Medien berichteten, dass Banden, Sexspielzeug für Frauen über die Post per „Nachnahme“ verschicken, obwohl die Damen es nie bestellt hatten.
Einer Frau in Sa Kaeo im Osten des Landes wurde zwei Mal innerhalb von zwei Tagen ein Paaket geschickt.
Es wird angenommen, dass Hunderte Sexspielzeug erhalten haben, aber zu schüchtern waren, um dies zu melden.
Sarinda, die Besitzerin eines Fotoshops, war nicht verlegen.
Sie ging direkt zu Pol Lt Rawiphat Ma-iam, nachdem sie von einer Reise zurückgekommen war.
Während ihrer Abwesenheit kam ein Paket für sie in ihrem Haus an, und ihre Mutter, die glaubte, es bestellt zu haben, bezahlte die 199 Baht, um es anzunehmen.
Immerhin gab es einen Namen und eine Adresse auf dem Paket.
Aber es folgte Verwunderung, als der Inhalt – ein lila Dildo – enthüllt wurde.
Es folgte ein Fall, in dem eine Lehrerin an ihrer Schule eine ähnliche Überraschung erlebte und schwache Knie bekam.
Sarinda sagte, dies sei wahrscheinlich kein Einzelfall. Die Leute sollten es trotz der Verlegenheit melden, sagte sie.
Dahinter stecken Kriminelle und Menschen, die persönliche Daten hackten, und es seian der Zeit, dass die Polizei dem auf den Grund geht.
Sie riet Familienmitgliedern, zu fragen, ob Waren bestellt wurden, nur um sicherzugehen. / Daily News
Offiziell ist Sexspielzeug verboten. Das musste ein Bekannter von mir, der stets 4 Monate pro Jahr in Thailand verweilt war feststellen. Bei der Einreise wurden ihm die Geschenke an seine Freundinnen abgenommen.
Dieses Jahr verweilt er in Vietnam. Die Infrastruktur ist dort natürlich noch nicht so vorhanden wie in Thailand, aber die Preise, egal wofür sind wesentlich günstiger, die Menschen freundlicher und Essen für Westler bekommt man mittlerweile auch schon fast überall. Mein Amerikanischer Freund der mit seiner Vietnamesischen Ehefrau auf Pukok lebt, ist begeistert wie viele Touristen mittlerweile auf die Insel kommen. (Keine Chinesen) Vietnam boomt.
Richtig, Vietnam ist noch landesweit nicht so ausgelutscht, wie z.B. Phuket, Pattaya, Koh Samui und andere Touristen-Ghettos.
Aber im Landesinneren ist es ähnlich wie in Thailand. Wir haben Bekannte hier, da wohnen die Eltern ca 60km von Hanoi entfernt.
Gleiche Leute wie in Norden am Land.
Du vergleichst immer mit Touristen-Ghettos, die gibt es so in Vietnam noch nicht.
Ein Problem gibt es auch noch, dass Ausländer nicht mit einer Vietnamesin zusammen in Hotels übernachten dürfen. Wird in der Tat
kontrolliert.
Natürlich haben die Hotels sich darauf eingestellt und vermieten nun halt 2 Zimmer mit Verbindungstür. Sodass bei Bedarf schnell ins andere Zimmer
geflüchtet werden kann.
Gleiches gilt auch in Laos – da mussten Bekannte mal einiges berappen. Die Polizei wollte 4000 USD einkassieren, sprich: viertausend USD.
Konnte dann auf 400 USD oder so – runtergehandelt werden, natürlich ohne Quittung.
Also ist auch nicht alles so toll. Vor allem nicht für Sextouristen.
Warum nur an Frauen?
Dies ist sexuelle Diskriminierung! Die Kleinpimmeligen haben ihre Penisvergroesserungspumpe noch viel noetiger.