Mindestens 10 Prozent der einkommensschwachen Thais fielen im Jahr 2019 unter die Armutsgrenze, so der neueste Bericht des National Economic and Social Development Council (NESDC).
Seit dem Coronavirus-Ausbruch in 2020 hat sich die Zahl der ärmeren Menschen wegen der schwächelnden Wirtschaft, der hohen Arbeitslosigkeit und geringerer Einnahmen erhöht.
Der Bericht des NESDC für 2019 teilt die einkommensschwachen Thais in zehn Gruppen nach ihrem Einkommensniveau ein. Die Spitzengruppe verdiente durchschnittlich 32.663 Baht pro Monat, während die Ärmsten auf nur 2.049 Baht pro Monat kamen.
Slum in Khlong Toei in Bangkok. Foto: epa/Rungroj Yongrit
Der NESDC erhebt alle zwei Jahre die Zahl der Armen und die Einkommensverteilung.
Dies sind die Zahlen vor Covid Nineteen.
Die verantwortungslose Propaganda und die Nicht Gesellschaftspolitik
dieser Militaerdiktatur wird noch fuer viele Millionen mehr sorgen!
Da helfen auch alle Propagandaluegen nicht.
Ich bleibe wieder mal bei unserem Dorf/Amphoe als Beispiel. Kaum einer dort hat einen registrierten Job.
Somit kann man auch keinen Job verlieren – die meisten haben Reisfelder, arbeiten nebenbei gelegentlich und das machen
sie auch heute noch. Corona hin oder her.
Daher sind die Zahlen in TH nicht so aussagekräftig. Wer keinen Job hat, kann auch keinen verlieren…..