Während Provinzen mehr Sektoren schließen, strengere Vorschriften auferlegen, obligatorische Covid-19-Tests verlangen und Quarantänen für inländische Reisende (in einigen Fällen) verhängen, verfolgt Pattaya einen anderen Ansatz: Touristen herzlich in ihrer Stadt willkommen zu heißen.
Der Bürgermeister von Pattaya, Sonthaya Kunplome, sagte gestern, dass jeder in Pattaya willkommen sei und nicht unter Quarantäne gestellt werden müsse. Dies könnte Reisende ermutigen, die wegen abgesagter Songkran-Feste und Reisen deprimiert sind.
Er behauptet, die Stadt Pattaya habe alle ihre Mitarbeiter aufgefordert, zusammenzuarbeiten, um eine für Touristen sichere Umgebung zu schaffen, anstatt vollständig zu schließen. Die Mitarbeiter sind in der ganzen Stadt im Einsatz, um Covid-19-Sicherheitsprotokolle zu implementieren, durchzusetzen und zu überwachen und sicherzustellen, dass Einheimische und Touristen die Vorschriften einhalten und Pattaya vor der Verbreitung von Coronaviren zu schützen.
Während Bars, Nachtclubs und Massagegeschäfte auf Anordnung der CCSA unbedingt geschlossen bleiben, arbeiten die Beamten der Stadt Pattaya hart daran, beliebte Tourismusgebiete wie Koh Larn und die Pattaya Beach Road für Reisende offen zu halten. Das Rathaus arbeitet mit Freiwilligen und der örtlichen Polizei zusammen und ergreift Maßnahmen, um Touristen und Verkäufern in Pattaya einen sicheren und angenehmen Songkran-Urlaub zu ermöglichen.
Dieser alternative Ansatz steht in krassem Gegensatz zu den meisten anderen Provinzen, in denen die Songkran-Feierlichkeiten abgesagt wurden und Semi-Lockdowns durchgeführt wurden. Vor 2 Tagen verhängten 37 thailändische Provinzen eine 14-tägige Quarantäne gegen Reisende aus Bangkok, Nonthaburi, Pathum Thani, Nakhon Pathum und Samut Prakan – Gebiete rund um Bangkok, die als rote Zone für Covid-19-Infektionen gelten. / The Nation
Dies ist natuerlich vollkommener Quatsch! Pattaya liegt am Rande der Provinz
Chonburi und sie koennen es garnicht sperren oder kontrollieren.
Sie koennten die Sukhumvit sperren und die beiden Tollways.
Das machen sie nicht wegen des Geldes.Ausserdem, wer sich ein wenig
auskennt kommt immer ins Staatsbad hinein.
Es will nur keiner!
Hua Hin ist einfacher zu sperren und Chiang Mai auch .
Alles nur Propaganda um die Dummen anzulocken.
Gelingt nur nicht.
Leider keine Propaganda – meine Frau hat schon versucht Wege zu finden, nach Chiang Mai zu
kommen. Sehr schwierig…..
Mal sehen, wie sie es schafft. Flugzeug geht nicht – wird dann gleich am Airport registriert und nachhause verfrachtet.
Auto bei Nacht und Schleichwege….. – aber auch problematisch, weil die Tamruat Bans auch mithelfen, dann wird sie in einem
Dorf aufgehalten.
Ist keine Show, schon alles gecheckt.
Warum sollte in Pattaya kein Lockdown möglich sein, natürlich geht das – sie wollen nur nicht.
Ja, natürlich – man kann auch mit dem Paddelboot nachts rein – aber wenn sie dich
erwischen, wird es heftig.
ja, dann gelingt es halt nicht und die Expats, was dort wohnen, werden sich freuen.
Alles schön billig, sauber, leer……
In Pattaya ist nix billig wenn man bedenkt was man fuers Geld bekommt.
STIN versucht hier wieder uns weisszumachen ,
die Polizei wuerde in TH irgendetwas kontrollieren koennen.
Nein, kann sie nicht und will sie auch garnicht.
Es geht ausschliesslich ums Geld.
In Pattaya schon sowieso.
Wer dort die "Polizei" mal tagsueber hat "arbeiten" sehen,
weiss wozu sie faehig ist und wozu nicht.
das was die Steintisch-Expats benötigen, wird in der Tat derzeit oft sehr günstig angeboten.
Essen, Bier um 49 Baht, weil verlängerte Happy Hour usw. – wurde schon berichtet.
Auch hier halte ich dir deine fehlenden Kenntnisse im Polizeibereich vor.
In TH gibt es viele Stellen, die den Verkehr kontrollieren.
1. Highway-Police: ist recht gut unterwegs, werden auch besser bezahlt und machen halt ihren Job.
2. die braunen Tamada-Polizisten: naja, nicht besonders arbeitsfreudig
3. O-bafalos: das sind jene in den Khaki-Uniformen, die bei uns den Verkehr regeln – in den Mubans, zusammen mit
4. Tamruat Bans: die sind, je nach Motivation des Kamnans oft sehr motiviert, meist ehrenamtlich – aber halt stolz auf den Job.
So wurden bei uns im Tambon recht viele Motooräder und auch Autos beschlagnahmt. Das von mir vorgeschlagene und von meiner
Frau eingeführte Zivilstreifen-System wird immer noch praktiziert und scheint sich zu verbreiten.
Also die kontrollieren schon – dieses Jahr recht wenig Tote – vermutlich wegen Corona. Ansonsten waren es über 500 Tote, diesmal
die Hälfte ungefähr.
Nun beginnt die Polizei auch endlich damit, die Verkehrsteilnehmer anzuklagen und zu Haftstrafen zu verurteilen.
Vermutlich nicht genug, aber sie beginnen.