Thailands Vision für die Automobilindustrie geht über die Elektrofahrzeuge hinaus und umfasst die vier Haupttrends des Spitzentransports.
Mit dem Engagement für vernetzte, autonome, geteilte und elektrische Fahrzeuge (CASE) möchte Thailand ein sicheres, sauberes und nachhaltiges Verkehrssystem schaffen. Das nationale Ziel, traditionelle Verbrennungsfahrzeuge bis 2035 aus allen neu zugelassenen Fahrzeugen aus dem Verkehr zu ziehen, wird die Richtung sowohl des Privatsektors als auch der akademischen Einrichtungen in Richtung dieser neuen globalen Mobilitätstrends bestimmen.
Aufgrund des akkommodierenden Geschäftsumfelds in Thailand und der wettbewerbsfähigen Spitzentechnologie starten lokale Unternehmer zunehmend Unternehmen, die sich mit dem Transportmittel der nächsten Generation befassen.
Ein solches Startup hat sich mit der National Science and Technology Development Agency zusammengetan, um die ersten selbstfahrenden KI Dreiräder herzustellen. Diese Entwicklung spiegelt Thailands Bestreben wider, führend im ASEAN Transportkonzept der nächsten Generation zu sein.
Thailands nachgewiesene Stärken in den Bereichen Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und Plattformfunktionen der nächsten Generation wie Cloud Computing werden auch die Entwicklung von Big Data unterstützen. Es ist diese etablierte Infrastruktur, die die Realisierung vernetzter und gemeinsamer Transportkonzepte ermöglicht, die Fahrzeuge mit Fahrzeugen, Fahrzeuge mit Infrastruktur und Fahrzeuge mit Smartphones verbinden.
Thailand ist auch bereit, neue Möglichkeiten zu nutzen, die sich aus dem Mobility as a Service Konzept ergeben, mit dem Fahrzeuge auf On-Demand Strecken betrieben werden können.
Angesichts der Anforderungen an diese Plattformen der neuen Generation wie Cloud Computing und KI hat Thailand große Investitionen in den Eastern Economic Corridor (EEC) gesucht und angezogen, eine Sonderwirtschaftszone, die mit 5G, Glasfaser, Rechenzentren und verschiedenen Partnerschaften zwischen den öffentlichen und dem private Sektor sowie akademische Einrichtungen Thailand ausgestattet ist.
Die EWG hat 21 Förderzonen eingeführt, die als Standorte für die 12 ausgewiesenen Zielindustrien Thailands dienen und das künftige Wirtschaftswachstum in Sektoren wie Verkehr der nächsten Generation, Digital, Biotechnologie, Lebensmittel für die Zukunft, intelligente Elektronik und Robotik2 weiter vorantreiben sollen.
Die EEC Innovation Zone (EECi) ist ein Innovationszentrum im Wangchan Valley in der Provinz Rayong. Das EECi umfasst umfassende Einrichtungen zur Unterstützung der Schaffung, Entwicklung und Skalierung von Innovationen.
Das von der National Science and Technology Agency verwaltete EECi Ökosystem für Innovation besteht aus Labors, Testzentren, Einrichtungen für Prüfstände und Felddemonstrationen, um die Übersetzung von F & E-Konzepten für kommerzielle Zwecke zu erleichtern.
Die EECi hat auch eine regulatorische Sandbox geschaffen, um Start-ups und KMU durch das Testen und Inkubieren innovativer Produkte und Dienstleistungen zu unterstützen. Das EECi bietet eine günstige Umgebung, in der sich die Geschäftswelt und akademische Institutionen vernetzen können, und dient gleichzeitig auch als Treffpunkt für Start-ups und Risikokapitalgebe, die Innovationseinrichtungen der EECi sind.
Eine solche Umgebung fördert die Forschung und Entwicklung von Hardware und Software für CASE-Verkehrsträger sowie für verwandte Hochtechnologiebranchen wie Automatisierung und Robotik, digitale und intelligente Elektronik.
Die EWG beherbergt auch das erste EV Batterietestzentrum in ASEAN. Die vom Thailand Automotive Institute betriebene Einrichtung bietet Tests zur Prüfung der Sicherheit und Leistung der in Personenkraftwagen und Motorrädern verwendeten Elektrofahrzeugbatterien sowie Beratungs- und Schulungsdienste für Unternehmen.
Das Zentrum hat auch gemeinsam mit dem TÜV SÜD PSB (Thailand) in die Entwicklung von Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstandards für EV-Batterien investiert. Das Zentrum wird voraussichtlich in diesem Jahr den vollen Betrieb erreichen und zunächst Batterietests für 50 Versuche pro Jahr anbieten.
Was genau heißt denn:
Das Sie nicht zu Ihren Fehler stehen, habe ich den ganzen Beitrag gesichert. Damit ist aber mein Kommentar zur Löschung verdammt.
Due gesamte Spinnerei, die Sie hier vorstellen, geht nur wenn Sie vorher etwa 2mrd Menschen ausrotten!?
Aber das planen Sie ja schon länger.
Ich gehe davon aus, mit 5G, wird kaum einer älter als 60Jahre, das reicht aber nicht für 2-3mrd.
Künstliche Intelligenz Dreiräder – also die selbst fahren können.
Du kannst dann schlafen – kommt in DE 2022 die Zulassung.
eigentlich richtig, bei 10 Milliarden Menschen wird der Kampf ums Wasser losgehen, wie in Kenia.
100e Millionen Menschen (80 Millionen sind schon unterwegs) werden sich auf den Weg nach Deutschland / EU / USA machen.
Man wird die nicht mehr stoppen können – und die AfD wird dann den BK stellen, Le Pen Präsidenten von Frankreich und
Kickl BK von Österreich.
Daher wäre eine Reduzierung der menschheit zwar sehr traurig, aber es würde vll helfen – das wieder genug Wasser, Nahrung
usw. – für alle da wäre. Erde ist mit 5 Milliarden Menschen ausreichend bevölkert.
Nach den Maerchen ueber die Erfolge Thailands in der Covid Bekaempfung
erzaehlt uns STIN nun das Maerchen von den Zukunftsvisionen der
thailaendischen Automobilindustrie.
Kennt STIN eigentlich den Unterschied zwischen Visionen und Halluzinationen?
Zurueck zur Realitaet:
Die Eumel die noch nicht mal TukTuks mittels Autobatterien zu Elektrokarren
ummodeln koennen wollen uns weismachen sie wuerden die Zukunft der
Mobilitaet gestalten.
Halt! In gewisser Weise tun sie dass ja.Unten kommt das Top Produkt
der thailaendischen Automobilindustrie.
Ein verunglueckter Humm Vee Nachbau.
Der allerdings hervorragend zum Selbstverstaendnis der thailaendischen
Herrenfahrer passt.
Warum sieht man ihn dann noch nicht auf Thailands Strassen?
Weil er leider zu breit fuer die meisten Sois ist an denen seine
Fans wohnen!
Richtig, Thailand seinerzeit auf Platz 4 weltweit im Ranking, hat es am Beginn
gut geschafft, den Virus draußen zu halten. Egal, wenn du meinst, der Virus hätte selbst
TH gemieden. Er kam nicht rein und das war soweit gut bis sehr gut.
Heute noch schreiben alle Medien weltweit – dass es TH am Beginn gut gemacht hat – du stehst also
ziemlich alleine da mit deinen Erklärungen. Heute ist TH auf Platz 13 – weil Prayuth keinen Impfstoff einkaufen bzw.
einkaufen darf.
Sogar der Prinzessin wurde das schon zuviel.
Keine Ahnung warum du Fakten leugnest, die von allen Medien dieser Welt schon bestätigt sind.
Aber du wirst schon deine Gründe haben.
Zurück zur Autoindustrie.
TH ist beim Zusammenbau von Autos recht erfolgreich – also gehe ich schon davon aus,
dass die einiges umsetzen können.
Wenn ich deiner Ansicht folgen würde, würde ich eigentlich bei TH bald eine Staatspleite sehen, weil
nach deiner Ansicht, können die ja alle nix.
Nur, wenn alle nix können – von was leben die dann?
Warum sind die nicht schon auf dem Stand von Laos, Burma, Kambodscha usw.
Sagen wir mal so – TH kann mehr, als fast jedes südamerikanische Land, die tw. von einer Staatspleite in die
andere rutschen.
TH war – soweit ich mich erinnern kann – noch nie pleite. Auch nicht vor Beginn der Tourismuswelle.
Natürlich, auch wenn ich eher Realität bevorzuge.
Du würdest es nicht zugeben, wenn TH darin erfolgreich wäre – was sie ja auch schon sind.
Elektronik, Fahrzeugbereich usw. – läuft in TH recht gut.
E-TUK-TUKS sind wohl nicht auf der Prioritätenliste der
Regierung – eher andere Dinge.
Fakt ist nun mal, dass EU die E-Welle bei Autos einfach verschlafen hat und nun mit vielen Milliarden Subventionen
versucht, den Asiaten nachzueilen. Siehe Batterien usw. – wo China schon voraus ist.
TH wird von Japan, China usw. mitnaschen – es wird also vor allem von Japan, vieles in TH zusammengebaut werden.
Also hoffe einfach weiter, dass es TH noch viel schlechter geht, weil dann werden die Einkommen der Expats höher.
Ich habe hier schonmal geschrieben dass ich im Gegensatz zu STIN nicht mein Geld in TH verdiene.
Auch als ich hier gearbeitet habe wurde ich aus LUX bzw Japan bezahlt.
Natuerlich gab es in TH wirkliche Entrepreneure und es gibt
immer noch Handwerker und Arbeiter die wirklich etwas leisten.
Die haben aber garnix mit denen zu tun die sich heute dafuer
selber loben.
Nochmals zum grossen wirtschaftlichen Erfolg Thailands
in den letzten 50 Jahren:
Der Tourismus, besonders Sex Tourismus kam von selber
und wurde von auslaendischen Hotelketten und Managern
und thailaendischen Billiglohnsklaven ermoeglicht.
Die Automobil und Elektroindustrie kam aus Japan
und der Erfolg wurde von japanischen Firmen und
Management sowie von den Japanern ausgebildeten
Thai Facharbeitern und Ingenieuren bewerkstelligt.
Alle die welche sich heute damit bruesten haben nur
als Kostenfaktor und Tuerstopper dazu beigetragen.
Dass die Infrastrutur (asphaltierte Strassen, Elektrizitaet
und Leitungswasser ) im wahrsten Sinne des Wortes
von Farang (naemlich Franzosen) geschaffen wurde,
schrieb ich auch bereits.
Auch dabei moechte ich die Leistung der Thai Billiglohnsklaven nicht vergessen!
Jedenfalls von den heute herrschenden hat keiner irgendeinen
positiven Beitrag zum Erfolg geleistet, im Gegenteil!
Bei Handwerker ist es komplizierter als in DE. Dort hat jeder seine Lehre und fertig.
In TH gibt es so etwas auch, aber nur in BKK – daher sind die meisten Handwerker einfach nur
angelernt – der eine mehr, der andere weniger.
Wir hatten beim Hausbau einen sehr guten Maurer, der konnte Reliefs mauern, das glaubt man kaum.
Hat auch ehrenamtlich bei Tempel-Arbeiten/Bauten geholfen – hervorragender Künstler.
Stimmt so nicht ganz. Ser Sextourismus begann während des Vietnam-Kriegs.
Meine Schwiegermutter hat mir noch erzählt, dass viele junge Frauen damals nach Pattaya, Korat (Air-Basis)
gezogen sind, weil sie Geld von den GI´s haben wollten, gegen Sex. Viele träumten aber auch davon, dass
der Soldat sie nach dem Krieg in die USA holt – leider träumten da viele vergebens.
Danach begann der Sex-Tourismus und Pattaya wurde aus einem Fischerdorf zu St. Pauli.
Richtig, da ist Thailand recht gut drin – zwar noch kein eigenes Auto, wie Malaysia,
aber sie bauen die zusammen und dieser Bereich floriert.
Auch in anderen Elektronik-Bereichen, wie Casio usw.
Kann ich nicht bestätigen. Eine Freundin meiner Frau, der wir nach DE geholfen haben,
hatte in BKK am Fließband gearbeitet, in Elektronik. Sie kam hierher, machte ihren Integrationskurs
und dann hab ich geholfen, bei Lindt unterzukommen – kenne da ein paar andere Thais.
Sie begann bei einer Zeitarbeitsfirma zu erst – war dann aber so gut, dass sie nun von Lidnt abgeworben
wurde. Weil sie Fließband-Arbeit, auch Maschinen drum herum alles schon mehr oder weniger kannte.
Heute verdient sie fast 3000 EUR brutto und ist überglücklich.
Auch bei LSG – dem LH Catering nimmt man sehr gerne Thais, sind gut in der Arbeit.
Also so wie du das hinstellst, alle faul, alle naiv – stimmt das so nicht.
Südamerikanerinnen eher – die können wirklich nicht viel, nur feiern.
nicht wirklich, dass eher in Vietnam. Thailand hat dann später erst deutsche Baufirmen
engagiert – um Highways zu bauen. Wie die Walter Bau….
Aber sie können nicht wirklich gut Strassen bauen, Asphalt ist meist nach 2 Regenzeiten wieder
kaputt. Das müssten sie noch besser lernen. Kann aber auch aus Kostengründen sein.
Der Sextourismus kam in der Tat mit den Amis
aus dem Vietnam Krieg und die Zentren waren
U-Tapao (Pattaya) und Korat.
Die Prostitution gab es in TH aber schon lange vorher und die meines Wissens aelteste SexMassage in Bangkok (Atami) gab es schon in den 50ern. Sie stand noch bis in die 90er Jahre an der Petchburi unweit des alten Siam Hotels welches ein Puff fuer Staatsbeamte aus der Provinz war.Der alte Puff zwischen Hua Lamphong und Yaowarrat wird heute noch auf jeder Stadtrundfahrt gezeigt.
Nicht die Thais bauen die Autos zusammen
sondern die von den Japanern geschulten Thais
bedienen die japanischen Roboter welche hier
Autos,Fernseher,A/C, Kuehlschraenke etc
zusammenbauen.
Thairung hat Aufbauten fuer Isuzu Pick Ups
(aehnlich CarryBoy) gebaut..
Spaeter dann einen verunglueckten SUV
auf Isuzu Pick Up Fahrgestell.(Foto)
Kann ich nicht bestätigen. Eine Freundin meiner Frau, der wir nach DE geholfen haben,
hatte in BKK am Fließband gearbeitet, in Elektronik. Sie kam hierher, machte ihren Integrationskurs
und dann hab ich geholfen, bei Lindt unterzukommen –
Ich habe immer meinen grossen Respekt fuer Thai die im Ausland arbeiten und leben ausgedrueckt.
Nein , mit Kostenfaktor und Tuerstopper
meine ich die hier Herrschenden Herumsitzer
und Maerchenerzaehler.
Ich waere sehr froh wenn Thai aus dem Ausland zurueckkommen wuerden und hier Fuehrungspositionen einnehmen wuerden.
Unsere aeltere Ziehtochter die sich vor ein paar Jahren geweigert hat Thailand zu verlassen
will jetzt mit ihrem (Thai) Mann fuer mehrere Jahre nach Japan.
Sie arbeiten beide bei Toyota und wuerden
niemals fuer eine Thai Firma arbeiten.
Ironie der Geschichte:
Meine Frau und ich waren damals sehr wuetend weil sie die Ausbildung bei DHL in Shanghai nicht machen wollte.
Heute sind wir dagegen dass sie nach Japan gehen weil sie uns (a la Thai) ihre Tochter
aufs Auge druecken wollen.
Sie gehen entweder mit ihrem Kind
nach Japan oder garnicht.
Nachtrag : Es waren franzoesische Ingenieure die Anfang der 60er Jahre
in Phayao die Elektrizitaet auf die Doerfer brachte und die ersten asphaltierten Strassen bauen liessen.
Natuerlich kamen sie aus Vietnam/Kambodscha.
Ich kenne eine solche Thai – ja sie wurde geschult, aber von Thais und danach
lötete sie bei – ich glaube Casio Elektronik.
Die machen das also schon sehr gut, sind sehr flink und bei Lindt hat man gerne Thais.
Flott wie Wiesel…… – da kommen die anderen Ostblock-Arbeiter nicht mit.