Thailand verzeichnete am Samstag 1.547 neue COVID-19 Fälle und 2 weitere Todesfälle, von denen einer mit dem Thonglor Cluster zusammenhängt.
Der Sprecher des Zentrum für die Administration der Covid-19 Situation (CCSA) Dr. Taweesin Visanuyothin sagte, einer der Getöteten war ein 38-jähriger Diabetiker Computer – Programmierer, der sich bereits am 3. April infiziert hatte, bevor er mit COVID-19 diagnostiziert wurde.
Der andere war ein 51-jähriger diabetischer Büroangestellter mit Herzproblemen und Bluthochdruck. Er wurde am 10. April krank mit Fieber, Husten und Halsschmerzen gemeldet, bevor er am 12. April mit COVID-19 diagnostiziert wurde. Zwei Tage später bekam er Atembeschwerden und bekam eine Atemschutzmaske, aber sein Zustand verschlechterte sich bis zu seinem Tod am nächsten Tag.
Dr. Taweesin sagte, dass die Sterblichkeitsrate in der dritten Infektionswelle mit 0,05 % sehr niedrig ist, mit einer Wiederfindungsrate von 99,95 % im Vergleich zu den anfänglichen und sekundären Wellen im letzten Jahr.
Die kumulativen Infektionen betragen seit Anfang letzten Jahres 40.585, wobei 28.570 wiederhergestellt wurden. 11.916 weitere werden noch in den Krankenhäusern behandelt.
Von den heutigen Neuinfektionen wurden 279 Fälle in Bangkok registriert, was die Gesamtzahl der Infektionen in der Hauptstadt auf 2.976 erhöht.
Dr. Taweesin sagte, er erwarte eine uneingeschränkte Zusammenarbeit aus allen Bereichen der thailändischen Gesellschaft, wenn die neuen Beschränkungen am Samstag Abend in Kraft treten, insbesondere aus den Convenience Läden, die in den 18 Provinzen der Roten Zone nur noch von 4 bis 23 Uhr geöffnet sein werden.
Im Provinzkrankenhaus Khon Kaen wurden zwei allgemeinmedizinische Stationen und eine Geburtsstation wegen Personalmangels vorübergehend geschlossen. Nachdem 105 Ärzte, Krankenschwestern und andere Ärzte 14 Tage lang unter Quarantäne gestellt worden waren, wurde festgestellt, dass sie in engem Kontakt mit einer infizierten Person standen.
8 der 33 COVID-19 Patienten wurden nach einer Verbesserung ihres Zustands in andere Einrichtungen verlegt. / PBS
Es gab Grippewellen, da gab es ueber 15 mio Infizierte in D.
In TH gibt es etwa 3.150 Tote taeglich.
An der spanischen Grippe sind in D etwa 400.000 Menschen gestorben.
Uebrigens, auf Geldscheinen ueberlebt der C-19 Virus bis zu 17 Tage, also laenger als die Quarantaene.
2019 gab es um die 161 Grippetote – also gegen Corona eher Peanuts.
Du meinst vermutlich die Grippewelle 2018 – die heftigste seit 30 Jahren, mit 25.000 Toten und weltweit um die 250.000.
Auch das hat Corona schon lange eingeholt.
Kann noch eingeholt werden – um die 100.000 haben wir schon. Ist ja noch lange nicht vorbei.
Heute gibt es aber bessere Impfstoffe, Medizin – sonst wären in D schon 1 Million Corona-Tote zu beklagen.
Früher war DengueFieber (DF) meldepfichtig.
Als das immer mehr wurden, hat man die "Berichtspflicht" auf die schweren Verlaufsformen reduziert.
Unterm Strich sind da ~1:100 "verschwunden".
Das war bei den deutschen Urlaubern in DF-Regionen genauso.
Dabei wurden die im Ausland erkrankten und ausgeheilten, bzw Verstorbenen in D nie erfasst.
Ich muß aber ehrlich sagen, damals gab es auch noch keine Angstmacherpropaganda und Gräuelpropagada. WR, die Vorstufe davon gab es aber schon.
in D immer noch meldepflichtig. Wird also Dengue nachgewiesen, MUSS das Gesundheitsamt informiert werden.
Ich muss mich deswegen mit Ihnen nicht streiten! Es werden schon laenger in D und dann auch in TH und weltweit nur noch die schweren Verlaufsformen in Statistiken erfasst.
Man kann grob sagen, das sind fast alles Menschen mit einer Zweit- , 3.-, 4.- Infektion und davon etwa 50%.
Zur Zeit werden in TH um die 100.000 Infektionen erfasst (schwere Verlaufsform). Die Gesamtinfektionen sollten bei bis zu einer Mio liegen.
Habe das mit der Meldepflicht jetzt doch rausgesucht, obwohl STIN es ganzsicher loeschen wird.
Auch bei "jungfraeulichen" Urlaubern, wird es eine hohe Quote geben, nur bemerken die meisten es nicht als DF, wie soll es also gemeldet werden.