhälter. Nix für mich.
ne, lief bei mir ganz anders. Hab einfach die Kultur in den 80ern am Lande respektiert. Ich war ja der erste Ausländer in unserem Tambon.
Danach lief alles glatt und ich bekam sehr viel Fruendlichkeit, Hilfsbereitschaft usw. zurück. Mit Gewalt geht bei uns im Norden gar nix.
Weil da würde dann der Hund tot im Garten liegen, die Autos kaputt usw. – die Thais würdest du gar nicht sehen, wenn sie dich auf dem Kicker haben.
Machen sie aber nur, wenn sie attackiert werden – oder wie einmal, als ein Farang patout die Religion im Tempel nicht beachtet hat.
Den hätten sie fast zerlegt – konnte aber noch eingreifen und das dürfte ihn gerettet haben. War aber das letzte Mal, nie wieder.
Ich habe verbal eingegriffen, nicht mit Fäusten.
Läuft so im Norden nicht, Pattaya, Koh Samui und Phuket vermutlich ja – davor wird ja auch auf der Botschaftsseite gewarnt.
Aber ich kann alleine durch alle Dörfer laufen, kein Problem – außer die Hunde.
Die Thais trifft man nach 20 Uhr meist in den kleinen Bambus-Kneipen, trinken ein Bierchen oder singen Karaoke.
Alles kein Problem – die aggressiven Thais findest du eher in den Touristen-Ghettos.
Machen sie aber nur, wenn sie attackiert werden – oder wie einmal, als ein Farang patout die Religion im Tempel nicht beachtet hat.
Den hätten sie fast zerlegt – konnte aber noch eingreifen und das dürfte ihn gerettet haben. War aber das letzte Mal, nie wieder.
Ueber die "Religioesitaet" der heutigen Thai
bin ich komplett anderer Ansicht als STIN.
So tun als ob ist das Credo der heutigen Thai.
Und Gruende um einen Farang zu verleumden
finden sie schnell.
Der Hass richtet sich auch nicht nur gegen Farang
sondern natuerlich auch gegen ihre Thai Frauen.
dazu versteh ich dich sogar. Weil die Thais in Großstädten, die Jugend in der Tat nicht mehr
allzu religiös agiert. Ähnlich wie in Deutschland.
Aber bei uns am Lande hat sich die Tradition in 40 Jahren kaum verändert. Es werden regelmäßig religiöse
Feiern abgehalten, die Thais sind da sehr motiviert dabei. Auch sogar die Jugendlichen…..
Ja, vor allem jetzt, wo sie durch Anutin aufgehetzt wurden.
Asiaten leben derzeit auch in der USA sehr gefährlich – und umgekehrt, Ausländer in Thailand, weil die
Thais dahin gehend aufgehetzt wurden, dass wir den Virus nach TH gebracht haben.
In der USA gab es 2020 fast 4000 Attacken gegen Asiaten.
Naja, wohl auch nur in den Touristen-Ghettos. Nicht in den Mubans, wo man die Farangs
schon Jahrzehnte lang kennt, wie bei mir.
Was ich nicht verstehen kann ist das sich ein "Westler" selbst oder andere Westler als "Farang" beleidigt. Sich so anzubiedern auf eigene Kosten ist mir völlig Fremd. Ich habe mich nie selbst als "Farang" beschimpft. Und das es hier ständig jeder über sich selbst macht ist irritierend.
Selbst STIN hat ja mittlerweile zugegeben das es Beleidigend ist und es auch sein soll. Hier noch mal seine Einlassung dazu:
weil Farang ist abwertend. Sagt zu mir keiner mehr im Amphoe-Bereich.
Kommt ähnlich: Kanake rüber
Ich nenne ja auch nicht jeden Asiaten ein Schlitzauge. Das wär genauso Beleidigend und Rassistisch wie jeden "Westler" Farang zu nennen.
Du kannst mir glauben, ich weiß was es im Hinterland geschlagen hat und da würden dir deine Thaikenntnisse auch nicht weiter helfen. Den Respekt bekommt man hier mit anderen Kriterien. Man darf nie zeigen dass man Angst hat, eventuell Bewaffnet ist und sich sonst auch zu erwehren weiß.
Es gibt sie die Normalos unter den Thais, aber die wird man zumeist nach 20 Uhr nirgendwo mehr antreffen
Sehr richtig.
Wie bei allen geistig unterentwickelten zaehlt nur eigene Staerke,ohne damit anzugeben.
Ich bin waehrend der Woche oft allein zu Fuss unterwegs.Da habe ich immer etwas wehrhaftes dabei.
Habe es bisher nie gebraucht, aber ich laufe schon
aus anderen Sicherheitsgruenden nie bei Dunkelheit
auch hier kommt es eben wieder auf das Gebiet, in dem man lebt.
Landesinnere eher sicher, Touristen-Hotspots eher gefährlich – in Phuket lt. Bewertung sogar „high risk“ – ebenso in Pattaya,
Koh Samui.
Das aber auf das ganze Land auzubreiten, ist naiv.
Berlin, Hamburg sind in D die gefährlichsten Städte, Städte in Bayern z.B. absolut sicher. Also absolut nicht vergleichbar mit dem Norden.
In TH andersrum – Süden gefährlich, Norden „low risk“.